Durch Vegan trockene Haare?

4 Antworten

Vegan leben wegen Lebensmittelunverträglichkeiten ist doch Unsinn. Da ißt Du doch viel mehr an künstlich hergestellten Nahrungsmitteln, als normal. Dir fehlen wichtige Stoffe im Körper, was Deinen Haaren nicht gut tut. Du solltest zumindest versuchen, vegetarisch zu leben, um Deinem Körper mehr wichtige Vitamine usw. zuzuführen.

Jap vegan ist garnicht so gesund wie alle sagen der Körper braucht fette und Eiweisse sowie Eisen und Aminosäuren und die bekommt er durch Fleisch und Fisch oder durch chemische Zusätze in Pillen Form wovor ich abrate gesund essen ist gut aber ganz auf Fleisch Eiweiss usw zu verzichten ist auf Dauer nicht gut                  Ganz nach Sprichwort Vegetarier leben nicht länger sie sehen nur älter aus 

Ich habe - seit ich denken kann - trockene Haare und trockene Kopfhaut.
Kaputte Haare habe ich trotzdem nicht.

Vegan ernähre ich mich erst seit über 3,5 Jahren. Davor war ich gut 50 Jahre lang Allesesserin.

Hast du mal deinen Langzeiteisenspiegel sowie die Schilddrüse checken lassen?

Fleisch und Eier ! XD 

Gegen was hast du denn eine unverträglichkeit?

Nein bei Rossmann etc gibt es Tabletten für Nagel und Haare vll mal so was probieren? Außerdem solltest du sicherstellen das du alles was du brauchst auch zu dir nimmst! Nur verzichten ohne Ersatz kann gesundheitliche folgen haben. Auch eine Haarkur kann helfen. 

Bei starkem Haarausfall solltest du mal zum Arzt! Dringend. 

ich vertrage eier, fisch, fleisch, wurst nicht, bin laktoseintoleranz und fructoseintoleranz. Sind sehr viele Unverträglichkeiten xD habe nur probleme mit darm und magen (Reizdarmsyndrom)

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@MiniCatfan98

Sag doch gleich Milcheiweiß ^^ 

Am besten lässt du mal nen arzt deinen Kopf anshauen ob das eine körperliche Ursache hat, und checkst nochmal ob du wirklich alle Vitamine etc. Zu dir nimmst. 

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Ich habe früher Fleisch und Eier gegessen.

Auch da waren meine Haare sowie Haut und Kopfhaut trocken.

Einfach, weil in den meisten Fällen Rothaarige eh mit diesem Problem zu tun haben.

Manchmal ist es nämlich vielmehr Veranlagung als eine Sache der Ernährung.

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