Wie viel gebt Ihr im Monat für Essen?
Ich hab mal durchgerechnet und ich gebe im Monat in der Regel zwischen 700-900€ für Essen/Trinken aus. Ich bestelle halt fast jeden Tag und esse auch relativ viel weil ich immer Hunger habe haha. Ab und zu kommt auch noch Alkohol dazu, wobei momentan eher weniger, da gerade im Winter nicht so viele Studentenpartys sind.
Mir kommt das schon bisschen viel vor, was ich da ausgebe. Ist das normal? Was gebt Ihr so aus? Ich lebe von Bafög und arbeite neben meinem Studium und muss alles selbst zahlen.
17 Antworten

Max 80-100€. Mehr brauche ich für mich allein im Monat nicht für Lebensmittel und Getränke. Insgesamt habe ich einen Budget pro Monat von 100€ für Lebensmittel, Getränke, hygienezeug und Putzmittel. Da ich die letzten beiden Punkte aber nicht jeden Monat neu brauche, habe ich eben meistens die vollen 100€ zur Verfügung für Lebensmittel und Getränke (auch wenn ich meist nur Wasser aus der Leitung trinke und Tee/Kaffee auch nicht jeden Monat neu brauche).
Und ja damit komme ich problemlos hin trotz der ganzen preissteigerungen. Und nein bei mir gibt es nicht nur trockenbrot und Nudeln mit Ketchup. Ich koche einfach täglich frisch, abwechslungsreich, ausgewogen und gesund.

800 bis 900 nur für Essen/Trinken ist ne Menge.
Den Betrag hab ich insges. zur Verfügung.
Für Essen 80 bis 100 Euro (bestelle nie was) monatlich.
Für Alk 100 Euro monatlich (trink Alk zuhause, nix Club od. Kneipe)

Ganz so einfach ist das nicht immer. Zudem kennst du meine Lebenssituation nicht.

Du hast wahnsinnige Angst vor Corona. Wozu trinkst du so viel Alkohol im Monat, um dich innerlich zu desinfizieren?
Alkohol schwächt das Immunsystem. Sollte dich dich Maske davon abhalten derart viel zu konsumieren solltest die 24 Stunden am Tag tragwn.

Und der nächste Unsinn! Danke für nichts!
Was weißt du über mich?
Bist du dir sicher, dass ich die 100 Euro für möglichst viel Billigplörre ausgebe, die ich mir ohne Sinn u. Verstand reinkippe u. die meinem Körper langfristig schadet?
Oder könnte es vielleicht die eine sündhaft teure Flasche Whisk(e)y sein, die ich mir abspare und trotz meiner nicht rosigen monetären Situation dennoch gönne? Und in homöpathischen Dosen genieße?
Ich bin es so kotzeleid!
Fangt endlich mal an zu denken, ihr habt die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen!

Egal was du an Alkohol in dich reinschüttest - Alkohol ist Alkohol. Mit etwas Verstand sollte dir klar sein das man "nicht rosige Situationen" mit Alkohol NICHT verbessert.
Du hast NUR lächerliche 900 Euro /Monat überhaupt zur verfügung und willst mir erzählen du kaufst gesünderen "Qualitäts- Alkohol?
An der Stelle rate ich die nun doch zu einer Psychotherapie- einmal wg. der Sache und einmal wg. deiner übersteigerten Phobie vor Corona.
Keine Sorge, du bist der einzige - in meiner Praxis ist seit Corona die Zahl der Angststörungen, Depressionen und Hypochondrien signifikant gestiegen.
Deinen assi Umgangston schiebe ich mal auf den Alkohol, passt schon.

Dass du etwas mit Wissenschaft zu tun hast, verwundert doch sehr!


Doch, ich hab dich schon richtig eingeordnet.
Und nein, ich benötige keine Psychotherapie o.ä. Alles ist gut.

Für mich allein 250 - 300 € monatlich.

ca.200-250 euro

Der Bürgergeld Regelsatz sieht nur 175 Euro für Lebensmittel vor.
Erwerbsminderungsrentner wie ich (meine Rente muss mit Wohngeld aufgestockt werden um das Existenzminimum zu erreichen) haben also auch nur dieses Budget.
Manchmal kann ich von anderen Posten aus dem Regelsatz noch was abzweigen für Lebensmittel. Dann hab ich ca 220 Euro dafür übrig. Geht aber nicht jeden Monat...
warehouse14
Wenn du das nur insgesamt zur Verfügung hast, dann solltest du dafür sorgen, dass du mehr Geld verdienst.