falschbehauptungen im ärztlichen entlassungsbericht

13 Antworten

Also, ich würde dir raten, dass über deinen Hausarzt zu regeln, der hat sicher mehr Einfluß, auf die einzuwirken. Erklkär ihm was passiert ist udn bitte ihn, mit den verantwortlichen Kontakt aufzunehmen.

Wenn das ganze aktenkundig wurde, würde ich das so nicht stehen lassen! Deine Krankenkasse wird sowas erfahren und wer weiß, was das für Folgen haben könnte, wenn du mkla krank wirst. Di wird ja quasi Alkoholismus unterstellt!

Wenn ales nicht hilft, geh zum Anwalt und frag den um Rat!

Schätze, da liegt eine Verwechslung vor. Gibt es einen Namensvetter?

Wie schon sagst, es ist aktenkundig und ich würde das nicht so stehen lassen. Es gibt doch Patietenschutzorganisationen, wende dich dorthin oder an eine öffentliche Rechtsauskunft.

einen termin machen und das persönliche gespräch suchen

Ich würde den verantwortlichen Arzt anrufen (die Kontaktdaten müssten ja irgendwo auf dem Bericht vermerkt sein), und das mit ihm besprechen. Aber eigentlich kannst du es auch ruhen lassen, und falls dich in Zukunft mal ein Arzt darauf ansprechen sollte kannst du es immernoch richtigstellen.

Na Briefe werden die wegwerfen im Krankenhaustrubel. Ich würde hingehen, nach dem Arzt fragen welcher diesen Bericht unterschrieben hat und ihn persönlich sprechen. Dann wird er das ändern, denn so kannst du es ja nicht deinem Hausarzt geben.