Es gibt keinen Gott, es gibt keinen freien Willen, wir sind im Grunde nur spitzen predator, Tiere, was denkt ihr?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
13 Antworten

Hallo DerHades,
Gott lässt sich nicht als eine Persönlichkeit nachweisen. Gott wird nur in vielfältiger Weise teils sehr humanoid geglaubt.
Ein freie Wille lässt sich darstellen. Er stößt an "Grenzen", wo Menschen ihren freien Willen insofern durchsetzen, dass sie anderen Menschen Freiräume nehmen, ohne dass diese sich dagegen wehren können. Damit scheints es, für letztgenannte Menschen, keinen freien Willen zu geben.
Mit dem Anspruch dürfen wir uns als Tiere, die nach ihren individuellen Vorteilen auch auf Kosten, zu Lasten und auch zum Leid anderer streben.
Einen ganz anderen Ansatz bietet die universale Liebe an. Ihre Aussagen sind Einheit, sowie dass von ihr nur etwas ausgehen kann, etwas sie auch erreichen darf. Bilden wir das auf Menschen ab, entsteht eine Lebenseinstellung, in der die Menschen in Einheit gleichermaßen für alle Fülle und größtmöglichen Freiraum schaffen.
Damit entsteht für die Fülle und im Sinne von Freiheitsgrad von selbst freier Wille.
Die Liebe kann individuell als Manifestation in der eigenen Gedankenwelt im Sinne einer Persönlichkeit wahrgenommen werden. Diese Persönlichkeit können wir Gott nennen.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Von Gott Berufene wissen mit absoluter Sicherheit, dass es einen Gott, einen Plan und ein Ziel, das er verfolgt, gibt. Sie wissen auch, dass es die Masse leugnen wird, bis zu deren Untergang!

Die Mehrheit ist es sicher nicht. Deren Gläubigkeit beruhr nicht auf einer genauen Erkenntnis. War ich früher auch.

Es gibt auch die sehr interessante Theorie, dass alles im Leben vorbestimmt ist, dass muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen ist irgendwie cool


Wenn wir Spitzenpredator wären, hätten unsere Kinder kein Mitgefühl mit Tieren, wir würden nicht denken, dass Tiere süß sind, sondern wir würden, sobald wir lebende Tiere sehen, Appetit bekommen.
Gott hat die Tiere nicht geschaffen, damit wir sie essen, erst durch den Sündenfall hat er es erlaubt.


Ein Zeichen dafür, dass sie Geschöpfe Gottes sind. Liebe is kontraproduktiv im Überleben. Ebenso wie das Empfinden von Schönheit eines Himmels z.B. Absolut nutzlos fürs Überleben.


Die Frage nach einem Gott ist an sich schon nicht valide, weil es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass einer existiert.
Es gibt entweder Dinge, die wir ziemlich genau wissen, oder eben nicht wissen. Und dabei sollten wir es auch belassen. Alles andere ist eine mentale Vergewaltigung des menschlichen Geistes.
Nach den aktuellsten Erkenntnissen sind wir eine dominante Spezie auf diesem Planeten.
Bzgl. des freien Willens... das ist komplett egal. Am Ende entscheiden wir und versuchen die Entscheidung zu rationalisieren. Wir kommen aus unserer Verantwortung im Handeln nicht heraus.
Zudem: Es ist relativ einfach testbar, dass wir einen freien Willen haben. Zumindest unter folgender Definition, die ich als korrekt annehme:
"Die Fähigkeit aus verschiedenen Handlungsalternativen selbstbestimmt eine auszuwählen und sie zu versuchen auszuführen."
Du weißt schon das die Mehrheit auf Der Welt gläubig ist und es nicht leugnet.