Der Weg der Zeitung vom Ereignis zum Leser

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hei combiprofi, der Reporter geht zum Ereignis, hast du sehr richtig festgestellt, schreibt seinen Artikel nach Auftrag des Redakteuers (60 Zeilen, 2 Fotos) unfd liefert die Arbeit in der Redaktion ab.

Dort wird der Bericht mit den Fotos überarbeitet, dort wird das Layout erstellt, dort wird entschieden, in welcher Größe und auf welcher Seite die Reporter-Arbeit erscheinen soll. Das Layout geschieht heute am Bildschirm. Wenn die Seite vollendet i, geht sie ohne weitere Kontrolle in die Druckerei. Offsetdruck und moderne E-Technik haben Korrektoren,Setzter, Metteure übrig gemacht - es bleibt noch der Drucker, der auf den Kmopf drückt und die Rotationsmaschine in Gang setzt.... Herauskommt am Ende ein durchweg 24- bis 36-Seiten-Produkt, das gebündelt und auf Lkw zu den einzelnen Verteilerstationen gebracht wird, wo sie (bei regionalen und lokalen Abo-Zeitungen) Boten in Empfang nehmen und mit ihren abgezählten Packen von Haus zu Haus eilen. "Tatzeit" zwischen 22 uhr und 5 Uhr in der Frühe.

Grüße!