Ist Gummi Plastik?

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Hi,

erstmal vorweg möchte ich dir ganz viel Erfolg für dein Chemie-Abitur wünschen! Denk' dran: Auch im Abi wird nur mit Wasser gekocht :-)

a) Ist Gummi Plastik? (Falls nein, was ist der Unterschied?)

Kommt auf deine Definition von Plastik an. Plastik wird meist umgangssprachlich allgemein für Kunststoffe verwendet.

Kunststoffe lassen sich grundlegend in drei Arten unterteilen:

  • Thermoplaste. Diese sind stabil, bei Hitzezufuhr allerdings schmelz- und somit verformbar. Thermoplaste weisen keine Querverbindungen zwischen den Strängen auf
  • Duroplaste. Diese sind ebenfalls sehr stabil, allerdings bei Hitze formstabil; bei einer bestimmten Temperatur zersetzen sich Duroplaste. Sie haben sehr viele Quervernetzungen.
  • Elastomere. Diese Art von Kunststoff lässt sich durch mechanische Zugkraft verformen. Sie weisen einige, wenige Quervernetzungen zwischen den Polymerketten auf.

Also ja, so gesehen ist Gummi Plastik. Dazu aber mehr im nächsten Punkt.

b) Ist Gummi ein Kunststoff?

Ja. Denn: Gummi gehört zur Klasse der Elastomere. Denn auch ein Gummi kannst du durch Ziehen verformen (also durch mechanische Zugkraft), danach kehren sie aber wieder in ihren Ausgangszustand zurück.

c) Ist jeder Kunstoff Plastik?

Siehe a)
Plastik ist der umgangssprachliche Begriff für Kunststoffe.

d) Ist Kautschuk ein Kunststoff?

Nein. Kautschuk ist der gummiartige Stoff im Milchsaft von Kautschukpflanzen. Man verwendet Kautschuk zwar zur Gummiherstellung, jedoch ist es selbst kein Gummi. Es selbst ist also kein Kunststoff, sondern ein Stoff, der zur Erzeugung eines Kunststoffes (nämlich Gummi = Elastomer) verwendet wird. Heute verwendet man das Verfahren der Vulkanisation, bei der Kautschuk mit Schwefel versetzt wird. Dabei werden die Polyisoprenketten durch Disulfidbrücken miteinander vernetzt.

e) Ist Kleidung ein Kunststoff?

Auch Kleidung ist ein dehnbarer Begriff - daher kann man die Frage so nicht beantworten. Kommt auf das Kleidungsstück an

Kleidung aus Baumwolle, Wolle, Leinen, Seide etc. ist kein Kunststoff.

Jedoch enthalten alle synthetisch hergestellten Kleidungsstücke Perlon, Nylon, Polyester, Polyamid in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Das sind wiederum Kunststoffe.

Kleidungsstücke können auch sowohl aus natürlichen als auch aus synthetischen Fasern bestehen.

f) Wie kann man Kunststoff definieren?

Ein Kunststoff ist ein Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

(Du könntest hier natürlich näher auf die verschiedenen Kunststoffe, ihre Eigenschaften und die verschiedenen Herstellungsverfahren eingehen).

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen! Wenn du noch sonst irgendwas zum Chemie-Abi wissen willst, frag gern nach. Ich studiere Chemie und habe das vor zwei Jahren auch geschrieben und es ist wirklich machbar, wenn man sich gut vorbereitet hat :-)

LG

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Masterabschluss Chemie + Latein Lehramt

Vielen vielen Dank! Hättest Du vielleicht generell Tipps für mich? Dinge, die ich mir genauer anschauen sollte etc? Ich bereite mich übrigens auf die Themen Kohlenhydrate und Polymere vor! Außerdem habe ich noch einige weitere Fragen:

  1. Kann man Ziegler-Natta-Katalysatoren nur für die radikalische und ionische Polymerisaion benutzen?
  2. Was sagt die Taktizität genau aus? Die Ordnung von Seitengruppen oder nur von Methylgruppen?
  3. Was bedeutet Vernetzungsgrad?
  4. Was ist die Auswirkung von Taktizität und Vernetzungsgrad auf die Stoffeigenschaften und was sind verschiedene Möglichkeiten der Vernetzung?
  5. Was sind physikalische Eigenschaften und wie kann man anhand einer Struktur etwas über die physikalischen Eigenschaften eines Polymers aussagen?
  6. Wie kann ich aus einen gegeben Polymer mir die Monomere selbst herleiten?
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@Firstboss

Entschuldige, dass ich erst jetzt antworte! Ich hab das voll verdrängt...

Generelle Tipps:

  • Lies die Aufgaben genau! Und markiere alles, was auch im Material wichtig sein könnte. Oft lohnt es sich, genau zu lesen, viele Dinge stehen meist schon im Text.
  • Auch, wenn das Abi länger dauert, solltest du dir keinen Stress machen. Lies lieber zwei oder drei Mal zu viel als ein Mal zu wenig drüber.
  • Mir hat es im Abitur damals sehr geholfen, ein Konzept zu machen. Bei jeder Aufgabe habe ich ein Brainstorming gemacht, das ich dann später geordnet habe. Die Zeit hat man im Abitur eigentlich, also ich war am Ende trotzdem ne Stunde früher fertig.
  • Lege immer wieder Pausen zum Essen und Trinken ein. Das ist wichtig, damit du dich sammeln und deine Gedanken ordnen kannst. Stundenlang durchschreiben bringt absolut nichts, finde ich.
  • Letztlich kann man also nur die Dinge raten, die man auch bei normalen Klausuren rät. Das Abi ist nichts anderes, nur länger. Meine Abiprüfung war sogar leichter als die Klausuren zuor. In welchem Bundesland schreibst du denn? Ohne das BL zu kennen, kann ich dir eher keine Tipps geben, was den Inhalt angeht.
  1. Meines Erachtens ist der Ziegler-Natta-Katalysator weder für die ionische noch für die radikalische Polymerisation gedacht, sondern eben für die Ziegler-Natta-Katalyse. Ein solcher Katalysator hat ja ein Metallzentrum, um das andere Atome koordiniert sind, bspw. Titan(IV)-chlorid. Dort sind dann zwei Koordinationsstellen frei, und genau das nutzt man für die Katalyse aus, um lineare Polyalkylene herzustellen. Schau mal hier: http://kirste.userpage.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/polysons.htm
  2. Die Taktizität gibt generell Auskunft über die periodische (d.h. wiederkehrende) Ordnung von Seitengruppen (also ataktisch, syndiotaktisch, isotaktisch).
  3. Der Vernetzungsgrad sagt dir nur, wie stark die Polymerkette untereinander vernetzt sind.
  4. Die Taktizität hat einen Einfluss auf die räumliche Struktur der Polymere. Bei gleichmäßiger Taktizität hast du eher einen kristallinen Aufbau des Polymers, bei ataktischer Taktizität eher nicht. Und je nachdem, wie kristallin dein Polymer ist, hat dies Auswirkungen auf Eigenschaften wie Härte, Sprödigkeit etc. Der Vernetzungsgrad hat vor allem darauf Einfluss, ob das Polymer formbeständig ist oder nicht. Bei schwacher bis keiner Vernetzung erhältst du einen Thermoplasten (du kannst die Polymerketten also quasi verschieben und das Polymer wieder aushärten lassen), bei mittlerem Vernetzungsgrad ein Elastomer (du kannst die Polymerketten durch mechanisches Ziehen zwar bewegen, sie kehren danach aber wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurück), bei hohem Vernetzungsgrad einen Duroplasten (die Polymerketten sind so stark vernetzt, dass sich das Polymer bei starker Hitzeeinwirkung zersetzt, bevor man es verformen könnte, weil du die kovalenten Bindungen beim Erhitzen zerstörst).
  5. Zu den physikalischen Eigenschaften gehören Dinge wie Farbe, Aggregatzustand, Siedetemperatur etc, also du beschreibst damit quasi einen ist-Zustand des Systems. Von der Struktur aus wirst du als Schüler nicht über alle physikalischen Eigenschaften von Polymeren eine Aussage treffen können.
  6. Du musst eine Einheit finden, die immer wieder vorkommt, sowie die Art der Reaktion (Polykondensation, radikalische Polymerisation etc.) kennen. Als Beispiel nehme ich mal PET also Polyethylenterephthalat. Was immer wieder vorkommt, ist der Benzolring, von dem auf beiden Seiten eine Estergruppe über zwei C-Atome zur nächsten Estergruppe etc abgeht. Bei der Polykondensation brauchst du mindestens zwei funktionelle Gruppen pro Monomer. Da hier ein Ester entstanden ist, haben wohl ein Alkohol (genauer: Diol) und eine Säure (genauer: Disäure) reagiert. Davon ausgehend kann man dann auf Terephthalsäure (HOOC-C6H4-COOH) sowie auf Ethandiol (HO-C2H4-OH) kommen.

So, ich hoffe das hat dir erstmal geholfen. Ich bin erstaunt darüber, wie extrem ausführlich ihr Kohlenstoffe gemacht habt. Ich hab das erst im Studium so ausführlich kennengelernt...

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@DieChemikerin

Vielen vielen Dank für die tollen Antworten! Ich schreibe mein Abitur in Hamburg! Was hattest du im Abitur? Gibt es bestimmt Dinge, bei denen du mir empfehlen würdest sie mir nochmal genauer anzuschauen?

So ich weiß ich nerve, aber hier ist wieder ein Haufen Fragen, die ich noch habe:

Im Folgenden habe ich die Punkte aus dem Kompetenzraster für Kunstoff herausgeschrieben, die ich nicht so wirklich verstehe, also ich verstehe nicht ganz was hier von mir verlangt wird (ich hab daneben auch noch meine Vermutungen geschrieben!):

  1. den Reaktionsmechanismus sowohl der nucleophilen Substitution an der Carbonylgruppe als auch der Additionsreaktion bei Kettenwachstum bzw. Seitenkettenbildung darstellen, (Polymerisation oder alle Polyreaktionen (wie Polykondensation und Polyaddition)
  2. die Auswirkungen von Reaktionsbedingungen auf die molekulare Struktur von Kunststoffen erläutern (Temperatur, Druck und Konzentration/ Stoffmenge? Ich weiß nicht so genau, was es mit der Auswirkung auf sich hat!)
  3. die Auswirkungen der molekularen Struktur und zwischenmolekularen Wechselwirkungen auf die Stoffeigenschaften von Kunststoffen erläutern, (kristallin, amorph und Vernetzungsgrad?)
  4. Eigenschaften erläutern, aufgrund derer sich Kunststoffe identifizieren, unterscheiden und zum Recycling trennen lassen,
  5. auf der Basis von Vorwissen und gegebenem Material die Gefahren der Umweltbelastung durch Kunststoffe auch unter Berücksichtigung möglicher Alterungsprozesse erläutern, (Mikroplastik und Alterung? Was genau ist mit Alterung gemeint? Dass ein Kunststoff altert und an Qualität verliert?)
  6. unterschiedliche Recycling‐ und Verwertungskonzepte erläutern (ist hiermit werkstoffliches, rohstoffliches und energische Verwertung gemeint?)

Außerdem wollte ich fragen, ob du mir den Unterschied zwischen diesen Kräften erklären könntest:

  • Wasserstoffbrückenbindungen
  • Van-der-Waals Kräfte
  • Dipol-Dipol-Wechselwirkung

Ich verstehe nicht so ganz, wie ich erkenne, wann welche dieser Kräfte bei eine Molekül wirken und welche davon bei welchem Kunstoff (Thermoplast, Elastomer, Durchlast) wirken. Ich denke bei den Thermoplasten sind es die Van-der-Waals-Kräfte, aber mein Lehrer meinte, dass alle drei wirken können und das hat mich verwirrt!

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@Firstboss

Ach ja:

  • Kann man NUR bei Thermoplasten etwas über kristalline und amorphe Strukturen aussagen?
  • Kann man NUR bei Thermoplasten etwas über die Takzität aussagen?

Es tut mir so leid für diese ganzen Fragen, aber ich will für das Abitur gar keine offenen Fragen haben und hoffe wirklich, dass Du mir das helfen kannst!!

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@Firstboss

Sehr gern geschehen. Danke für den Stern! :)

Ich antworte auf deine ganzen Chemiefragen - sofern ich eine Antwort darauf kenne, ich lese mir die Fragen gleich nochmal durch - in einer privaten Nachricht, sofern du meine Anfrage annimmst.

Und zur Note im Chemie-Abitur - ich hatte in der schriftlichen Prüfung (Leistungskurs) 15 Punkte. ^^

Ich meinte übrigens oben nicht Kohlenstoffe, sondern Kunststoffe :)

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Gruesse es fehlt die Zersetzbarkeit von Gummi und Plastikprodukten!

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Kunststoff: Jeder Kunststoff ist ein sogenanntes Polymer, also eine sehr langkettige organische Verbindung. Es gibt prinzipiell drei Arten von Kunststoffen:

  • Duroplasten
  • Elastomere
  • Thermoplasten

Diese drei haben alle etwas unterschiedliche Eigenschaften, die kannst du dir am besten bei Wikipedia angucken.

"Plastik" ist ein umgangssprachliches Synonym zu "Kunststoff", also: Plastik = Kunststoff.

"Gummi" ist sogenannter vulkanisierter Kautschuk. Fürs Abi musst du nicht wissen, was genau das ist; kurz gesagt bedeutet es: Gummi/Kautschuk ist ein Elastomer, also eine bestimmte Kategorie von Kunststoff.

Deine Fragen:

  1. Ja, Gummi ist Plastik.
  2. Ja, Gummi ist ein Kunststoff.
  3. Ja, jeder Kunststoff kann auch vereinfachend "Plastik" genannt werden.
  4. Kautschuk ist nichts weiter als Gummi und somit ein Kunststoff.
  5. Ich weiß nicht genau, was du mit 5. meinst, aber: Es gibt Kleidungsstücke, die ganz oder teilweise aus Kunststoff(en) bestehen; die gute alte Polyester-Hose wäre dafür ein Beispiel.
  6. Kunststoffe sind langkettige Kohlenwasserstoffe, sogenannte Polymere.

Falls du weitere Fragen hast, frag. Ich studiere selbst Chemie :-)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – B.Sc. Biochemie

Vielen vielen Dank für deine Antwort! Da bin ich ja erleichtert, dass Dir fragen stellen darf! Ich habe um ehrlich zu sein gerade Gelsen, dass Gummi kein Plastik ist und jetzt bin ich verwirrt! Außerdem ist doch ein Schwamm zum Beispiel kein Plastik, aber trotzdem ein Elastomer?

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@Firstboss

Gummi ist ein Plastik - jedoch solltest du Gummi und Plastik so in der Kunststoffchemie eher nicht verwenden. Plastik ist nur der umgangssprachliche Begriff für Kunststoffe und Gummi ist ein Elastomer (was ein Kunststoff ist) :)

Ein Schwamm besteht aus Schaumstoff. Es gibt thermoplastische, duroplastische und elastomere Schaumstoffe. Also: Ja, auch ein Schwamm ist ein - durch verschiedene Verfahren veränderter - Kunststoff.

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@Firstboss

Zu 4. Kautschuk ist ein "noch" nicht vernetztes Gummi. Was ist mit Naturkautschuk? Das ist kein Kunststoff später als vernetztes Gummi schon.

Zu 6. Was ist mit voll halogenierten Kunststoffen wie PTFE oder FEPs?

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Gummi ist ein Kunststoff. Kunststoff = Plastik.

Schwämme sind prinzipiell erstmal Meeresbewohner; es gibt aber auch den Gebrauchsgegenstand "Schwamm". Der kann sowohl aus ebenjenem Meeresbewohner, als auch aus verschiedenen Kunststoffen ("Plastik") bestehen.

Das Problem liegt bei der Vokabel "Plastik". Die ist umgangssprachlich und ziemlich unspezifisch, sodass sie dir beim Lernen nur Schwierigkeiten macht. Du kannst dir aber merken, dass "Kunststoff" und "Plastik" identisch sind; da gibt es eigentlich keinen Unterschied.

Bevor man sich an das Verständnis von Kunststoffen machen kann, muss man erstmal die Grundlagen der Organik draufhaben. Weißt du, was Kohlenwasserstoffe sind, so wie Methan, Ethan, Propan?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – B.Sc. Biochemie

Jein - Gummi besteht aus Kautschuk und ist ein NAturmaterial

ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

überall in allen Waren in denen es man nicht vermutet steckt heute Plastik.

IIn Zahnpasta, Dushgel, Autoreifen .... Jedes Bremsmanöver beim Auto setzt winzige Spuren an Mikroplastik frei, die dann mit dem Regen in die Meere geschwemmt werden. Dieses Plastik können wir aktuell gar nicht aufhalten, da nutzt es auch nicht auf Plastikstrohhalme zu verzichten.

Die Plastiktüte zu vermeiden ist das eine, aber viel schädlicher ist das Plastik das das Auge gar nicht sieht.

Zu diesen Stoffen gehören in vorderster Front auch unsere Kleidung.

Kaum einer trägt heute noch 100%Wolle oder 100% Baumwolle da ist immer noch Elasthan, Lycra oder gar Polyester oder sonst was enthalten.

Deutlich macht uns auch die Umweltaktion einiger Sportatikelhersteller die künftig in Schuhen Plastik aus dem Meer einsetzen wollen. Was nichts anderes heißt, dass diese große Plastikteile in Mickroplastik umwandeln, was dann irgendwann womöglich im Meer zurück landet.

Quellen:

https://gruenkoepfe.de/2018/02/16/mikroplastik/

https://www.codecheck.info/news/Diese-Fasern-in-Deiner-Kleidung-sind-aus-Plastik-262205

"Gummi besteht aus Kautschuk und ist ein Naturmaterial"

Schon korrekt, ABER: Es spielt keine Rolle, woher eine chemische Verbindung stammt; die Frage ist nur, was es für eine ist. Es gibt auch sogenannte Biopolymere, die von Pflanzen hergestellt werden, aus denen aber auch Kunststoffe produziert werden können.

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@Knallfrosch24

Wobei Biopolemere teilweise auch zersetzbar sind und damit nicht so belastend.

Wobei zersetz bar heißt auch nicht unbedingt dass sie kompostierbar sind.

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Hallo Firstboss,

  1. Ja
  2. Ja
  3. Ja
  4. Nein nicht immer, Beispiel Naturkautschuk.
  5. Kommt auf die Kleidung an sobald Poly- davor steht ja.
  6. Organische Makromoleküle, welche sich aus wiederholenden Grundeinheiten zusammensetzen.
Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Viele Jahre beruflich damit beschäftigt.