Sollte das Leben palästinensischer Kinder auch in Deutschland gerettet werden dürfen?
Medizinische Hilfe für Kinder aus Gaza gescheitert
Rund 40 Einrichtungen hatten sich bereit erklärt, Kinder aus Gaza in Deutschland zu behandeln und die Kosten dafür zu übernehmen. Doch das Auswärtige Amt und das Bundesinnenministerium haben Sicherheitsbedenken.
Daniela Neuendorf von der "Refugees Foundation" sieht das sehr kritisch: "Mir ist einfach unerklärlich, warum andere Länder das hinkriegen und wir in Deutschland daran kapitulieren, irgendwie 20 Kinder mit Begleitpersonen zu holen für drei Monate." Sie beklagt, dass auf dem Rücken dieser Kinder Politik gemacht werde. Auch andere europäische Länder wie Italien würden Kinder aus Gaza mit Begleitpersonen aufnehmen.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gaza-kinder-unterstuetzung-100.html
15 Antworten
Ich finde das ehrlich gesagt schwer zu beantworten.
Einerseits bin ich natürlich dafür den Kindern zu helfen, vor allem da man damit den Teufelskreis aus Gewalt unterbrechen könnte, indem die Kinder lernen, das die Welt eben nicht so ist, wie die Hamas behaupten.
Andererseits stellen die Begleitpersonen halt ein erhebliches Risiko da.
Zumal wir ja wissen, das Deutschland nicht gerade gut darin ist, Menschen wieder zurück zu schicken. Keiner weis, wie lange im Gazastreifen krieg herrschen wird, aber es ist ja wohl klar, das Deutschland nicht Kinder zur Behandlung hier her holt, und sie dann wieder ins Kriegsgebiet zurück schicken wird.
Dann kommt aber wieder das Problem mit dem Familiennachzug, und da habe ich halt echt Sorge, wenn wir ganze Palästinensische Familien hier her holen, wie sich das auf unsere Jüdischen Mitbürger auswirken würde.
Alles nicht so einfach...
Eben! Wieso betonst du also die Religionszugehörigkeit? Sind denn Juden für dich etwas Besseres als Menschen anderen Glaubens?
Nö, aber mehr gefährdet durch Palästinenser als Menschen anderen Glaubens, oder Menschen ohne Glaube.
Wenn man über Vergewaltigung spricht, dann spricht man auch meist über Frauen, weil Hauptsächlich Frauen betroffen sind, das bedeutet nicht, das Frauen was besseres als Männer wären, oder Männer weniger Schützenswert als Frauen.
Wie bitte? Es wurden seit der Wende über 10.000 deutsche Menschen von kriminellen Ausländern ermordet, aber nur wenige jüdische. Die Deutschen sind immer noch die größte Opfergruppe in dieser Hinsicht, selbst wenn die Aussage, dass Juden überproportional unter den Opfern von bestimmten Islamisten sind keine Lüge und statistisch verifizierbar wäre.
Erstens: Quelle bitte für die 10.000 angeblichen Morde an Nichtjüdischen Deutschen durch kriminelle Ausländer, und die angeblich wenigen Morde an Jüdischen Deutschen!
Zweitens bezog ich mich rein auf Palästinenser, daher macht der Vergleich mit allen kriminellen Ausländern keinen Sinn.
Drittens: Warum tust du immer wieder so, als wären Juden keine "Deutschen Menschen"? Lebe deinen Antisemitismus bitte woanders aus, als unter meiner Antwort!
Eine Quelle zu bringen wärst du zunächst schuldig. Du müsstest beweisen, dass unter den Opfern von Migrantengewalt Menschen jüdischer Religion überproportional vertreten sind.
wie sich das auf unsere Jüdischen Mitbürger auswirken würde
Ich kann deine Bedenken verstehen aber ich persönlich denke, dass die Menschen aus dem Gaza Streifen durch diese Gewalt ein so großes Trauma haben, dass sie keinen Krieg oder Konflikte mit irgendjemanden haben wollen.
Das wäre natürlich zu hoffen, und ich denke halt auch das 20 Kinder plus Begleitperson nicht wirklich viel ausmachen, man müsste halt vorher irgendwie klären, das kein Familiennachzug möglich ist.
Ob das mit deutschem Recht vereinbar ist keine Ahnung, ich denke hier besteht die größte "Sorge" der Behörden.
Nein, Hilfe vor Ort okay, aber die Familien kommen um zu bleiben. Zudem können sie Verwandte nachholen und es besteht die Gefahr, dass wir uns Extremisten ins Land holen. Wir retten dann palästinensische Kinder, damit deren Familien dann hier jüdische Kinder ermorden.
Aus Regierungskreisen heißt es: "In den letzten Monaten haben Sicherheitsprüfungen im Gaza-Kontext deutlich gemacht, dass extremistische Einstellungen - etwa unter dem Gesichtspunkt der Hamas-Mitgliedschaft oder als deren möglicher Sympathisant - vorkommen können. Ein mögliches Risiko stellen dabei auch Personen dar, die zu einem späteren Zeitpunkt einen Anspruch auf Familiennachzug geltend machen könnten."
Und es ist ja schön, dass es Krankenhäuser gibt, die die Kosten übernehmen wollen, aber wer trägt nochmal gleich die Kosten der Krankenhäuser?
Die Kosten belaufen sich schnell auf über 100.000 Euro. Es ist davon auszugehen, dass nicht nur die chirurgische Versorgung, sondern auch die intensivmedizinische Betreuung immense Kosten verursacht.
nein, denn die Begleitpersonen würden sofort um Asyl bitten, das Kärtle der gesetzlichen Krankenkasse erhalten und im nächsten Moment auf den Straßen für ein freies Palästina oder einen Kalifatstaat demonstrieren und/oder versuchen, dies auch mit nicht-friedlichen Methoden durchzusetzen - die Verwandten der Begleitpersonen würden dann folgen
für die Errichtung einer Krankenstation an den Grenzen (z.B. in Ägypten) würde ich mich jedoch einsetzen - wenn du dann für ein solches Krankenhaus spenden willst, dann habe ich nichts dagegen - der Staat sollte sich daran nicht beteiligen, er hat schon genug Lasten zu tragen, also erspar mir den Druck auf die Tränendrüse
wie erwähnt, können die Kinder nichts für diese ganze Misere und die Blödsinnigkeiten ihrer Eltern und irgendwelcher machgieriger Anführer (die sich selber nur bereichern) - das erkenne ich schon - uns in DE jedoch noch mehr zuzumuten, das geht nicht - die Kassen des Staates sind leer
wenn wir nur noch Geld für andere ausgeben, werden wir bald völlig handlungsunfähig sein und anfällig gegen alle möglichen radikalen Tendenzen - irgendwann könnten wir nicht einmal mehr unsere Polizei und Bundeswehr ordentlich bezahlen und was dann?
"nein, denn die Begleitpersonen würden sofort um Asyl bitten, das Kärtle der gesetzlichen Krankenkasse erhalten und im nächsten Moment auf den Straßen für ein freies Palästina oder einen Kalifatstaat demonstrieren und/oder versuchen, dies auch mit nicht-friedlichen Methoden durchzusetzen - die Verwandten der Begleitpersonen würden dann folgen"
Genau das würde passieren, als wüssten wir es nicht....
Und ja, Idioten haben die halbe Welt nach Deutschland eingeladen und wir müssen jetzt für die sorgen und ja, Idioten haben unser Geld mit vollen Händen verteilt, so lange, bis nichts mehr da ist.
Also, sollen sich jetzt ändern kümmern, Glaubensgeschwister, die genug Geld dafür haben.
wir sehen jetzt in Frankreich, was da abgeht - es kann einfach nicht sein, dass zwei verfeindete Parteien ein anderes Land für das Austragen ihrer politischen Auseinandersetzungen missbrauchen, indem sie dort Krawalle anzetteln
die Kinder tun mir natürlich leid - das Krankenhaus (z.B. ein mobiles Krankenhaus, wie die Armeen sie haben) direkt an den Grenzen zu Gaza wäre eine Möglichkeit - die Eltern dürften über die Grenze und ihre Kinder dort besuchen, aber dann sofort wieder zurück - eine Art kurzes Besuchervisum
Mir tun die Kinder auch leid! Aber es kann nicht die Lösung sein, alle herzubringen, die werden wir nicht mehr los und dass wir viel zu viele Musime in Deutschland und in Europa haben, sehen wir ständig.
Wir sollten wieder welche loswerden, anschieben, nicht neue dazu holen.
Dein Vorschlag mit dem mobilen Krankenhaus ist super, dafür würde Europa auch zahlen.
Hilfe vor Ort ist in Ordnung. Ihr könnt ja einen Spendenkreis bilden und die Kosten für Reise, Medizin und Personal organisieren. Das wäre toll.
Ja, genau. Warum wird mit dem Finger auf uns Deutsche gezeigt? Warum heult man wieder rum und suhlt sich in der Opferrolle? Während man nichts anderes als das tut?
Tja.......
Moslems heulen immer rum und suchen die Schuld bei anderen wenn es ihnen schlecht geht.
Und sie fordern und fördern und fordern.....
Statt selber zu machen, das kennen die nicht.
Ich verstehe dieses, unser Land schon lange nicht mehr.
Während wir gefühlt ungefiltert Geflüchtete aus Ländern aufnehmen, die durchaus als sicher angesehen sind, weil es in großen Teilen des jeweiligen Landes schon frieden gibt, wurde damals, als es in Syrien bebte verweigert, dass VORRÜBERGEHEND Türken von Verwandten in Deutschland aufgenommen werden sollten.
Ich habe schon länger das Gefühl, dass es bei der Frage, wen wir hier aufnehmen garnicht mehr darum geht, wer Hilfe braucht, sondern eher darum, dass mit welchen Motiven auch immer irgendwelche Schattenmänner bestimmen, wen wir nehmen müssen.
"...verweigert, dass VORRÜBERGEHEND Türken von Verwandten in Deutschland aufgenommen werden sollten."
Das ist schlicht eine Lüge. Was soll das??
"Dem Auswärtigen Amt zufolge kamen etwa 9500 Türkinnen und Türken bei ihren Angehörigen in Deutschland unter."
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/erdbeben-tuerkei-syrien-120.html
vielen wurde es aber auch schlicht verweigert. ich kenne persönlich drei! leute die Verwandte holen wollten, aber nicht durften.
Überraschenderweise werden sie dann wohl die Kriterien nicht erfüllt haben, sowohl auf Seite der Einladenden als auch bei den Eingeladenen.
Du machst dir ja um die Sicherheit von Juden mehr Sorgen als um die Sicherheit von uns Deutschen. In erster Linie sind wir Deutschen betroffen von der Kriminalität und Aggression, welche in Moscheen und durch rassenmarxistische Propaganda aufgestachelte sowie durch „Islamkritik“ wütend gemachte Moslems ausüben.