Beschäftigungsverbot wegen zu langer Anfahrtsstrecke?

8 Antworten

Das Beschäftigungsverbot kann man ab feststellen der Schwangerschaft bekommen. Ich hab meins im dritten Monat bekommen. Unter anderem auch wegen der langen Strecke zur Arbeit. Durch die Strecke war ich immer zehn Stunden arbeiten. Außerdem ist mir mehrfach schwindelig und schwarz vor Augen geworden weil ich mich über anstrengend habe. Es wurde einfach keine Rücksicht genommen. Also bin ich zum FA, der hat mich auch nur krank geschrieben. Dann bin ich zur Krankenkasse, die haben mich zum MDK geschickt wo dann das Beschäftigungsverbot ausgesprochen wurde.

Versuch es über die Krankenkasse. Einfach erklären dass der Weg eine Belastung ist und drück ein bisschen auf die Tränendrüse.

Du bekommst weiterhin deinen vollen Lohn.

Ich danke dir :) ich finde das arbeiten nicht so wild... aber jetzt liegt auch noch schnee also muss ihc noch früher raus... also 1 1/2 std früher losfahren... also schlaf ich nur noch 2 std in der nacht weil ich um vier raus muss.... damit ich um 6 im geschaft bin.... du hast mir echt weitergeholfen..... danke danke danke

Nur weil dein Frauenarzt so weit weg ist, willst du ein Beschäftigungsverbot ? Was hat das denn mit deiner Arbeit zu tun?

Ich finde den Rat deiner FA richtig.

Such dir einen in deiner Nähe.

Und wenn der dann sagt, das du nicht mehr arbeiten sollst, ist es was anderes.

Beschäftigungsverbot bekommt mnan nur, wenn die Arbeit dem ungeborenen Kind oder der Mutter schadet. Aber nicht der Weg zum FA beschwerlich ist.

ich hab vergessen zu schreiben das ich ne anfahrtsstrecke habe ins geschäft die eine stunde beträgt

@faeven

Sorry, aber das hat immer noch nichts mit deine reigentlichen Arbeit zu tun.

@Feuerfrau13

wenn ich dadurch schmerzen habe und das kind nach ner halben stunde anfängt zu strampeln und ich auf der autobahn/schnellstraße nicht wirklich anhalten kann.. vorallem nachts hätte ich da schiss davor... schadet es dann nicht?... ich denke schon ;)

Bist ja nicht gezwungen worden umzuziehen,

so etwas überlegt man sich halt vorher.

Wegziehen- Beschäftigungsverbot-weiterhin Lohnzahlung bekommen,

.....hast du dir ja schön ausgemalt!

So ein dummes Geschwätzt

Egal ob man Krank geschrieben ist oder Beschäftigungsverbot bezahlt wird man auf jeden fall ;)

Die Anfahrt ist Dein Privatvergnügen - insbesondere, wenn Du freiwiliig umgezogen bist.

Ich kann nichts "unverschämtes" in der Antwort der FA finden.

check habs verstanden ;)

So unrecht hat sie ja nun nicht.. sofort Beschäftigungsverbot.. es ist ja nicht die Arbeit, "nur" die Anfahrt. Auch 2wenn beides zusammenhängt, aber vielleicht sit die Argumentation für die Gyn da nicht so ganz einfach.

Andereseits kann ich nur sagen: Freundin von mir muss echt richtig hart malochen, hatte richtig Probleme deswegen bei schwangerschaft.. und die Gyn fand, sie soll sich mal nicht so haben.

ich hab ihr echt geraten, geh woanders hin.. da war der Zusammenhang doch echt absolut. Und bei der enuen Gyn gabs das auch direkt.

Sorry, gestört worden. Also was ich sagen wollte: manche halten einen für Drückeberger, andere nehmens ernst.

Ich bin im Einzelhandel tätig (Lebensmittel) und da sitz ich nicht an der Kasse aber das stört mich nicht. Aber wenn man mit extremen Rückenschmerzen ins Geschäft geht macht es nicht besser Auffülltätigkeiten zu machen. Und das wusste meine Ärztin und deswegen versteh ich das absolut nicht. Aber ich werd mir eine hier in der Gegend suchen die da mehr Verständnis hat. Den witziger Weise hat sie mich dennoch an den Wehenschreiber gesetzt. Nunja dennoch danke das war schon eher hilfreicher

@faeven

Das war bei meiner Freundin auch so! Ist für MoPro usw. Auffüllung zuständig, teils pallettenweise am Tag und darf wegen empfindlichen Boden keine Ameise o.ä. nutzen.. und der Laden ist riesig, vom Lager zu den einzelnen Bereichen geht man normal einige Minuten. Wie gesagt, erste Gyn: Anstellerei 2. Gyn: Das geht gar nicht, die Wuchterei kann schnell zu Fehlgeburt führen.

@SiViHa72

genau das ist das problem ;) aber selbst da sagt die ärztin zu mir da ist der arbeitgeber für verantwortlich nicht sie... für mich ist sie als fa total ungeeignet was schwangerschaften betrifft... vorher war ich immer zufrieden mit ihr.