Warum weiß das keiner?
Also die Evolutionstheorie sagt, dass Menschen und Affen vom gemeinsamen Vorfahren dem Menschenaffen abstammen. Jetzt frag ich mich, wieso haben Affen ein Fell und klettern und der Mensch hat kein Fell und läuft.
Und ich hab einfach was krasses herausgefunden.
Der Mensch ist entstanden weil er in Erdunterschlüpfen wie nacktmulche sich zurückgezogen hat und der Affe auf den Bäumen wie Löwen teilweise es tun.
Wir sind felllos weil wir wie Reptilien leben. Wir haben vom Säugetier Schutz wie Reptilien gesucht und sind dann Jäger geworden.
Ich mein, wir sind ja nichts anderes als Tiere die aus ihren Löchern rauskommen.
Beste Grüße
5 Antworten
Äh, nein nicht direkt. Natürlich liegt es an der Lebensweise das Menschen kein fell mehr haben.
Der Mensch stammt vom Affen ab. Ich erkenne es immer wieder an meinen Kollegen.
Aber die Hobbits sind doch auch Höhlenbewohner - und haben noch immer haarige Füße... ;)))
Also zuerst mal stimmt es gar nicht, dass Menschen kein Fell mehr haben. Wenn du mal die Haare pro Quadratzentimeter auf der menschlichen Haut zählst und z. B. mit Schimpansen vergleichst - beide haben etwa gleich viele Haare. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Haare beim Menschen viel kürzer, dünner und kaum pigmentiert sind (sog. Flaum- oder Vellushaar), abgesehen von bestimmten Regionen (Kopf, Augenbrauen, Wimpern, Achsel- und Schambehaarung, bei Männern auch Bart und Brusthaar). Es erfolgte also kein Fellverlust, sondern eine Fellreduktion.
Zweitens sind Menschenaffen nicht die Vorfahren der Affen. Die Menschenaffen sind eine Teilgruppe der Affen und der Mensch gehört dazu, ist also eine Menschenaffenart. Seine engsten Verwandten sind die beiden Arten der Schimpansen.
Und drittens weiß man sehr wohl, warum der Mensch sein Fell "verloren" hat. Es ist eine Anpassung an die tagaktive Lebensweise. Um der Konkurrenz durch andere Fleischfresser wie Löwen und Hyänen, die bevorzugt dämmerungs- und nachtaktiv sind, verlegten unsere Vorfahren die Jagd in die Tagesstunden. Das hieß aber auch, dass sie da eher Gefahr liefen zu überhitzen. Die Fellreduktion erleichterte die Abgabe überschüssiger Körperwärme, zudem ermöglichte sie das Schwitzen, das für zusätzliche Kühlung sorgt.
Und viertens sind Menschen nicht die einzigen Affen, die primär Bodenbewohner sind. Nicht alle Affenarten leben auf Bäumen. Paviane, Dschelada und Husarenaffe sind überwiegend Bodenbewohner, auch Gorillas und Schimpansen verbringen große Teile ihres Lebens am Boden zu.
Ja aber sie bauen keine Unterschlüpfe. Man sagt micht umsonst, dass unsere Vorfahren Höhlenmenschen waren. Höhlenbewohner. Wir haben erstmal in Erdlöchern in kleinen Hügeln gelebt, danach haben wir in Tuffgestein Wohnungen gebaut.
Beste Grüße
Guck dich mal bei Naturvölkern um, nur die wenigsten sind Höhlenbewohner. Menschen haben dort Höhlen besiedelt, wo welche verfügbar waren. Auf den größten Teil seines Lebensraums traf und trifft das jedoch nicht zu. Wir können deshalb mit großer Sicherheit annehmen, dass frühe Menschengesellschaften sich auch svhon temporäre Unterschlüpfe errichteten. Das machen auch andere Menschenaffen.
Hallo, das ist ja unfassbar !
Wir Menschen haben eine unfassbar unfassbare Entwicklung hinter uns.
WOW ;-))
Alles Gute und weiter so :-))
Aber wir sind Reptilien von der Lebensweise extrem ähnlich, nur dass wir keine Eier legen.