Asperger Partnerschaften "Erfahrungsberichte"
Ich nehme mir mal heraus solche Fragen zu stellen
Also,wäre jemand der einmal in einer Partnerschaft mit einem Asperger Autisten gewesen/immer noch ist,berichten? Erfüllt es euch? Fehlt euch was? Was macht ihr um mit bestimmten Dingen klarzukommen? Und so weiter und sofort. Ich würde mich auch über Antworten von "Betroffenen" selbst freuen.
Ich danke euch
11 Antworten
Hallo, ich schreibe Dir als Frau eines Autisten. Heute bin ich eigentlich im Netz um auch mehr über die Erfahrungen anderer zulesen, die mit einem Autistischen-Menschen leben. Heute ist ein Tag, wo es mir nicht ganz so gut geht. Was geschrieben wurde ist sicherlich alles richtig und in der Beziehung mit meinem Mann gibt es viele, viele Vorteile. Er ist verläßlich, ehrlich, ist immer für mich da, erfüllt alle meine Wünsche, ich kann mein Leben gestallten, wie ich es möchte, mein Mann finanziert mir meine Ausbildungen, auch wenn er nicht davon überzeugt ist, ich weiß das er mich liebt. Wenn unser Sohn Probleme hat und wir zu Gesprächen in der Schule sein müssen begleitet er mich immer und unterstütz wo er nur kann. Eigentlich gibt es keinen Grund zu jammern und doch, hin und wieder fehlt mir was. Womit ich mich abfinden kann: Wir unternehmen wenig mit anderen...., na gut. Was mir äußerst schwer fällt ist eine Lösung für das körperliche Problem zu finden. Alles was über das Kuscheln herausgeht stellt sich äußerst schwierig dar. Einer von uns beiden ist immer traurig. Meistens sind wir es glaube ich beide. Ich, weil ich ihn nicht zu etwas drängen möchte was er nicht will, er weil, so vermute ich, er meine Bedürfnisse im körperlichen Bezug nicht erfüllen kann. Diese Situation ist jeden Monat eine große Herausforderung. Je nach eigener Verfassung kann ich es gut händeln, Tage an denen wie heute, gar nicht.... Vielleicht ist es ja bei anderen anders, bei uns ist es so und ich überlege seit 11 Jahren Ehe was ich nur tun kann, damit beide Seiten einen guten Umgang mit dem Thema finden. Ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben. Viele Grüße
Hallo! Es ist wirklich schwierig, eine Beziehung mit einem Menschen zu haben, die eben nicht so geht, wie das so allgemein üblich ist. Mich irritiert, dass er zwar ein Bedürfnis nach Zuwendung, Zärtlichkeit und Sex hat, aber kaum dazu in der Lage ist, mir seine Liebe auch in Worte zu fassen. So komme ich mir gelegentlich auch benutzt und wenig geliebt vor obwohl ich eigentlich weiß, dass er sehr froh ist, mich zu haben. Oft kommt es vor, dass er auf eine Liebeserklärung hin einfach nur "danke" sagt, wenn er überhaupt darauf eingeht. Das finde ich irritierend und ich muss mir dann sagen: Er ist eben so. Er kann nicht anders. Aber schwierig ist das schon. Um das auszuhalten, muss man selbst schon sehr in sich ruhen. Und das gelingt nicht immer.
Hallo heikisan,
ich glaube, dass meine Frau Asperger hat, ich hatte bei Deinem Kommentar 1:1 das Gefühl, dass da meine Frau und unsere Ehe beschrieben wird. Nach 12 Jahren ist der Leidensdruck momentan so groß, dass das Thema Trennung immer öfter im Raum steht. Ich möchte das gar nicht, aber ich weiß nicht mehr weiter. Jetzt bin ich durch ihre Beschreibung von meinem Therapeuten darauf aufmerksam gemacht worden, dass meine Frau evtl. unter Autismus leidet. Ich würde mich sehr gerne einmal mit Dir austauschen, um mehr zu erfahren. Liebe Grüße
Ich bin Asperger-Autist. Ich kann das schlecht aus der Sicht des Partners beurteilen, aber evtl. hilft meine auch etwas.
Wichtig ist erstmal, dass du weißt, dass jeder Asperger-Autist individuell verschieden ist. Es gibt nicht DEN Autisten. Daher ist es wichtig, dass ihr über die speziellen Probleme und Bedürfnisse individuell redet. Denn es gibt Asperger-Autisten mit Problemen bei Berührungen, andere haben damit keine Probleme. Und dazwischen gibt es jede mögliche Abstufung, mal so als Beispiel.
Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich in Situationen eines Overloads keine Umarmung ertragen kann, Partner aber gerade dann oft meinen, umarmender Trost sei unglaublich wichtig. Das aber verschlimmert die Situation nur bei mir.
Da ich noch nicht wusste, dass ich Asperger-Autist bin, als ich meine letzte Beziehung hatte, konnte ich das nur schwer erklären. Ich weiß nicht, ob mein Partner das besser verstanden hätte, wenn der Autismus da schon bekannt gewesen wäre.
Auch habe ich mich damals selbst oft nicht aus Situationen rechtzeitig zurückgezogen, die mich überforderten, einfach weil ich es nicht wusste. Mit dem Wissen kann ich selbst mich nun anders reflektieren.
Ansonsten fällt es mir gerade schwer, dir zu antworten, da sich deine Fragen ja an die Partner von Autisten richten. Wenn du mehr Infos aus Sicht eines Asperger-Autisten möchtest, stellst du evtl. noch mal konkrete Fragen in Bezug darauf.
Ich kann dir auch empfehlen, in ein Board oder einen Chat zu gehen, wo sich Autisten austauschen, und dort mal zu lesen oder auch zu fragen. So erfährst du viel von dieser Seite.
Das schlimmste ist für einen Autisten, wenn er lange gar nicht weiss, dass er Autist ist / Asperger-Syndrom hat. Er zweifelt san sich selbst empfindet sich als nicht "normal" dabei haben wir nur ein anderes Betriebssystem vergleiche Windows (Neurotypisch) mit viel was im Hintergrund passiert und Linux (Autist) wo alle Tasks eine Sinn ergeben und straff, logisch zielgeführt sind.
Ich habe mich vor einigen Monaten in einen Mann verliebt, allerdings leben wir sehr weit voneinander entfernt. Hatten über viele Wochen Kontakt über WhatsApp., also nur schriftlich. Die "Gespräche" waren sehr intensiv und so vertiefte sich die Beziehung auf diesem Weg. Mir fiel schon auf, dass er zwar Wünsche in Bezug auf Zärtlichkeit und Nähe äußerte, gern mit mir Kontakt hatte, aber nie Gefühle wie "ich mag dich" oder gar "ich liebe dich" äußerte. Ich bin mir aber sicher, daß er schon viel an mich denkt und irgendwie Sehnsucht verspürt. Kann es aber nicht äußern. Telefonieren ist ganz schwierig. Er kann sich nicht auf meine Worte einstellen. Formale Verabredungen gehen gerade so. Aber über Beziehung reden.... never!!! mir scheint, per WhatsApp zu kommunizieren, das ist ihm angemessen. Da kann er sich langsamer sortieren. Manchmal sind seine Antworten und Gedanken nur bruchstückhaft und ich muss mir den Sinn zusammen reimen. Nun haben wir uns direkt wieder getroffen. Er äußert Begehren aber findet keine Worte dafür. Schwierig ist direkter Blickkontakt und Smalltalk einfach beim essen gehen oder so. Er scheint mir immer in Eile. Kann schwer loslassen, um mal was außergewöhnliches zu machen. Filme mag er nicht gern sehen. Die Handlungen kann er schwer verfolgen. Am liebsten mag er Reportagen und Nachrichten. Die Informationen daraus merkt er sich fast perfekt.
Neulich hat er seinen Schlüssel verlegt. Das schien mir eine riesen Katastrophe für ihn und überschattete unseren lang geplanten romantischen Abend derart, daß ich fast wütend wurde. Immer nur dieser blöde Schlüssel! !!! Aber, und das muß ich sagen, er müht sich schon, daß es mir gut geht, versucht manches auszugleichen durch Geschenke oder er besteht immer darauf, mich einzuladen, wenn wir essen gehen. Er kann für Momente auch sehr zärtlich sein. Aber dann "flieht" er sehr schnell wieder in seine eigene Welt. Er kann schwer aushalten, wenn ich von mir erzähle. Wenn ich das alles so bedenke, dann bin ich mir sehr sicher, dass ich es mit einem Mann zu tun habe, der - wahrscheinlich ohne es sich selbst bewusst zu sein - mit Autismus / Asperger lebt. Ich überlege nun, wie ich die Beziehung so gestalte, daß jeder auf seine Weise damit glücklich sein kann. Ich möchte ihn mit meinen Ansprüchen an eine Liebesbeziehung wie sie mir normal erscheint nicht überfordern. Aber ich möchte auch selbst nicht total zu kurz kommen und immer nur Rücksicht nehmen. Was könnt ihr mir raten? Liege ich mit meiner "Diagnose " richtig?
Das ist ein schwieriges Feld, weil ein Asperger Typ ja einerseits nicht doof ist und intellektuell durchaus zu herausragenden Leistungen in der Lage ist. Einstein soll Asper gehabt haben.
Jedoch ist und bleibt der Asperger Typ immer anders als andere und braucht m. E. in gewissen Dingen ständig Hilfen und Erklärungen. Einerseits versteht er rational alles, andererseits ist die emotionale Tiefe nicht vorhanden.
Wesentlich ist wohl, dass bei Asperger Typen die nonverbale Kommunikation nicht vorhanden ist. Menschen sollen, lt. empirischer Statistik über 70% ihrer Kommunikation nonverbal austauschen. Das kann der Asperger Typ nicht und das ist wohl eines der wichtigsten Hemmnisse in einer Beziehung mit dem Asperger. Man kann sich doof und dusselig reden und es bleibt trotzdem, wie es ist.
Auffallend ist auch eine gewisse Starre im Blick. Die Mimik ist wenig bis gar nicht ausgeprägt. das ist schon mal schwierig im Umgang. Man weiß nie so genau, was die gerade denken, wollen oder auch ausdrücken, weil sie alles wörtlich nehmen.
Asperger Menschen können nur schwer im übertragenen Sinne sprechen.
Allerdings kann sich bei einer günstigen Sozialprognose (wenn immer ein hilfreiches Korrektiv da ist) der Lernprozess soweit entwickeln, dass eine akzeptable Verständigung ergibt. Jedoch denkt und handelt der Asperger immer autunom. Er ist nicht das, was man teamfähig nennt. Asperger lieben keine unbekannten Größen und Veränderungen. Sie werden dann fahrig und schroff.
Wer mit einem Asperger zusammenlebt, muss sehr eigenständig in Denken und Handeln sein und eigene Interessen verfolgen können, wobei sich der Asperger dann auch gerne mal anschließt. Wenn man weiß, was man will, kann das gut laufen (mit gelegentlichen Auseinandersetzungen).
Weil der Asperger keine Veränderung mag, wird er, wenn er einmal gebunden ist auch in der Partnerschaft treu sein. Wer einen solchen Partner hat, tut gut daran, sich zu informieren und sein eigenes Leben aktiv zu gestalten. Ob dann da etwas fehlt , ist schwer zu beantworten, weil es eh die ideale Beziehung kaum gibt.
andererseits ist die emotionale Tiefe nicht vorhanden
Das kann ich als Autist so nicht bestätigen. Ich weiß allerdings, dass die Emotionen von Asperger-Autisten von Nicht-Autisten oft nicht oder falsch/anders wahrgenommen werden.
Will sagen: Die Außenwirkung des Autisten entspricht für einen Nicht-Autisten oft nicht dem Innenleben des Autisten. Daher passiert es auch oft, wenn der Autist seine Gefühle dann verbal mitteilt, dass sie nicht geglaubt werden, weil er nach Außen für den Nicht-Autisten nicht so wirkt. In aller Regel wird der Autist aber verbal genau das sagen, was er auch fühlt.
Das tröstet mich ein wenig, macht aber eine Beziehung nicht unbedingt einfacher. Es ist oft schwierig, wenn man in Bezug auf Gefühle nicht auf der selben Ebene kommunizieren kann. Auf eine Liebeserklärung hin einfach nur " danke " zu hören, irritiert mich. Aber ich werde ihn nehmen wie er ist.
@ Rechercheur
Zur emotionalen Tiefe folgendes:
In meiner Familie sind 2 Asperger Typen, die jeweils z. B. bei Todesfällen derartig pragmatisch reagierten, dass ich aus dem Staunen nicht herauskam. Da flossen keine Tränen und die Zeit nach dem Tod des Sohnes, Bruders waren die völlig normal in ihren Reaktionen. Auf die Frage, was sie denn empfinden würden, bekam ich die Antwort: "Ja das ist nun einmal so, was soll man denn da jetzt machen ?" Das wurde so akzeptiert und fertig - so ist der Asperger überwiegend.
So genannte Normalos weinen sich die Augen aus dem Kopf (bitte, das ist sprichwörtlich zu nehmen und bedeutet nicht, die Augen zu verlieren) und sind manchmal über Jahre hinweg durch den Verlust eines Familienmitglieds unglücklich, während der Asperger dieses Gefühl nicht hat. Seltsam mutet mir auch an, wenn Asperger nach einem Streit übergangslos zu anderen Themen Stellung nehmen, ohne den Konflikt beendet zu haben. Der ist für Asperger beendet, wenn er es aus dem Kopf hat - und das geht schnell.
Das meine ich mit fehlender Gefühlstiefe. Man kann von Aspergern keine umfänglichen gefühlsbezogene Diskussionen erwarten - sie sind damit überfordert.
Und meine Lieben Asperger, das ist als Familienmitglied manchmal zum " aus der Haut fahren" - das ist eine Redewendung der übertragenen Bedeutung und heißt nicht, dass ich dann sterbe, weil ich meine Haut verlasse.
so ist der Asperger überwiegend.
...
während der Asperger dieses Gefühl nicht hat.
Nein, so sind die zwei Aspies, die du kennst. Die Aspies, die du kennst, haben evtl. dieses Gefühl nicht. Oder sie tragen es nicht nach außen. Nicht alle sind so.
Aber im Grunde haben sie doch recht, der Tod ist nicht änderbar.
Ich bin selbst Asperger-Autist und reagiere bei Beerdigungen unterschiedlich, je nachdem wer starb und wie meine allgemeine Situation gerade ist.
Als mein Hamster kürzlich starb, habe ich sehr geweint. Allein, für mich. Als ich ihn begrub.
Und ich weiß, dass mich viele Nicht-Autisten oft sehr falsch interpretieren.
Sehr oft nehmen sie an, irgendetwas sei nicht in Ordnung, ich sei traurig oder böse oder schlecht gelaunt, wenn es mir gerade wunderbar geht. Schon lange, bevor ich überhaupt den Verdacht hatte, Aspie sein zu können, sagte ich dann oft "Nein, so gucke ich nun mal, wenn ich gucke, wie ich nicht gucke." Damit will ich sagen: Wenn alles ok ist, benutze ich keinen Muskel im Gesicht. Wozu auch? Entspannt, ist doch super. Doch wirke ich dann auf Nicht-Autisten eben grimmig, traurig, sauer ...
Da immer und immer wieder drauf angesprochen zu werden, obwohl alles ok ist, das ist erst mal zum "aus der Haut fahren". Nur um mal die Gegenseite aufzuzeigen. Jedenfalls ist meine bis dahin gute Laune danach meist hinüber, vor allem, wenn man mir nicht einfach mal auf Anhieb glaubt, sondern nach Gründen bohrt für eine vermeintliche Emotion, die gerade aber nun mal doch gar nicht da ist.
Und wenn du jetzt denkst: "Na, dann lächel doch einfach", kann ich nur sagen, dass mich das derart anstrengen würde, darauf zu achten, dass ich lächeln soll, wenn es mir gut geht, dass es mir dadurch dann nicht mehr gut ginge. Das zeigt nach Außen dann wieder was Falsches und hilft auch keinem.
Cool dass du dich dazu entschieden hast eine genauere Antwort auf den veralgemeinernd wirkenden Post zu schreiben.
Das hast Du wunderbar exakt kommentiert. Du bist ein "Echter".
Weil ich diese Variante kenne, habe ich noch Fragen an Dich:
Fühlst Du Dich gut, wenn Du Deine Probleme mit Dir alleine ausmachst ?
Bist Du manchmal Traurig/depressiv , weil Du nicht so mitteilungsbereit/fähig bist, wie andere ?
Kannst DU "Normalos verstehen " oder ist das eine "seltsame Welt " für Dich ?
Wann brauchst Du mal Jemanden zu reden ? Ist es Dir egal, ob die Anderen Dich "komisch" finden ? Oder macht es Dich wütend ?
Wie gehst Du mit Deiner Wut um ?
Stören Dich Änderungen bei feststehenden Planungen ? Und wie reagierst Du darauf ?
Ich stelle diese Fragen aus Interesse und nicht aus anderen Gründen. Meine Erfahrung ist die, dass Asperger ganz schön depressiv weren können, wenn sie zu lange mit sich selbst beschäftigt sind und dann gar nicht wissen, warum sie in diesem Zustand sind.
Auch ein Asperger ist ein soziales Wesen und braucht andere.
Wenn ich Deinen Nerv nicht getroffen habe, dann bedenke, dass nicht jeder sich in diese "Welt" einfühlen kann. Deshalb sind es ja Autisten (in welchem Grad auch immer)
Die meisten deiner Fragen kann ich nicht pauschal mit einem Satz beantworten. Das ist unterschiedlich je nach Situation und Gegenüber.
Depressionen auf Grund von Alleinsein kenne ich jedenfalls eher nicht.
Ich stelle mal einen "Freundschaftsantrag" und antworte dir genauer privat.
Dann schreib, was Du genau wissen willst. Wenn ich mich hier in epischer Breite über das Thema auslasse, werde ich heute nicht mehr fertig.
Ich benötige keine Infos, ich bin nicht der Threatersteller. Wollte nur mein Kommentar mitteilen.
Nur weil sie ihre Emotionen nicht zeigen können, bedeutet das nicht, das sie nicht da sind.
Schonmal Star Trek gesehen? Sie entsprechen wohl am ehesten den Vulkaniern (Star Trek bis 2005, nicht die neuen Filme, da wird das falsch dargestellt).
Auf die Frage, was sie denn empfinden würden, bekam ich die Antwort: "Ja das ist nun einmal so, was soll man denn da jetzt machen ?"
Das hat gar nichts mit Asperger zu tun.
Diese Antwort höre ich bei diesem Thema von jedem, wenn man länger trauert, als andere oder überhaupt...
Und ich bin oft mit anderen Kulturen beschäftigt und weiß, dass diese meisten "Aspe-typischen"-Probleme, nur hier in Deutschland gibt. In vielen anderen Kulturen fällt dies nicht auf...
Erst nachdem ich meine (Ex)-Freundin getroffen habe, die typisch "unsere Hektik-Kultur" lebt, habe ich erst erfahren, dass ich Probleme besäße...
Das mag den Anschein haben ist aber mitnichten richtig. Es ist einfach die Unfähigkeit dies zu äußern.