DRINGEND! Ende einer E-Mail.
Ich habe bei den ÖBB einen einpruch erhoben der wie folgt aussieht:
Am Freitag dem - stieg ich dem Zug von St.Valentin in Richtung Schwertberg um - ohne Fahrkarte zu, da ich zu wenig Zeit hatte mir eine Fahrkarte am Bahnhof zu kaufen.
Als der Schaffner kam fragte ich ihn sofort ob ich die Fahrkarte bei ihm kaufen kann und erklärte ihm meine Situation, daß ich im letzten Augenblick den Zug zur Arbeit (Lehrling bei der Firma -) erreichte. Da ich normalerweise im Werk in St.Valentin beschäftigt bin, aber eine eintägige Schulung in Schwertberg hatte, besaß ich auch leider keine Jahresfahrkarte. Vom Schaffner bekam ich daraufhin eine sog. „ Nachforderung“ über Euro 100.- Ich wurde schon des Besseren belehrt, dass es normalerweise nicht möglich ist, Fahrkarten beim Schaffner zu kaufen, außer der Zustiegsort hat keinen Automaten. Ich bitte um Nachsicht der Forderung von Euro 100.- und werde mir ein OÖ- Jugendticket um Euro 60.- kaufen, dass mir so ein Malheur nicht nochmal passieren kann.
Dieser Vorfall wurde bereits mit Herrn Alfred Heiling besprochen.
Vielen Dank....
Was kann ich nach: Vielen Dank schreiben?
Bitte um schnelle hilfe und soll auch möglichst höflich rüberkommen :P
2 Antworten
Hallo, da ich schon selbst ähnlich schlechte Erfahrungen machen musste würde ich dir raten dich an die sogenannte Schlichtungsstelle zu wenden. Google doch mal. Ich meine Schlichtungsstelle öffentlicher Nahverkehr und dann das Bundesland eingeben. Die helfen dir und vermitteln. Alles andere verläuft meist leider im Sand!Viel Erfolg!!!
Das "verfahren" ist schon am laufen mus nur noch die email senden.
He, scheinbar wohnst du in meiner Umgebung bzw. arbeitest sogar dort :). Sorry, aber dadurch wurde ich gerade auf deine Nachricht aufmerksam und ganz zufällig bin ich auch noch gelernte Bürokauffrau :).
Also ich würd nach vielen Dank einfach Mit freundlichen Grüßen ........ schreiben. Mach ich in der Arbeit immer so ;).