Joint, wieviel Gramm Cannabis?

5 Antworten

Du hast es dir doch selbst beantwortet. Wenn 0.2 reicht, dann reicht es dir, zumal du damit sparsamer rumkommst für den selben Effekt. :)

Cannabis kann je nach Sorte, Wachstumsbedingungen, aber auch Verarbeitung und Lagerung unterschiedlich kompakt und feucht sein. Das wirkt sich auf das Gewicht aus.

Tipp: Rauchen ist extrem ungesund. Insbesondere dann, wenn man mehrmals täglich raucht. Das Vaporisieren mittels Kräuterverdampfer ist nicht nur weniger ungesund für die Atemwege, sondern zudem auch noch sparsamer.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

Woher ich das weiß:Hobby – Interessierter Laie ✅ Kein Fachmann, kein Arzt ❌

Eromzak  25.04.2025, 16:51

Wie von mir schon angesprochen ist vorallem auch wichtig das selbst wenn du die gleich verarbeitetet gelagerte und feuchtigkeit in 2g hast, das das eine Gramm dennoch mehr wirkstoff beinhalten kann als das zweite Gramm. Das wird immer wieder vergessen, damit ist im Kern abwiegen zum konsum absolut überflüssig, da unsinnig - bestenfalls ein Richtwert - das ist Augenmass aber auch - evtl sogar besser, weil das Auge mit Erfahrung der Waage was wirkstoffgehalt angeht deutlich überwiegt.

Ja Rauchen ist gefährlich egal wie - man muss aber die Kirche im Dorf lassen, wenn der Kerle - auch mit Tabak gemischt was quasi worstcase ist 1x am Tag nen Joint raucht, dann ist die Schadstoffbelastung kaum höher als wenn du im Industriegebiet wohnst oder in der Großstadt wohnst. Siehe Schwermetalle, Feinstaub etc. pp. - ist natürlich Regional unterschiedlich. Aufjedenfall lebt er damit immernoch gesünder als alle Chinesen in derren Großstädten z.b. - ich will es nicht verharmlosen, aber solange du keine Kette rauchst und zusätzlich dazu in Shanghai wohnst ist es statistisch garnicht so Problematisch. Also ich beziehe mich hier auf Lungenbelastung und Feinstaub nicht auf evtl. andere Stoffe wie Nikotin betreffend des Herz Kreislauf systems.

aalbtraum  25.04.2025, 17:00
@Eromzak

Joa. Messen, ob mit Waage oder Auge, ist immer mehr oder weniger ungenau. Man könnte das nun noch ausführen und anmerken, dass selbst die gleiche Menge Wirkstoff unterschiedlich wirken kann. Je nach Tagesfassung und zig anderen Einflussfaktoren. Letztlich muss man akzeptieren, dass sich das alles nicht absolut sicher kalkulieren lässt. Kann man wohl mit leben.

Rauchen ist halt ein leicht zu vermeidender Risikofaktor. Je weniger Risikofaktoren desto besser.

Henny97  25.04.2025, 16:45

ich hoffe ich schaff irgendwann auch mal den Absprung auf Vapo haha, kann mich leider bis heute absolut nicht damit anfreunden aber meine Lunge würde es mir echt danken

Du solltest langfristig denken und von Joints umsteigen auf Vapoizer. In einem Joint verbrennt regelmäßig etwa ein Viertel des eingebröselten Cannabis vollkommen ungenutzt; nämlich immer dann, wenn man nicht am Joint zieht.

Gesünder und effektiver ist ein Vapo, mit dem man neben der geringen Dosierung auch jeden einzelnen Inhalationszug ohne Verschwendung selbst bestimmen kann. Empfehlenswert (wenn auch nicht billig) ist der MIGHTY von Storz und Bickel.

Wie gesagt: Langfristig denken. Wenn Dir Cannabis gut hilft bei der Leidensminimierung, solltest Du in die (Konsum-)Zukunft investieren.

Zusätzlich lohnt ein Blick auf die Webseite der 'Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin, ACM' (Google)

da gibts keine Richtlinie, manche rauchen 1g Joints, mache halt 0,2g

Rauch so wie es dir am besten gefällt bzw wie es dir am meisten was bringt

Die Problematik mit Cannabis ist das die Wirkstoffmenge ohnehin nicht gleich ist, wiegst du 2x1g ab - dann können in dem ersten 1g stück das doppelte an Wirkstoff sein wie im zweiten.

D.h. du kannst hier im Kern letztlich nur rauchen, und anhand der Wirkung abschätzen ob es genug war. Ne andere möglichkeit hast du garnicht.

Das ist zwar eigentlich nicht so wild weil du cannabis im Kern nicht überdosieren kannst, aber wenn es um Behandlung von Schmerzen o.ä. geht ist genau hier die Problematik davon, womit man eben zu diesem Zweck praktisch immer überdosiert. Was sich allerhöchstens dann in den bekannten Nebenwirkungen darstellt.