Ernährungskunde als verpflichtendes Schulfach?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Nein 50%
Ich denke, dass... 27%
Ja 23%

19 Antworten

Nein

ja, das fehlte noch, sozusagen als Ergänzung zum Fach Sexualkunde, wo sie lernen, dass es bei Menschen, im Unterschied zu anderen Säugetieren, viele Geschlechter (m/w/d/h/z) gibt und was die so alles Schönes miteinander anstellen können, und im Fach Ernährungskunde lernen sie dann, in welchen Filialen von Altnatura sie wahrhaft vegane Gummibärchen kaufen können.

Dein Vorschlag in Ehren, aber ich finde, diese Regierung sollte sich um ihre gesetzlich geregelten Pflichten kümmern, dann hätte sie rund um die Uhr alle Hände voll zu tun. Ein pädagogisches Mandat, zur Volksdressur, hat sie nicht.

" um ihre gesetzlich geregelten Pflichten kümmern," das tun sie doch nicht einmal. Das schaffen sie nicht. Die können als Minister Millionen Schulden verursachen (Scheuer, v.d.Leyen) die von den Bürgern getragen werden müssen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Eine wurde nach Europa weggelobt.

1
Nein

Wann soll dafür die zeit sein und wer soll das den unterrichten Nichtmal Ernährungsberater sind sich einige

Nicht alles davon kommt oder kommt nur von der falschen ernährung..

Außerdem gehört das entweder zur Biologie oder zur Hauswirtschaftsunterricht.

Ich denke, dass...

Ich denke, dass es mehr bedarf als ein weiteres Fach um die Schule zu verbessern..

Noch ein Pflichtfach in den eh engen Plan wird niemanden was nützen.. es gibt keine qualifizierten Lehrer und wenn wäre es maximal eine 90min Stunde, eher 45min wo niemand das Thema ausreichend beleuchten kann, zumal man die Krankheiten zugleich in Bio oder im Ernährungsunterricht nahebringen muss damit die Idee auch fruchten kann..

Als Freizeitkurs wäre es super, wenn das jede Schule anbietet.. aber da kommts wieder mit der Kompetenz, wer soll das unterrichten?

Ja

Na aber hallo. Das ist dann Wissen was man später wirklich mal braucht. Nicht wann und wo Caeser gelebt hat oder wie viele Seiten Faust hat.

Ja

die Schule sollte endlich aus ihrer Mischung aus bloßem Zubringer-Wissen für zukünftige Arbeitgeber und bloßer Weltfremdheit heraus treten und daher auch solches wissen anbieten, dass dem einzlenen Schüler und zukünftigen Menschen auch privat nützt.

Gerade in den höheren Klassen wird so viel Wissen vermittelt, das man jenseits eines evtl. Berufes niemals für sich persönlich nutzen kann. Wenn man es also nicht beruflich verwerten kann, dann war und isses unnützes Wissen, womit man später so gar nichts anfangen kann.

Ich kann von mir sagen, dass sehr viel Schulwissen später von mir nie wieder genutzt werden konnte und kann, daher keinerlei Nutzwert für mich hat. Auch von einem Erkenntniswert konnte und kann ich nichts erkennen, wenn es denn um gesellschaftliche Angelegenheiten ging und geht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Innerhalb meines Studiums hatte ich viel mit Politik z utun