Ab wann nimmt ein Hund ein Kind ernst?
Zu junge Kinder werden von einem Hund ja niemals ernst genommen, aber wann kann sich das ändern?
4 Antworten
Reden wir mal Klaartext. - Dann hast du bis jetzt in der Hundeerziehung versagt. Und wenn du es bis jetzt noch nicht geschafft hast dass deine Hunde deine Kinder nicht respektieren, so hast du bis jetzt auch leider noch nicht geschafft dass sie dich respektieren. Du wirst erst respektiert, wenn du dich zum Rudelführer gemacht hast. Und erst dann klappt es auch von fast ganz allein mit den Kindern.
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Ja, aber wie gesagt, nur wenn du geschafft hast dich selbst zum Rudelführer zu machen, wirst du von den Hunden respektiert. Und in dem Zusammenhang lernen sie wie von selbst, das was dem Ruelführer "gehört" zu respektieren. Selbstverständlich gilt auch hier, "ohne Fleiß, kein Preis".
Du wirst erst respektiert, wenn du dich zum Rudelführer gemacht hast.
Hunde werden einen Menschen niemals als Rudelfuehrer akzeptieren. Die sind doch nicht bloed.
Als Freund schon und als Futterspender natuerlich erst recht, niemals aber als Rudelfuehrer.
Ab dann wenn das Kind Verantwortungsvoll mit dem Hund umgeht. Vielleicht ab 10-12 Jahren.
Man muss es sich auch erst erarbeiten dass der Hund das Kind für voll nimmt.
Aber ist es nicht so, dass der Hund riechen kann, dass es noch ein Kind ist und er es deswegen nicht als Chef anerkennt?
Wie sollen die das denn riechen? Ein Hund merkt natürlich wie alt das Kind ist. Und er wird eine 12 jährige auch nicht als erwachsenen Ansehen. Aber wenn das Kind sich als leitperson verhält, wird der Hund dieses auch dafür halten.
mit 12 ist man ja auch nicht mehr soo klein.
Es stimmt schon, dass ein Hund sich einem vierjährigen nicht unterordnen wird, weil er in der Entwicklung deutlich weiter ist. Irgendwann überholt das Kind in seiner Entwicklung den Hund und dann kann es die Führung übernehmen
mein Gott hört doch mal mit dem Chefgedöns auf. Ein Kleinkind steht niemals "über dem "Hund, er hat gar nicht die geistige und körperliche Reife.
Also mein 4,5 jähriger und meine 6 jährige geben unserer 1 jährigen Hündin sehr wohl Kommandos wie „Sitz“ und „Fuß“ und beides macht sie sofort.
sie ist/war ein totaler Angsthund. (Es hat sich sehr gebessert, sie hat eigentlich nur noch Angst wenn ihr erwachsene Menschen, speziell Männer, näher als 2 Meter kommen. Dann zieht sie den Schwanz ein und versucht zu flüchten, oder sucht sofort Sicherheit bei mir.
unser 2 jähriger hat absoluten „welpenschutz“ bei ihr. Ja man kann ein Kind nicht 24/7 beobachten und manchmal versteht er auch nicht, dass der Hund jetzt nicht mit legosteinen spielen will oder ähnliches. Er kann mit ihr alles machen und sie lässt es sich gefallen. Sie steht nicht mal auf, wenn er über sie drüber gefallen ist oder ähnliches. Sie hat ein sehr großen beschützerinstinkt. Auch bei den großen ist sie immer in Alarmbereitschaft und beschützt sie.
waren letztens in einer Schlucht mit ihr und die große stand „nah“ am Abgrund und schaute runter und unsere Hündin drängte sie nach hinten in dem sie sich vor den Abgrund geschoben hat.
na ja dieser abolute" Welpenschutz", die Aussage die Kinder können alles mit dem Hiund machern, ja dies kann irgend wann ziemlich in die Hose gehen. Denn dieser hund ist noch nicht erwachsen und ich hoffe für die Kinder das ihr Hundverhalten genau deuten könnt.
Meine Güte, meine Kinder sind erzogen, das heißt, dass sie den Hund weder verletzen, noch ihm weh tun oder ähnliches.
Ein Hund nimmt nur den Rudelführer ernst bzw. denjenigen, der ihm sein Fressen täglich gibt und ihn versorgt. Und es liegt an den Eltern und ihrer Kindererziehung, wie sich der Hund dem Kind gegenüber verhält. Wenn ihr beispielsweise dem Kind durchgehen lasst, dass es den Hund ärgert, dann wird der Hund selber die Erzieherrolle für das Kind übernehmen und das könnte für euer Kind unangenehm enden.
Aber ist es nicht so, dass er von einem 5-jährigen keine Kommandos annehmen würde?
Ich meine nicht, dass der Hund das Kond schlecht behandelt. Ich meine, dass er merkt, dass es ein Kind/welpe ist und es deshalb niemals als übergeordnet anerkennen wird