Evolutionstheorie der Wale?
also Die Kritik der Evolutionstheorie hängt sich meiner Meinung nach viel zu stark am Menschen auf, eigentlich sind Waale meiner Meinung nach das beste Beispiel gegen die Evolution.
nach der Evolution sind Fische an Wasser gegangen und haben sich zu Säugetieren entwickelt (was an sich schon unwahrscheinlich ist) aber es geht noch weiter. Angeblich sollen dann Säugetiere wieder zurück ins Wasser gegangen sein und sich zu Walen entwickelt haben.
Ich finde das sehr unglaubhaft und ich denke den meisten Menschen fällt das nicht auf, weil sie garnicht auf dem Schirm haben, dass Wale nach der Ansicht der Evolutionstheorie Säugetiere sein sollen.
wie seht ihr das? Sollten sich Kritiker der mainstream-Evolutionstheorie eher an Walen orientieren und damit Beispiele aufbauen um die Evolution zu widerlegen?
13 Antworten
Das ist nicht alles richtig. Und Rudimente oder molekularbiologische Untersuchungen usw. stützen die Evolution. Zum Einstieg:
nach der Evolution sind Fische an Wasser gegangen und haben sich zu Säugetieren entwickelt (was an sich schon unwahrscheinlich ist) aber es geht noch weiter. Angeblich sollen dann Säugetiere wieder zurück ins Wasser gegangen sein und sich zu Walen entwickelt haben.
Ja, ist so. Und wenn Du dir mal Nilpferde, Walrosse, usw. anschaust, ist das wirklich so weit hergeholt, daß Du es dir nicht vorstellen kannst? Falls ja ist das schade, bedeutet aber nur, daß Du nicht in der Lage bist, es dir vorzustellen, nicht, daß es nicht so ist. Denn Fossilien und Genetische Untersuchungen belegen das ganz eindeutig.
P.S.: Um eine wissenschaftliche Theorie zu wiederlegen muß man eine bringen, die in allen belangen gleich gut ist, aber ein par Dinge besser erklären kann, am besten welche, die man im Experiment dann überprüfen kann. Da reicht "ich kann mir das mit den Walen nicht vorstellen" bei weitem nicht für aus.
Ein mögliche Alternativtheorie wäre: Gott hat alle Lebewesen gemacht. Das wäre auch konform mit der Bibel, während die Evolutionsthorie nach Darwin nur schwer mit der Bibel in Übereinstimmung gebracht werden kann. Bei den Walen ist es ganz plausibel. Wie der Mensch über das Land herrschen soll, so soll es auch einen Herrscher über die Meere geben. Fische sind aber dazu ungeeignet, denn je größer sie werden, desto schwieriger wird es mit Kiemen den Sauerstoffbedarf zu decken. Und so hatte Gott die geniale Idee einige Paarhufer namens "Raoellidae" zurück ins Meer zu schicken, dass sie wachsen und gedeien konnten und schließlich zu den Herrschern über die Meere wurden.
Übrigens besagt die Evolutionstheorie nach Darwin, dass sich die Wale aus Bären entwicklelt haben. Das ist jedoch nach dem Tode Darwins klar widerlegt worden.
Das Du es nicht verstehst bedeutet wie gesagt nicht, daß es nicht so ist. Wenn man die Fakten zusammensucht ergibt sich aber ein eindeutiges Bild und das kannst Du in jedem Mittelstufe Biobuch oder auf Wikipedia nachschauen wenn es dich wirklich interessiert.
Gute Theorien (Ideen, Gedankenkonstrukte) lassen sich nicht widerlegen. Wie willst du den Urknall widerlegen? Man kann ihn nicht beweisen und nicht widerlegen. Es ist wie eine waage, wo du beidseitig gewichte hast, entweder es spricht für dich mehr für links oder rechts. Aber beides beweist nichts abolut. Theorien sind nie Wahrheit. Wir ich und du kenne die abolute Wahrheit icht, wir müssten ausserhalb der Materie stehen jnd jedes ereignis mitverfolgen, das geht nicht.
Warum haben sich seelówen u d seerobben icht wie wale entwickelt? Du verstehst ja offenbar die Evolutionstheorie sehr gut. Kannst du mir das bitte step by step erklären? Auch gerne, wie den Walen auf dem rücken aus dem nichts eine Finne gewachsen ist? Von was hat sich die "weiterentwickelt"? Ich kerne gerne von deiner grossen Weisheit 😉
und wikipedia zu emlfehlen ist schon fast respektlos. Da wird viel vertuscht und ze siert. Gerade auch in wissenschaftsthe,en.
Wie willst du den Urknall widerlegen? Man kann ihn nicht beweisen und nicht widerlegen.
Klar kann man den Widerlegen. Es ist nur echt schwierig Experimente zu entwickeln die auch durchführbar sind die für alternative Theorien sprechen oder den Urknall bestätigen.
Mit Evolutionstheorie wäre das sogar viel einfacher. Wenn man betet und Gott ein neues Tier erschafft, das es vorher nicht gab und wo Männchen und Weibchen einfach so aus dem nichts auftauchen wäre das eine Sache wegen der man die gesamte Theorie noch mal überdenken muß.
Wir ich und du kenne die abolute Wahrheit icht
Stimmt, aber wenn mir der Schlüssel aus der Hand fällt, ist die Wahrscheinlichkeit viel, viel, viel höher, das er einfach nach unten plumpst im Vergleich zur Möglichkeit, das er in einem himmlichen Licht von einem Engel an die Decke gehoben wird. Deswegen greife ich wenn der Schlüssel aus der Hand rutscht nach unten um ihn zu fangen. Was da sonst noch Philosophisch möglich sein könnte aber aller voraussicht nach niemals passieren wird ist da irrelevant. Eine wissenschaftliche Theorie ist immer die beste Erklärung die wir gerade haben für die Fakten, die wir beobachten können... und um die durch eine neue zu ersetzen braucht es eben eine bessere Theorie und nicht nur eine Laienhafte Idee, wo das aktuelle System gerade aneckt.
Warum haben sich seelówen u d seerobben icht wie wale entwickelt?
Weil sie unterschiedliche Nieschen im Ökosystem besetzen und an diese gut angepaßt sind.
Auch gerne, wie den Walen auf dem rücken aus dem nichts eine Finne gewachsen ist?
Denen ist nicht aus dem ncihts was gewachsen, da haben keine Götter wass hingezaubert. Schau dir hier mal die Skelette an:
https://evolution.berkeley.edu/what-are-evograms/the-evolution-of-whales/
von den Ursprünglichen Walen die sowas noch nicht hatten ist es nur ein winziger Schritt, die Knochen dafür sind alle schon dort wo sie gebraucht werden. Und warum welcher Wal welche Flosse hat und wofür die Anpassungen sind kannst Du hier nachlesen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8357180/
Und für Step by Step, vom Einzeller bis zum fertigen Wal kann ich dir höchsten Bücher raussuchen, das sprengt hier bei weitem den Rahmen. Du siehst ja welche Berge an Literatur sich allein zu den Flossen finden lassen.
P.S.: Wenn Du durch die Texte 100% Durchsteigst und noch fragen hast, laß es mich wissen, wir können da auch noch viel tiefer in die Materie einsteigen. Ich hatte Wikipedia verlinkt, weil das meistens ein guter, allgemeinverständlicher Überblick ist.
zwischen Fakten und Ideen besteht ein signifikanter Unterschied. In der Philosophie spricht man von Kategoriefehler.
Theorien bestehen aus Fakten. Fakten sind aber keine Theorien. Verstehst du den unterschied nicht?
Meinst du das jetzt ernst mit dem beten? Ich hoffe nicht ... 😅
Der punkt mit der finne von der milena ist aber ein sehr guter. Deine papiere die du zitierst, beweisen eben ja nicht, dass das "step by stepA (deine worte) so passiert ist. Diese fossilien gibt es ja nicht.
ich habe selbst im internet ein videos dieses paläontologen gesehen, der eine dieser amgeblichen walvorfahren entdeckt hat. Er hat dem moderator erzählt, dass er dem skelett des tieres einen schwanz hinzugefügt hat, da das notwendig sei, um es so aussehen zu lassen, als es ein übergangstier ist von alnd zu wasser. Anders gesagt, dieser paläontologe hat manipuliert.
findest du das integer? Geht man so vor in dieser evolutionswissenschaft?
Ich kenne das anders ich bin techniker. Da wird nicht herummanipuliert, bis es passt.
Wenn du evolution belegen willst, müsstes du zeigen können, wie nachhaltig neue komplexe organe, bausysteme enstehen.
Nicht diese miniveränderungen von den darwinfinkenschnäbeln, den kühhmagenbaterien, die plasitk verdauen lernten, oder coronaviren, die per mutation sich anpassen.
wo bleiben diese echten, grossen sprünge? Ein neues organsystem?
Warum gibt es keine neuen baupläne niergends im tierreich?
Warum gubt es beinahe 10 000 arten (was ist eine art? ) von Heuschrecken, in jeder nische kommen die ja vor praktisch, aber es gibt keine neuen grossen sprünge, nichts.
Von mir aus, stimmt diese theorie nicht. Aber du glaubst daran. Jeder kann glauben, was er will.
Plausibel ist das nicht.
Theorien bestehen aus Fakten. Fakten sind aber keine Theorien. Verstehst du den unterschied nicht?
Ganz so wie Du es sagtst ist es aber auch nicht... Wir beobachten Dinge, überprüfen ob die Reproduzierbar so sind und schauen ob wir eine Erklärung dafür haben. Diese verbessern wir immer wieder, bis am Ende eine Theorie draus wird die diese Fakten beschreibt.
Wenn eine bessere Erklärung gefunden wird lößt die die schlechtere in der Wissenschaft ab. Die aktuell beste Erklärung findest Du aber oben.
eine papiere die du zitierst, beweisen eben ja nicht, dass das "step by stepA (deine worte) so passiert ist.
Beweise im Mathematischen Sinn wirst Du in der Natur sehr wenige finden. Naturwissenschaft kann immer nur die zur gefundenen Faktenlage beste Erklärung liefern, selbst wenn jemand daneben steht während es passiert ist das noch kein Beweis, das es so war.
... aber das bedeutet nicht, daß naive "alternative Erklärungen" die weniger erklären können und zusätzlich ungeklärte Fragen aufwerfen besser wären. Im Gegenteil, die sind schlechter.
Wenn du evolution belegen willst, müsstes du zeigen können, wie nachhaltig neue komplexe organe, bausysteme enstehen.
Klar, dann bau Du als Techniker mal ein gerät mit dem wir ein par tausend Jahre im zeitraffer sehen können, ok?
Bis da hin können wir nur alle Indizien und Fakten die wir in der Genetik, in den Fossilien, in der Physiologie und Anatomie heutiger Arten, usw. finden in das bestmögliche Erklärungsmodell zusammen puzzeln. Und das ist nun mal die Evolutionstheorie die Fakten wie die um uns herum beobachtbare Evolution von Lebewesen am besten erklärt. Das hat nichts mit Glauben zu tun, das ist nun mal die beste Erklärung.
Hey, danke für deine Antwort 😅
Hasst du auch einen Namen?
"Ganz so wie Du es sagtst ist es aber auch nicht... Wir beobachten Dinge, überprüfen ob die Reproduzierbar so sind und schauen ob wir eine Erklärung dafür haben. Diese verbessern wir immer wieder, bis am Ende eine Theorie draus wird die diese Fakten beschreibt.
Wenn eine bessere Erklärung gefunden wird lößt die die schlechtere in der Wissenschaft ab. Die aktuell beste Erklärung findest Du aber oben."
ja, ich bin da bei dir. Es ist mir klar, dass die naturwissenschaftler etwas anderes als theorie bezeichnen als in der alltagssprache.
Was sagst du denn dazu, dass noch vor wenigen jahrzehnten die physiker an das ewige universum glaubten? Also urknallvorstellungen, wo es einen anfang gab, lehnten die mainstrem physiker klar ab. Einstein war auch gegen einen urknall, weil er sagte, dass ihn das zu sehr an die biblische geschichte mit "es werde licht" erinnerte.
Ich glaube einfach, dass wir uns selber belügen, wenn wir glauben, dass wissenschaftler neutral sind. Das sind sie nicht!
Die wissenschaftler müssen ja auch für ihre theorien unbeweisbare annahmen voraussetzen. Das geht gar nicht anders. Da bist du bestimmt bei mir.
Charles darwin beschrieb ja seine theorie und versuchte den mechanismus mit der selektion zu erklären. Aber, das wichtige der vererbung konnte er ja nicht erklären. Er glaubte noch, dass protoplasma etwas einfaches, simples sei. Also der aufbau der zellen.
Aber für die vererbung hatte er keine erklärung. Aber ohne vererbung gibt es keine "evolution". (Obwohl das ja heute so auch widerlegt ist, siehe diese mikrotierchen, die rädertierchen. Die passen sich ohne sex an ihre umwelt an, soviel ich weiss).
Die urknalltheorie wird ja von noch mehr wissenschaftlern angezweifelt, als die evolutionslehre.
Kennst du dennis noble? Didier Rauult? Oder James shapiro? Sie alle sind topbiologen, die grosse institute leiteten und sowohl theorie als auch praxis erfahrung haben. Sie alle lehnen die darwinistische evolutionstheorie ab. Nicht aus ideologie, sondern weil ihre praxisdaten der theorie widerprechen.
Keiner dieser forscher argumentiert "religiös". Sondern rein wissenschaftlich.
James shapiro konnte zeigen, dass zellen selbst autonome agenten sind, die sich selbstregulierend an schnell veränderte umweltbedingungen anpassen. Er hat eine eigene theorie entwickelt, wo icht wie beim darwinismus äussere faktoren wie selektionsdruck und zufällige mutationen ausschlaggebend sind, sondern die zellen sind slebst die operateure.
das deckt sich mit vielen heutigen studien aus der zellbiologie!
wenn die zellen so hochspezialisierte einheiten sind, dann wäre es i teressant, was darwin heute meinen würde, würde er das wissen haben.
Von primitivem lleben kann icht die rede sein.
ich sage nicht, dass man in der biologie "gitt" beweisen kann. Aber der naturalismus muss wie du sagst, einen aufbau von sehr einfach zu komplexer erklären. Wie weiter wir in die tiefe schauen, desto komplexer wird das leben, icht desto einfacher und primitiver.
Warum sind trilobiten so komplex, obwohl sie zu den ersten lebensformen gehören sollen? Warum sind ihre sehapparate bereits so hochkomplex? Ihre herzzsysteme? Ihre verdauungsapparate?
Und wie kamen sie dazu aus niederen tieren? Soviel ich weiss, gibt es im präkambrium nicht diese komplexen phyla. Neuste studien legen nahe, dass diese explosion nur 10 millionen jahre gedauert haben soll.
sorry, das ist zu wenig zeit, um all diese baupläne in dieser grossen diversität zu erzeugen.
Ich glaube nicht an den Naturalismus. Um es auf den Punkt zu bringen.
Wie weiter wir in die tiefe schauen, desto komplexer wird das leben, icht desto einfacher und primitiver.
Das ein heute lebender Mikroorganismus in irgend einer Weise primitiver ist als ein Mensch ist ein übliches Mißverständnis. Ja, es fehlen ihm spezialisierte Zellen, Gewebe, und ein par Organisationseben drüber Kultur & Co, aber so eine Bakterienzelle ist nicht primitiver als eine unserer Körperzellen.
Ja, Shapiro sagt mir was und nicht nur wegen LAC. Er hat sicher Ahnung von Biologie, aber er ist kein Evolutionsbiologe und seine Sicht ist vermutlich etwas eingetrübt aus seiner Mikrobio-Perspektive. Die Kritik ist zu lange um sie hier in wenige Worte zu packen, aber vielleicht hilft Dir das weiter seine Populärwissenschaftlichen Bücher in einen wissenschaftlichen Kontext zu rücken?
https://whyevolutionistrue.com/2012/12/02/james-shapiro-gets-evolution-wrong-again/
Warum sind trilobiten so komplex, obwohl sie zu den ersten lebensformen gehören sollen?
Tun sie bei weitem nicht. Sie gehören nur zu den ersten Tieren die so beständige Körper hatten, daß wir zuverlässig erhaltene Fossilien finden. Vor deren Auftreten in der Erdgeschichte fanden etwa 3 Milliarden Jahre Evolution statt.
Ich glaube nicht an den Naturalismus. Um es auf den Punkt zu bringen.
Das steht dir ja frei, nur solltest Du dir bewußt sein, daß dieser Glaube deinerseits sich nicht mit den beobachtbaren Fakten in übereinstimmung bringen läßt.
Du hast wirklich ALLES komplett falsch dargestellt. Und nur so nebenbei: Dass einige Fischarten den evolutionären Schritt an Land gingen, so dass sich Landtiere entwickeln konnten, liegt VIEL VIEL länger zurück. Es gingen nicht einfach fertige Wale an Land und dann wieder zurück ins Wasser, nachdem sie sich zu Landtieren entwickelt hatten.
Wale haben sich tatsächlich zuerst als Landsäugetiere entwickelt, einige ihrer Nachfahren lebten dann wieder erst nahe am und später im Meer und passten sich entsprechend an.
https://www.firmm.education/evolution-der-wale/
Übrigens gibts auch heute Fische, die zeitweise auf dem Land klarkommen. Schlammspringer z. B.
Kannst du deine bahauptugne theorien mit beobachtungswisse schaft belegen? Dass kch die experimente und studienobjekte direkt selbst beobachten kann, ohne fossilien aufzulisten, in die wir menwchen dann dinge hineininterpretieren, die vielleich möglicherweise unter umständen eventuell so oder ganz ander abgelaufen sein mögen?
Weisst du, ich mag wissenschaft wie du. Aber ich 7nterscheide zwischen exakter wissenschaft, wo die ergebnisse erprobt und überprüft werden könnnen. Bei den astrophysikalsichen theorien und bei den biologischen theorien geht das schlecht, weil es eben theorien sind die nicht in der praxis umsetzbar sind, wie die modelle von ingenieuren.
Biologie war urprünglich keine wissenschaft. Erst mit der zeit wurde sie zur echten wissenschaft erklärt. Meiner meinung nach ein fehler. Biologie ist keine exakte wissenschaft, das weisst auch du, wenn du ehrlich bist.
Nein, du magst keine Wisenschaft. Du ignorierst Beweise und faselst nur davon. Wir können DNA vergleichen, wir können den Körperbau vergleichen, wir haben die Fossilien und die Qzuerverweise und Belege für Altersbestimmungen von der Geologie und Physik. Mit einem Ignoranten wie dir muss man daher nicht weiter diskutieren.
Fossilien sind Fakten. Keine Beweise. Du machst hier einen Kategoriefehler! Darum solltest du zuerst etwas Philosophie studieren, was die Wissenscjaftliche Methoden in etwa sind, dann erst Biologie oder Physik studieren. Da kt eszu keinen kategoriefehlern kommt.
Was die Genetik angeht. Die Genetik beweis was genau? Das nilpferde angeblich von walen abstammen? Wirklich? Hast du nich nicht mitbekommen, dass die meisten (nicht nur ein paar) der phylogenetischen Bäume u brauchbar und falsch sind? Das gebe selbst die Taxonomen mitlerweile zu. Die genetik ist nur auf wenige Generationen wir,lich genau. Bei diesen ohylogenetischen analysen kommen völlig widerprüchliche bäume hervor, die den anatomischen vergleichen oft nicht passen. Warum weisst du das nicht, wenn du biologe bist oder biologisch interessiert?
Homologien (körperbau) ist táuschend. Du findest oft grosse ähnlichkeit bei ttiergruppen, die weit voneinander sind. Der körperbau kann ein merkmal sein, muss es aber nicht. Hier ist es eine frage der Kausalität.
Schau, am besten ist einfach die mathematik. Kann man mathematisch vernünftig rekonstruieren, dass in einer bestimmten zeit die evolutionsraten die mutationsraten ausreichen, um die theoretisierte veranderung zu ermoglichen oder nicht. Bei der walevolution wurde das gemacht von Biologen die Mathematische Modelle angewendet haben.. Es ist zu wenig zeit vorhanden, um diese grosse transformation zu erreichen.
Hinzu zu dem Mutationsproblem (siehe hopeful onsters mutationen oder die Makromutationstheorie) das Wartezeitproblem. Das problem der eingliederung dieser seltenen guten mutationen in den genpool. rA fisher der bekannte billoge hat das schon kritisiert. So auch Haldane. Beide sind evolutionisten, die aber dieses grosse Problem erkannten.
Mutationen retten nicht den darwinismus, sie sind der Grabstein für diese Theorie. Hinzu kommen die forschugnen aus zellbiologie. Lies das buch der bi9logen James Shapiro. Er zerlegt die ganzen Gentheorien komplett. Nicht gene steuern leben, die ganze zelle fur sich ist autonom! Das widerpricht vollig der ev9lutionstheorie nach darwin und der modernen synthese. Gene sind da der motor der ev9lution, nicht die zellen als ganzes.
weiter fallt mir spontan die epigenetik ein, die dem darwinismus komplett widerpricht. Auch das weiss man, wir aber nicht weiter thematisiert.
evolution ist eben doch viel mehr als nur eine theorie, ihr habt recht. Evolution ist eine Philosophie, eine Religion sogar.
evolution ist eben doch viel mehr als nur eine theorie, ihr habt recht. Evolution ist eine Philosophie, eine Religion sogar.
Du erzählst kompletten Unsinn und damit bist du als Diskussionspartner, auf dessen „Argumente” man eingehen könnte, völlig indiskutabel. Such dir irgend einen, den es interessiert.
Durch Nahrungsknappheit an Land, sind manche Tiere wieder ins Meer gegangen. Wale sind Säugetiere, da sie unter anderen ihre Kälber säugen.
Im Übrigen sind Robben, Seehunde ect. grade in dieser Zwischenstationen. Entweder entwickeln die sich zurück wie z.B. die Wale, oder sie werden wieder komplette Landtiere. Das werden wir jedoch nicht mehr mitbekommen.
Es gehen ständig (aus nahrungsknappheit, langeweile oder anderen realen oder imaginierten gründen) fische und haiarten (ja wirklich!) an land. Ist das jetzt evolution oder was? Nein, die tiere haben einfach nur ihren lebensraum erweitert. Mit evolution hat das alles nichts zu tun weder sind den haien fusse gewachsen noch haben die wandernden fische ihre kiemen lungen transformiert.
Robben sind aktuell in der Zwischenstufe zwischen Landtieren (Lunge, Junge an Land zur Welt bringen ect.) und Wassertieren (Leben und Fressen). Sie nutzen beide Lebensräume gleichermaßen, ihre einstigen Füße, sind Flossen.
Wale hatten im Übrigen mal Beine und Füße, schau ihr Skelett genauer an ;)
Danke das Du gerade die Wale ausgesucht hast um die Evolution - und Dein geradezu unglaubliches UNWISSEN unter Beweis zu stellen.
Erstens sind die Wale Säugetiere und keine Fische. Zweitens haben Wale noch heute ihre Hinterbeine im Körper. Das ist Allgemeinwissen.
Danke das Du die Intelligenz und Bildung von Kreationisten dermaßen drastisch unter Beweis stellst 😂😂😂👍
Du bist aber gemein. Da hat er einmal in fünf Jahren das Gefühl eine schlaue Schlussfolgerung gezogen zu haben und schon machst Du ihm das wieder zunichte. Ts ts ts
Tuad mia laid, aba albernen Krähationismus kan Mann nich so krähen lasse ....
Die "hinterbeine" die du behauptest, sind knochen, die zum gebären gebraucht werden. Nimmdem tier diese knochen weg, und die jungen können nicht mehr aus dem muttertier heraus. Gehst du auch hin und behauptest, menschen hätten ein reptilienhirn oder so ein unsinn? Ur weil die theorie behauptet, dass du mal ein reptil warst? Diese lüge wird noch heute von evolutionspsychologen (eine pseudowissenschaft) aufgestellt.
so wie derblinddarm der gemâss evolution abfall sei. Die mandeln, das steissbein. Alles behauptungen, die aufgestellt werden, die nachweislich falsch waren. Aufgestellt it der annahme derevolution. Esgibtein buch eines biologen aus dem 18 jahrhundert. Er hat gemäss darwin vile solche behauptungen aufgesltellt von abfall und fehlern im körper des menschen. Du kannst dir das buch heute noch kaufen und eine behauptung nach der anderen auseinandernehmen.
Evolutionstheorie ist eine Philosophie. Eine interpretation der realität. Nicht die realität selbste. Schau was darwin behauptete über die selektion. Dass immer zu viel geboren wird als leben kann. Hat er so behauptet. Das ist unwahr. Wir wissen heute, dass tiere SELBST AKTIV Ihren nachwuchs ihren wurf steuern. Schildkröten in vietnam steuern ihr gelege selbst, je nach lage ob nahrung vorhanden oder fressfein vorhanden. Forscher haben das festgestellt. Gemäss dem darwinismus gibt es aber keine selbstregulierung innnerhalb einer art und schon gar nicht innerhalb eines einzelnen individuums. Die evolutionstheorie behauptet vóllige abhängigkeit von den umweltfaktoren. Auch die zellbiologe widerpricht völlig den annahmen der evolutionstheoretiker. Zellen sind kein proptoplasma, wie es die darwinisten behaupteten, sondern selbstregulierende, zelbststeuernde Informationsverarbeitungssysteme. Perfekt geschaffen um sich an verändernde umstände anzupassen, ganz ohne evolution.
Eine studie aus bern hat gezeigt, dass anoassung ganz ohne evolution stattfinden kann. Ohne neue genvarianten (Mutation) und ohne selektion.
Die Hinterbeine sind Gebärknochen.
Evolution ist eine Philosophie ...
Alles von irgendwelchen "Göttern" so gebastelt ...
Danke für Dein drastisches Outing ...
Danke das Du meine stete Aussage so dramatisch bestätigst :
"Religion" schadet dem Verstand.
Was behauptet die evolutionstheorie der wale über nikpferde? Glaubst du diesen unsinn? Das ist realitätsfremd.