Banken im Mittelalter
Für ein Referat bräuchte ich einige Informationen zu den o.g. Thema. Richtige aussage kräftige Referate habe ich im Internet nicht finden können.
5 Antworten
der begriff bank kommt aus dem mittelalter, weil die geldwechsler in jedem kleinen fürstentum oder verwaltungsbereich , weil es ja noch keine läden gab, dass zu wechselnde geld = gold -oder werte, auf einer bank auslegten und dort dann das wechseln vornahmen. auch die bezeichnung bankrott kommt aus dieser zeit, denn fälscher gab es schon immer, wurde einer erwischt, dann wurde ihm die bank zerschlagen, bankarotta - dies nur als kurzform. mfg.m.
mal nach Bankenwesen/Kredithäusern der Tempelritter/Templer/Kreuzritter suchen - das waren die ersten!
Da hat sich nich viel geändert. Die Banken profitieren immer.
falsch, es hat sich schon was geändert, da früher gar keine Zinsen verlangt werden durften. Pofitierst du nicht für deine Dienstleistungen? Du arbeitest immer unentgeltlich?
im Mittelalter galt im Christentum das Zinsverbot. Das heißt es durft für Kredite keine Zinsen verlangt werden. Ausnahmen hatten nur priviligierte Gruppen, wie Juden und Lombarden
Die LOmbarden waren gerissene Geldverleiher, bei denen man das Geld hat kaum zurückzahlen können.