Auslandsjahr in einem anderen Land, als ich will?

4 Antworten

Was ich nicht gut verstehen kann, ist die schwammige Formulierung deiner Eltern, dass die USA irgendwie zu weit weg wären.

Haben sie ein Problem mit dem Land, der derzeitigen Administration?

Wenn ein Kind ein Jahr weg ist, ist es doch fast wirklich egal wie lang der Flug dorthin ist.

In Irland und Großbritannien bekommen Gastfamilien Geld dafür, dass sie einen Gastschüler aufnehmen. In den USA ist das nicht erlaubt. Das wäre ein Argument für die USA. Dort machen es die Familien der Erfahrung wegen. (So sollte es wenigstens sein, schlechte unpassende Gastfamilien kann man überall erwischen)

Hier eine Liste der englisch sprachigen Austausch-Länder:

Großbritannien, Irland, Australien, Neuseeland, USA, Kanada, Südafrika, Singapore, Philippinen, ..

Mein Tipp, den Austausch so sehen wie er ist, als dein Jahr, in dem du Erfahrungen sammelst, die einzigartig sind, die du nur im Ausland machen kannst.

Es ist dabei erstmal egal wo.

Sei offen, neugierig. Jedes Land ist es wert näher von dir entdeckt zu werden. Jede Kultur hat so viel Spannendes, dass es sich lohnt tiefer einzutauchen. Du wirst immer davon profitieren und selbständiger werden.

Auch wenn du in den USA bist, bist du nur in einem winzigen Bereich unterwegs, deine Familie, deine Highschool, deine Freunde. Du lernst vielleicht such die Seite kennen, die du gar nicht gut findest.

Diese Angewiesen sein auf Erwachsene, wenn es um den Transport geht, dieses Gefühl wie ein Baby behandelt zu werden, diese Kirchgänge, diese Waffenliebe, usw. das kann dir dort alles leicht passieren.

Lass dir dein ATJ nicht schon vermiesen, bevor es begonnen hat.

Deine Argumente habe ich leider alle schon versucht. Es nützt nichts. Sie sind der Meinung, dass wenn ich totkrank werde, sie in England leichter zu mir kommen könnten, was eigentlich nicht passieren sollte. Kanada und Neuseeland waren auch zwei Länder, die mich vor allem mit ihrer Kultur begeistern. Alle sind zu weit weg und Neuseeland dazu noch ein ganzes Stück teuer.

Aber du hast letztendlich recht. Und ich bin evenfalls der Meinung, dass Irland keine schlechte Wahl wäre. Nur gibt es in Bezug auf Irland so viele Bedenken und Ängste, die mir erstmal genommen werden müssen^^

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@Samyshr

Was hast du denn in Bezug auf Irland für Bedenken und Ängste?

Die sind in jedem Fall unbegründet. Da hätte ich mehr bedenken in den USA, da sind ATS schon erschossen worden...

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ich würde irland nehmen vorallem weil es eine sehr schöne region ist die wirklich zu wenig besucht wird. hinzu kommt die britische instabilität die mir bei einem jahr sehr zum denken geben würde

England steht momentan auch bei mir weniger zur Auswahl, allein schon wegen dem, was ich von den Gastfamilien gehört habe. Ich komme nur schwer darüber hinweg, dass ich nicht nach Amerika kann und da ich so wenig über Irland weiß, macht mir das ganz schön zu schaffen

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aber die vielen schlaflosen Nächte bringen mich um.

Übertreibe bitte nicht so maßlos! Wenn du dein Auslandsjahr nicht in den USA verbringst, geht davon die Welt nicht unter!! Es gibt Jugendliche, die gar keine Chancen wie du haben. Sei also froh und dankbar, dass dir überhaupt die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes gegeben wird!

Ja, ein Auslandsaufenthalt ist für jeden Jugendlichen gut. Ich kann deine Eltern verstehen, wenn sie dich in deinem Alter noch nicht so weit reisen lassen möchten. Schließlich hängt es auch von deiner geistigen Reife ab und die scheint mir, wenn ich mir deinen Fragetext durchlese, noch sehr kindlich zu sein. Klar, passieren kann dir in europäischen Ländern genauso viel oder so wenig wie in den USA. Dennoch ist das Sicherheitsgefühl deiner Eltern besser, wenn du nicht so weit weg bist.

Was hast du gegen England oder Irland auszusetzen? Du machst erste Erfahrungen, wirst reifer und selbständiger und erweiterst deinen Horizont. Dafür mußt du nicht gleich in die USA. Möglicherweise ist das Auslandsjahr in Europa auch eine finanzielle Frage im Vergleich zu den USA. Das weiß ich aber nicht.

sondern weil ich seit meinem dreiwöchigen Aufenthalt vor ein paar Jahren wirklich häufig Fernweh danach bekomme und mich das amerikanische Leben unglaublich fasziniert.

Noch so eine Übertreibung. Das Leben in Amerika ist nicht faszinierender als irgendwo anders auf der Welt. Auch dort gibt es viel Armut und Elend. Nach einem nur dreiwöchigen Aufenthalt kennst du das Land gar nicht und hast offenbar nur ein paar wenige Sonnenseiten und nicht die Schattenseiten des Kontinents gesehen!!

Verbringe 1 Jahr in England. Das Englisch ist dort besser als in Irland. Du hast dein ganzes Leben vor dir und kannst immer noch in die USA reisen. Das Land läuft nicht weg!

Ich weiß durchaus zu schätzen, wie gut es mir geht, wenn mir meine Eltern überhaupt ein Auslandajahr ermöglichen.

Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber ich habe am Ende erwähnt, dass man mir gar nicht erst antworten soll, wenn man solche dummen Sprüchen loslassen will. Da kannst du dir gerne jemand anderes suchen.

Dementsprechend fühle ich mich hier weder angegriffen noch beleidigt und hoffe, du konntest deine negative Energie mit unnötigen Antworten hier loswerden.

Wie erwähnt war Amerika mein American Dream und damit einer der Hauptgründe für das Auslandsjahr. Zudem habe ich erwähnt, dass ich mich durchaus mit anderen Ländern abfinden kann, nur dass mir nachts im Bett immer wieder Bedenken kommen, die mich am Schlafen hindern.

Anders als schlaflose Nächte kann ich das nicht bezeichnen. Nenn mir doch bei Zeit bessere Begriffe für Nächte, in denen man so wie heute bis zum Morgengrauen wach bleibt, weil einen Bedenken zu der momentanen Entscheidung planen.

Ich habe auch Leute gehofft, die mir mit Erfahrungen die Angst nehmen können und mich nicht beleidigen wollen, weil ihnen meine Frage nicht passt.

Ob ich also, obwohl ich mich nicht beleidigt fühle, über diese kindische und unnötige Antwort ärgere? Ja, ja das tue ich.

Liebe Grüße noch

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@Samyshr
Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber ich habe am Ende erwähnt, dass man mir gar nicht erst antworten soll, wenn man solche dummen Sprüchen loslassen will. Da kannst du dir gerne jemand anderes suchen

Lach! Wenn du dich im Internet bewegst, mußt du damit rechnen, dass du Antworten bekommst, die du nicht lesen willst. Wenn du damit nicht umgehen kannst, darfst du keine Fragen im Internet stellen. Die Wahrheit kann schmerzhaft und bitter sein!

weil ihnen meine Frage nicht passt.

Falsch! Dir paßt meine Antwort nicht. Das ist dein Problem! :-))

Offenbar hast du meine Antwort gar nicht verstanden. Lies sie noch einmal sorgfältig durch! Selbstverständlich ist ein Auslandsjahr empfehlenswert und gut für dich und alle anderen Jugendlichen.

nur dass mir nachts im Bett immer wieder Bedenken kommen, die mich am Schlafen hindern.

Wieso kommen dir bei Irland und England Bedenken? Nur weil du dort noch keinen 3-wöchigen Urlaub verbracht hast? Junge, du kennst die USA nicht!!! Du kannst deinen "American Dream" noch während deines gesamten Lebens wahrmachen.

Mit deinem Kommentar hast du eindrucksvoll bestätigt, dass du wirklich noch gar nicht reif genug für ein Auslandsjahr bist, wenn du Angst hast.

England steht momentan auch bei mir weniger zur Auswahl, allein schon wegen dem, was ich von den Gastfamilien gehört habe

Das sind pauschalisierte Vorurteile! Du kannst in JEDEM Land gute und schlechte Gastfamilien treffen, auch in den USA!

Und ja, ich weiß sehr genau, wovon ich schreibe und das betrifft nicht nur die von dir erwähnten Länder, sondern auch Auslandsaufenthalte für Jugendliche!

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@Mignon5

Ich würde diese Frage nicht schreiben, wenn ich mich nicht informiert hätte, Schlaumeier.

Und warum antwortest du mir, wenn dir genau klar ist, dass deine Antwort nicht erwünscht ist? Weil du gerne andere runtermachst und es dich im wahren Leben nicht traust? Würde mich jetzt schwer interessieren.

Und wer rechnet bitte nicht mit dummen Antworten wie diesen?

Nur, wenn man meine Frage nicht liest und die genaue Fragestellung missachtet, in der ich klar gesagt habe, dass man mir nicht mit dummen Sprüchen kommen soll, dann muss man sich nicht wundern, wenn man eine dumme Antwort zurückbekommt.

Woher willst du wissen, dass ich die USA nicht kenne. Mal abgesehen davon, dass ich die drei Wochen in einer amerikanischen Familie verbracht habe und damit nicht als kleiner Tourist herumgeirrt bin, weiß ich durchaus auch Nachteile aus Amerika, die es aber nicht geschafft haben, mir meinen Traum auszureden.

Beurteile nicht Menschen, die du gar nicht kennst. Ich weiß mehr über das amerikanische Leben als du, dass das mal klar ist.

Und jetzt nerv andere Leute mit deinen unnötigen Antworten.

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@Samyshr
Beurteile nicht Menschen, die du gar nicht kennst. Ich weiß mehr über das amerikanische Leben als du, dass das mal klar ist.

Ich schrieb doch schon, dass ich weiß, worüber ich schreibe und die Länder kenne. Anscheinend liest du die Antworten gar nicht gelesen oder begreifst sie nicht.

Wenn du 3 Wochen in einer Gastfamilie warst, hast du Amerika NICHT richtig kennengelernt, denn dort warst du behütet und beschützt. Dir wurden Sehenswürdigkeiten gezeigt und mehr nicht. Es gibt in Amerika (und natürlich auch in allen anderen Ländern) auch eine andere Seite, die du nicht kennst. Schreibe bitte nicht so einen Unfug! Du hast keine Ahnung! Das wird mit jedem Wort deutlicher.

Bedeutet für eine Woche mit der Schule in Bristol und da ist mir die 'Gastfreundschaft' der Briten etwas missfallen. Ansonsten war ich einmal in Dublin, muss aber zugeben, dass es besser als England war, aber eben auch nicht das, was ich gerne machen würde.

Du beurteilst England nach einem einwöchigen Aufenthalt, Amerika nach nur 3 Wochen und in Dublin warst du auch mal. Süßer, du kannst keines der Länder nach so kurzen Aufenthalten beurteilen, sondern hast nur negative oder positive pauschalisierte Vorurteile, die überhaupt nicht stimmen. Aber offenbar kapierst du das nicht.

Und warum antwortest du mir, wenn dir genau klar ist, dass deine Antwort nicht erwünscht ist?

Junge, du bist sooo naiv und altklug, dass man dir die Augen öffnen und dich aus deiner Traumvorstellung in die Realität zurückholen muß! Deshalb meine Antwort! Mit "runtermachen" hat das überhaupt nichts zu tun. Jugendliche überschätzen sich häufig und dafür bist du leider ein gutes Beispiel. Du wirst dich damit abfinden müssen, von Menschen kritisiert zu werden, die über Lebens- und andere (wie beispielsweise langjährige Auslands-)Erfahrungen verfügen. Wenn du schlau wärest, würdest du für die Ratschläge dankbar sein.

Beurteile nicht Menschen, die du gar nicht kennst.

Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Warum beurteilst du mich, wenn du mich nicht kennst??? Lachh! Denke wenigstens nach, BEVOR du etwas schreibst! Damit kannst du Eigentore wie dieses vermeiden!

Danke, dass du noch einmal so eindrucksvoll bestätigt hast, was ich dir bisher schrieb.

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Erstmal finde ich es schön, dass du überhaupt ein Austauschjahr machen möchtest, und dass du, nachdem deine Eltern nun die USA nicht erlauben, nicht gleich in Trotz übergegangen bist. Ich lese aus deinem Text heraus, dass du dich bemühst, das beste aus der Situation zu machen, und das ist der richtige Spirit :)

Trotzdem ist es absolut normal, dass du enttäuscht ist, und mehr als rational gegen diese Enttäuschung anzukämpfen, kannst du wohl nicht machen.

Soso, du warst also mal in den USA verreist und da hat es dir super gut gefallen. Warst du denn auch mal in Irland oder GB und da hat es dir nur so mäßig gefallen? Du merkst bestimmt, worauf ich hinaus will ;)

Was deine Befürchtung bezüglich der Gastfamilien betrifft, kann ich nur sagen: So viele Schüler möchten ein Auslandsjahr in einem englischsprachigen Land machen, nicht nur die deutschen, sondern auch die aus allen anderen Ländern. Das führt dazu, dass diese englischsprachigen Länder austauschschüler-technisch vollkommen überrannt sind. Dies macht sich auch bei den Gastfamilien bemerkbar. Viele nehmen zum wiederholten Mal Gastschüler auf, selbst wenn nicht: exotisch empfindet dort längst niemand mehr, einen Menschen aus einem anderen Land aufzunehmen. Entsprechend ist oftmals Routine im „business“, und apropos business: hin und wieder gibt es auch Vermutungen, dass manche Gastfamilie ihre Gastschüler aus wirtschaftlichen Interessen bei sich aufnimmt. Dass sich alles dies nicht häufig, aber schon immer mal wieder in den Erfahrungsberichten der Ehemaligen niederschlägt, ist irgendwie klar...

Demgegenüber stehen die Austauschschüler, die sich trauen, in ein weniger beliebtes Land zu gehen. Hier gibt es neben den noch weiter entfernten Ländern in Richtung Südamerika, Asien und Ozeanien auch nähere - in Europa - die ihnen in puncto Exotik in nichts nachstehen, aber leider trotzdem nur selten gewählt werden. Zu Unrecht, wie die Ehemaligen von dort einhellig sagen. In deren Erfahrungsberichten ist der Tenor eigentlich immer, dass ihr Austauschland vollkommen anders ist als das Image der meisten Leute (weniger gefährlich, auf keinen Fall langweilig, nicht unterentwickelt etc). Und sie machen eben die Erfahrung, in ihrem Austauschland etwas „Besonderes“ zu sein; Gastfamilien und Mitschüler sind stark interessiert, „den/die Neue/n aus Deutschland“ kennen zu lernen, weil es eben nicht zig andere davon gibt. Ich habe noch nie von jemandem, der in Finnland oder Ungarn oder Portugal war, gehört, dass er diese Wahl bereut hat; manche USA-Fahrer sagen dagegen schon so Sätze wie „USA war ja ganz nett, aber wenn ich jetzt nochmal entscheiden könnte...“.

Daher mein Tipp: Wenn du eh schlaflos bist, kannst du ja auch einmal darüber nachdenken, ob vielleicht noch ein anderes Land außer ISA, Irland oder GB in Frage käme...

Ich hatte ehrlich gesagt noch Italien und Frankreich im Visier, da das beides auch noch Sprachen waren, die ich für mein Abi gebrauchen könnte, auch wenn ich unglaublich gerne Spanisch sprechen könnte.

Das Problem ist, dass meine Eltern nur zusagen wollen, wenn es in ein englischsprachiges Land geht, damit es mir bei meinem Abi hilft. Ansonsten wäre Spanien ganz hoch im Kurs.

Und zu Irland und England: Ja, ich war erst letztens dort. Bedeutet für eine Woche mit der Schule in Bristol und da ist mir die 'Gastfreundschaft' der Briten etwas missfallen. Ansonsten war ich einmal in Dublin, muss aber zugeben, dass es besser als England war, aber eben auch nicht das, was ich gerne machen würde.

Es ist traurig, dass für meine Eltern nur diese beiden Ländern in Betracht kommen, da ich dieses Auslandsjahr so gerne machen würde, ich aber immer wieder überlegen muss, ob es Irland oder England wert sind...

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@Samyshr

Dann revidiere ich meine Antwort wie folgt: das Umdenken muss nicht in deinem Kopf stattfinden, sondern in denen deiner Eltern! Ein Austauschjahr ist keine Abiturvorbereitung. Dass man die erworbenen Sprachkenntnisse ggf. ins Abitur einbringen kann, ist ein toller Nebeneffekt, sollte aber nicht die Hauptmotivation sein. Man kann die deutsche Abiturprüfung in Englisch schaffen, ohne ein Austauschjahr zu machen; andersherum heißt ein Austauschjahr in einem englischsprachigen Land nicht, dass man im Englisch-Abitur automatisch eine 1 macht. Darüberhinaus war es zumindest bei mir so, dass man Abitur auch komplett ohne Englisch machen kann. Man muss zwei Fremdsprachen einbringen, es muss aber nicht Englisch darunter sein. Wenn du also Italienisch und Französisch wählst, was machen deine Eltern denn dann?

Der hauptsächliche Gewinn eines Austauschjahres besteht darin, dass man lernt, in einer unbekannten Umgebung zurechtzukommen, sich anzupassen und selbstständig zu werden. Dieser Gewinn kann in jedem Land erzielt werden, allerdings ist der Effekt tendenziell umso stärker, je unbekannter das Land, oder eben auch die Sprache ist. Gut, die wenigsten trauen sich, in ein Land zu gehen, dessen Sprache sie noch gar nicht kennen, aber da du sowohl in Französisch als auch in Italienisch schon Vorkenntnisse zu haben scheinst, bin ich ehrlich gesagt total dafür, dass du in eines dieser beiden Länder fährst :) Was du mit deinen Eltern machen kannst, ist, sie mit Ehemaligen oder auch deren Eltern sprechen zu lassen. Dafür solltest du dich vertrauensvoll an eine der Organisationen wenden, und deine Eltern zum Beispiel mit auf einen Info-Abend schleppen, oder einmal fragen, ob die Organisation Dir einen Alumni vermittelt, der mal zu euch kommt und ein wenig Überzeugungsarbeit leistet.

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@warai87

In 9 Tagen findet bei mir in der Nähe eine Messe statt. Dort werden wir auf jedenFall hingehen.

Ansonsten sind meine Eltern leider sehr stur, was mir das Ganze vermutlich schwer erleichtern wird. Ich werde mal alles auf mich wirken lassen, was mir die Messe so präsentiert und dann vermutlich eine Entscheidung treffen, die meine Eltern akzeptieren müssen. Italien und Frankreich sind günstiger als England. Das ist zumindest ein Vorteil

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@Samyshr

Eben, das mit den Kosten wollte ich auch sagen...

Ok, diese Messen sind jetzt nicht unbedingt meine Empfehlung, weil es dort doch schon ziemlich kommerziell zugeht. Ob du da wirklich eine Beratung bekommst, die auf Sinnhaftigkeit fokussiert, weiß ich nicht so richtig. ...aber ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass du so oder so ein tolles Jahr haben wirst!

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