Auf welcher Seite würden die islamische Länder kämpfen?
Auf welcher Seite würden die Islamische Länder im 3.WK euer Meinung nach kämpfen?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
5 Antworten

Faktisch die ganze mohammedanische Welt hasst den Westen aus existentiellem Neid auf dessen überlegene Zivilisation. Sie schließen sich naturgemäß dem russischen Vielvölkerstaat an wie ja auch die islamischen Reiche stets Vielvölkerstaaten gewesen sind. Selbst die Türkei fühlt sich nicht mehr wohl in der NATO, sondern wendet sich unter ihrem derzeitigen Führer Erdogan fundamentalistischeren islamischen Positionen zu (Islamismus, Muslimbruderschaft) zu und schaut mit Wohlgefallen darauf, dass auch in Russland der Einfluss des Islams stetig wächst und heute bereits jeder dritte Einwohner Russlands nach Mekka betet. Sowohl islamische Ideologen aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft als auch russische Denker wie der bekannte Alexander Dugin, dem Sohn des Gelja, sehen im Westen den gemeinsamen Feind Russlands, der islamischen Welt, Chinas und auch Schwarzafrikas.
Japan hingegen wird wohl auf Seite des Westens kämpfen, da es in Asien (China) die größte Bedrohung für die eigene Existenz sieht.
Das einzige Land, das hier wirklich unentschlossen zu sein scheint, ist Indien. -

Ich würde sage Indien hasst nicht den gesamten Westen, sondern lediglich England, also das in dem Fall schuldige Land.

Die führen heute trotzdem gute Beziehungen. Viele Inder haben einen hohen Rang in uk.

Richtig, momentan haben die sogar einen indischen Machthaber dort auf der Insel.
Aber die Leute in Indien selbst haben da wenig von. Gebildete Inder kennen die Geschichte und die Massenmorde des britischen Imperiums. Das ist nicht auszulöschen. Das negative Karma bleibt an England haften wie die Fliege am Haufen Kot. –

Ja ich bin selbst pakistani. Aber auch bei uns scheinen viele die Kolonialismus Verbrechen zu vergessen. Mein Onkel hat sogar in denn Falkland Kriegen gekämpft.

Es ist in der Geschichte leider normal, dass die Angehörigen unterworfener Völker für ihre Unterdrücker kämpfen. Ich kann nur vor den Eliten in England warnen. Das sind gänzlich gottlose Menschen ohne jeglichen Skrupel. Allgegenwärtig aber ist die britische Propaganda, die alle eigene Schuld geschickt verschwinden lässt oder aber auf Deutschland abwälzt. Wenn die Welt heute die Verbrechen des Imperiums vergisst, so war die Propaganda aus London (Tavistock) erfolgreich. -

Das kommt drauf an. Es gibt ja nicht "DIE islamischen Staaten". Es kommt immer auf den Kontext an. Zb ist Saudi-Arabien (Sunna) sehr eng mit den USA verbündet. Der Irak (Schia) zum Beispiel nicht. Iran (Schia) erst recht nicht.
Das würde auf die Militärbündnisse in dem Fall ankommen, nicht auf die geographischen Gegebenheiten an sich.
Im Endeffekt haben politisch weder der Westen noch China, Russland groß ein positives Licht bei den arabischen Staaten hinterlassen.
USA marschiert permanent im nahen Osten ein. Russland war auch schon in Afghanistan und wütet aktuell immer noch in Syrien. China steckt Millionen von Muslimen aktuell in Konezntrationslager, etc etc.


Laut dem damaligen US Präsidenten George W. Bush ist das bereits passiert. Der hat nämlich den Internationalen Krieg gegen den Islamischen Terror seiner Zeit zum dritten Weltkrieg erklärt.
Kurzzeitig standen da sogar die USA, Europa, Russland und China auf der gleichen Seite, weil jeder seine eigene Islamisten bekämpft hat.

Auf der Anti-Westseite, zusammen mit den Linken. Nicht umsonst gibt es den Begriff der Islam-Linken.

Saudi-Arabien, Jordanien, Ägypten sind westliche Verbündete. Die stehen ganz bestimmt nicht auf der Russenseite.

Die würden wohl ihr eigenes Ding machen.
Indien hasst den Westen auch wegen dem britischen Imperium und dessen Genoziden damals.