Auto versichern auf meinen Namen aber Sohn fährt möglich?

7 Antworten

Natürlich, das ist ganz normal. Denn er ist fahranfänger somit ist die versicherung teuer. Auf diese weise kann er schadenfreiheitsjahre sammeln. Abgesehen davon, nutz check24 und such dir die günstigste autoversicherung. In der regel wechselt man sie jedes jahr

In der regel wechselt man sie jedes jahr

Dies sind dann die Kunden, die nie einen Nachlass vom Versicherungsvermittler erhalten.

@Apolon

Wegen bestandskundschaft bekommt man mit sicherheit keine nachlässe vom versicherungsvertreter. Günstige kfz-versicherungen sind nur lockangebote und ein minusgeschäft für versicherungen. Das ziel sind renten- und lebensversicherungen. Der vermittler darf so oder so keine nachlässe geben, oder überhaupt irgendetwas, abgesehen vom vermitteln...ich war generalagenturleiter 

Wenn du deinen Sohn als Fahrer angibst ist dies OK.

Wenn du allerdings damit andeuten willst, dass du deinen Sohn nicht als Fahrer angibst um Geld zu sparen, nennt man dies vorsätzlicher Versicherungsbetrug und ist strafbar.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Polo mtl. 200 € kostet. Ausnahme du möchtest auch eine Vollkasko mitversichern.

Selbst bei Anmeldung in München wäre die Versicherung günstiger.

Du solltest dir vielleicht ein Angebot von einem anderen Versicherer machen lassen.

Nur wenige Versicherer stufen einen Zweitwagen in die gleiche Schadenfreiheitsklasse ein wie den Erstwagen

Diese Sonderregelung ist meistens an strenge Bedingungen geknüpft. 

Das Erst- und Zweitfahrzeug muss auf ein und denselben Versicherungsnehmer zugelassen sein und nur er darf diese im Straßenverkehr führen. 

Zudem wird meistens eine hohe Grundprämie zugrunde gelegt.

Fahranfänger müssen aufgrund ihrer geringen Fahrpraxis bei einer Erstwagenversicherung häufig mit hohen Prozenten rechnen. 

Die ungünstige SF-Klasse 0 =240% lässt die Prämie schnell enorm steigen. 

Bei der Kfz Versicherung gibt es ein System, das unfallfreies Fahren über viele Jahre mit Rabatten belohnt. 

Ein Fahranfänger muss sich diese bei seiner Autoversicherung erst verdienen. Für jedes Jahr, das Sie unfallfrei gefahren sind, erhalten sie ein schadenfreies Jahr (SF) gutgeschrieben.

Den schadenfreien Jahren gegenüber steht ein Prozentsatz, der auf die Grundprämie der Kfz Versicherung angewandt wird. 

Ein Fahranfänger beginnt mit SF 0 =240% , also ohne ein schadensfreies Jahr. Der Beitragssatz ist hier sehr hoch und die Kfz Versicherung entsprechend teuer.

Neben den schadenfreien Jahren kommt es auch auf die Höhe der Grundprämie an. 

Diese berechnet sich nach dem Fahrzeug, der Fahrzeugnutzung, dem Versicherungsumfang sowie Ihrem persönlichen Risikoprofil (Alter,Familienstand, Kinder, Beruf).

Das ist möglich und günstig, wenn dein Sohn über 25 Jahre alt ist.

Vermutlich ist er jünger. Sobald du einen unter 25jährigen Fahrer angibst, bekommst du einen saftigen Zuschlag.

Oft ist es günstiger mit der Eltern/Kind/Regelung, dann wird dein Sohn gleich selbst VN.

Frag einen Versicherungsmakler, es kostet nichts.

Klar kannst du das. Das mache ich bei meinen Kindern nur so, denn die bekommen dadurch günstigere Tarife und fangen nicht als Anfänger an.

SDie müssen nur als Mitbenutzer des KFZ mit angegeben werden.

Dann kann nichts passieren.

Ist dass Teuer pro Monat ?

weil 200€ pro Monat ist schon viel

@Kolonbine

200 € pro Monat ?

Was ist das den für eine Versicherung? Der Wagen wird als Zweitwagen dann auf dich angemeldet.

Habe schon zwei ist dass ein Problem einen dritten auf mich anzumelden?

@Kolonbine

nö, ich habe 5 und nie Probleme gehabt

Bin bei der HUK Öffentlicher Dienst

Alianz

@Kolonbine

https://www.comfortplan.de/autoversicherung/zweitwagen-einstufung.html

Kriterien, die eine günstige Zweitwageneinstufung beeinflussen

Auf wen wird der Wagen zugelassen?

Ist der Versicherungsnehmer auch der Fahrzeughalter?

Wer fährt den Wagen, wie alt sind diese Personen und

wie lange haben sie einen Führerschein (je weniger Personen,

idealerweise über 25 Jahre alt, desto günstiger)?

Wird der Zweitwagen bei der gleichen Versicherung wie das Erstfahrzeug versichert?

Wie hoch ist die Schadenfreiheitsklasse des Erstfahrzeugs (je höher, desto besser)?