Muss man "draußen Kleidung" wechseln?

Liebe Alle,

Ich bin mit meinem Latein am Ende, ständig haben mein Mann und ich Streit deswegen und ich möchte gerne eure Meinung zu dem Thema.

Wir wohnen seit 3 Jahren in einem Haus, sind 12 Jahre zusammen und haben 2 Kinder (6 und 2,5 Jahre).

Mein Mann verlangt von uns allen (zwanghaft) uns immer drinnen umzuziehen. Egal ob unsere Kinder im Kindergarten oder bei Oma waren, 10 Minuten im Auto, kurz im Garten oder wir einkaufen waren. Auch wenn die Kleidung sichtbar sauber ist, müssen wir uns umziehen, kaum sind wir mit etwas "drausen" quasi in Berührung gekommen. Er meint, die Bakterien oder Urin sieht man nicht.

Hände waschen, wenn wir nach Hause kommen ist ihm auch extrem wichtig (das unterstütze ich aber auch).

Sie ganze Situation ist mit so viel Druck und Wut behaftet, dass wir uns dessen wegen sehr oft streiten. Er schreit mich z.B. auch am, wenn ich im Garten Unkraut zupfen war (mich bestimmt nirgends hingesetzt habe, aber ich war ja drausen) und mich mit der Hose zum Esstisch auf den Stuhl setze, obwohl ich nur kurz unseren Sohn umziehen will, der drausen gespielt hat. Ich hab nicht mal Zeit die Handlung fertig zu führen, er wird gleich wütend.

Es sind auch andere Bereiche unseres gemeinsamen Lebens schwierig, beim Essen der Kinder ist er auch sehr streng (dass sie schön essen) und er ist generell wenig emotional belastbar. Speziell dieses Thema macht mich schon so fertig.

Mit Besuch, meinen oder Freunden unserer Kinder ist es auch sehr schwer, weil diese bringen ja "Schmutz" in unser Haus. Er hat/möchte quasi nie Besuch und hat auch kaum Freunde.

Ich komme aus einer Familie, in der das Thema Umziehen locker gesehen wurde und wir uns natürlich auch, aber dann umgezogen haben, wenn wir wollten oder das Gewand dreckig war, z.B. vom Spielplatz oder Wandern.

Ich bitte euch um eure Einschätzung - soll ich dem weiter nachgeben bzw ist das bis zu einem gewissen Grad normal oder soll mich dagegen wehren? Mich selbst entscheiden zu lassen funktioniert eben nicht wirklich, es wird von ihm ständig kontrolliert.

Danke für eure Meinung!

Liebe Grüße

Kinder, Wohnung, Erziehung, Eltern, Psychologie, Streit, Zwang
Sind das Anzeichen von maladaptiven tagträumen oder bin ich einfach nur dumm?

Also, äh, hallo. Ich weiß nicht so recht, wie ich diesen Text anfangen soll, aber ich fange jetzt einfach damit an. Ich bin 16 Jahre alt und seit ich etwa 6 Jahre alt bin, so weit ich mich erinnern kann, schüttle und bewege ich stunden oder minutenlang meinen Kopf und Oberkörper umher (Ja ich weiß klingt seltsam) und fantasiere dabei. Fast Immer wenn ich nach der Schule nach Hause komme, gehe ich in mein Zimmer und mache dann wieder diese bewegungen und höre Musik, das steigert meine Kreativität. Ich stelle mir dann alles Mögliche vor, es kommt auch darauf an, wie ich mich fühle. Manchmal fantasiere ich über Dinge, die mir in den Sinn kommen, oder über Dinge, die passiert sind und so, es ist wirklich eine schöne Beschäftigung für mich, aber ganz ehrlich, es ist sehr anstrengend. Meine Mutter hat mir erzählt dass ich diese Bewegungen mit dem hin und her schütteln schon mache, seit ich etwa 2 Jahre alt war, aber sie hat nie jemandem davon erzählt. Und ich war ein Frühchen, etwa 3-4 Wochen zu früh, und seit ich 8 Jahre alt bin, habe ich Zwänge, wie mich zu zwingen, Dinge zu wiederholen, bestimmte Bewegungen auszuführen oder immer wieder zu blinken und so. Ich habe gehört, dass Zwänge in Verbindung mit MD auftreten können und es beeinträchtigt mich oft. Manchmal, wenn ich Traurigkeit oder glücklich bin, bekomme ich einfach den Drang zu Fantasieren und mache es dann einfach, selbst wenn ich es vielleicht nur für ein paar Sekunden machen kann. Aber nicht wenn andere dabei sind aber sobald ich alleine bin. Wenn ich bei diesem fantasieren oder meinen zwängen gestört werde, fühle ich mich meistens gestresst oder werde aggressiv. Ich kann kaum einen Tag ohne dieses fantasieren auskommen und es hält mich davon ab, einige Dinge zu tun, wie z.B. nach draußen zu gehen, von Zeit zu Zeit meine Hausaufgaben pünktlich zu machen oder Termine einzuhalten und einige andere Dinge. Meine Mutter und mein Vater wissen von meinen Zwängen und dem Fantasie-Zeug und ich habe ihnen gesagt, dass ich denke, ich könnte MD haben, aber sie hören nicht zu und sagen das ich mir das alles nur einbilde und jeder seine eigenen "quirks" hat.

Danke das du diesen Text gelesen hast, ich weiß es zu schätzen. Ich soll demnächst zu einen Psychologen gehen, soll ich die Fantasien und Zwänge erwähnen? Es ist mir irgendwie peinlich und ich möchte nicht berurteilt werden.

Verhalten, Zwang, Obsession
Für alte Freunde kämpfen oder neue suchen?

Ich (w14) weiß grade echt nicht weiter, weil alles zerbricht. In meiner Klasse bin ich eigentlich immer gut integriert gewesen, aber neuerdings leben sich alle auseinander und ich habe nur noch 2 Mädels die ich als Freunde bezeichnen würde.

Die eine ist eigentlich meine beste Freundin seit der 5. Klasse gewesen, aber sie wendet sich komplett von mir ab und unternimmt übermäßig viel mit anderen. Wenn ich mich bei ihr melde, kommt nicht viel zurück. Ich wollte sie mal darauf ansprechen, aber da kam auch nicht viel zurück. Trotzdem tut sie an manchen Tagen, als wäre es wie immer. Allerdings am nächsten Tag ignoeriert sie mich wieder und tut, als wäre ich lästig oder garnicht da. Das verwirrt mich irgendwie.

Die andere kann ich manchmal nicht so leiden, obwohl sie relativ nett ist. Trotzdem tue ich alles für sie, denn wir sind sehr gut befreundet. Und ich weiß auch, dass ich ihr viel bedeute und bin sehr dankbar dafür. Manchmal empfinde ich es aber leider einfach als anstrengend und es fühlt sich an wie eine Zwangsfreundschaft. Das ist auch nicht böse gemeint, sondern manchmal sagt sie Dinge, die ich einfach nicht gut finde, außerdem eifert sie mich komplett nach... Das ist wirklich nicht böse gemeint,, sie ist ja meine Freundin.

Meine beste Freundin (seit 1. Klasse) ist halt grade einfach alles was ich habe und diese geht nicht auf meine Schule, weshalb die pausen einfach nur noch langweilig und einsam sind. Ich wünsche mir so oft, dass sie da ist. Die Bekannten aus den Parallelklassen sind nur so lose Bekannte mit denen man ab und zu mal ein Wort wechselt...

Außerdem habe ich in meiner Trainingsgruppe noch ein Mädchen mit der ich mich oft unterhalte und viel Spaß habe beim Training un dden Auftritten. (Da es ein Karnevalsverein ist, sehen wir uns wirklich nur im Winter) Privat schreiben wir manchmal, mehr aber auch nicht. Und ich traue mich einfach nicht, sie random anzurufen oder nach einer Unternehmung zu fragen, da ich nicht genau weiß, wie nah wir uns wirklich stehen. Irgendwas zwischen Freunden und Bekannten... Ich mag sie sehr und fühle mich sehr wohl und frei bei ihr (sowas finde ich nicht so oft). Ich würde mir wünschen, wir hätten mehr miteinander zu tun. Habt ihr Ideen wie ich das anstellen könnte?

Der Text ist jetzt zeimlich lang, aber ich möchte die Antworten optimieren, dadurch dass ihr meine Situation versteht... habt ihr vielleicht Vorschläge, wie ich neue Freunde in der Schule finden kann? Wie kann ich dieses Mädchen aus meiner Trainingsgruppe besser kennenlernen? (Das Ding ist auch, dass sie halt schon 17 ist...) und soll ich mir lieber neue Freunde suchen oder versuchen, meine Klasse wieder zu gewinnen?

Vielen Dank für die, die sich das durchgelesen haben und eine schöne Antwort geben <3

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Freundin muss scheinbar die ganze Zeit an sich herum drücken… keine Ahnung wie ich die Frage formulieren soll?

Hey also gutefrage verleitet einen ja echt dazu Fragen zu stellen. Katastrophe 😂

Es geht um folgendes. Also meine Freundin ist aktuell bei mir und hat mich dann gefragt ob ich wissen würde warum Sie sowas macht oder weiß woran sowas liegen kann usw.

hab aber ehrlich keinen Plan. Deshalb frage ich das hier.

Ich versuche das mal zu beschreiben wie sie es mir eben beschrieben hat:

Man kennt ja diese Art Talg Pfropfen und die kann man entfernen wenn man die Haut an der Stelle etwas auseinander zieht oder den Nagel drunter drückt. Es ist quasi fast eine Art Sache die sie machen muss, aber nicht so gegen ihren Willen sondern weil sie das eben weg haben will aber gleichzeitig ist das irgendwie entspannend aber besser wäre es wenn das alles weg wäre und dadurch hat sie halt auch teilweise so kleinere Verletzungen an der Haut und auch kleinere Narben usw. Sie meint ihre Haut ist einfach doof trocken und eher so eine mischhaut wodurch sie zu solchen Unreinheiten neigt. Aber nur am Rücken.
und wenn sie dann da einmal anfängt meint sie kann sie da kaum aufhören oder nur schwer.
sie macht das scheinbar schon Jahre und hat dadurch am Rücken einige Narben davon, obwohl sie meint dass das eig nicht weh tut.

sie merkt dass ihre Haut dadurch nicht besser wird aber irgendwie denkt sie es wäre trotzdem so?

dann noch eine andere Sache mit ihren Haaren. Sie hat lange Haare und meint da wäre ab und an spliss.
und bei der Sache mit dem Spliss da will sie einfach eigentlich auch gar keinen mehr haben aber es entspannt sie total wenn sie diesen da so entfernt indem sie eben so schnell ruckartig an ihren Haaren zieht. Dann bricht nur der spliss ab und das eigentliche Haar bleibt.
aber wenn sie damit anfängt dann schaut sie immer weiter bis sie eben kein Haar mehr mit spliss findet und entfernt diesen.

Sie hat gemeint das stört sie eigentlich total weil das am Rücken beispielsweise will sie gar nicht mehr machen und nimmt sich das auch immer wieder vor es zu lassen aber wenn da was ist kann sie es nicht lassen weil es sie total stört und es weg haben will und beim spliss das gleiche. Sie meinte auch manchmal ist sie dann statt 10 min 40 min oder länger im Badezimmer weil sie das fertig machen muss. Auch wenn sie eigentlich gar nicht will und das zu lassen kostet richtig viel Kraft.

hoffe die Beschreibung war einigermaßen in Ordnung. Hab mir das eben nochmal durchgelesen das liest sich absolut komisch. Also auf mich wirkt sie absolut normal. Also man bekommt das nicht mit oder so 😂

(mir ist jetzt nie aufgefallen dass sie großartige Unreinheiten am Rücken hat oder so und ihre Haare sind auch schön also kein Plan)

dschte ich frage mal hier

Medizin, Gesundheit, Haare, Haut, Frauen, Psychologie, Störung, Zwang
Bleiben oder gehen?

Hallo! Ich bin richtig verzweifelt, ich und mein partner stehen vor einer Mietkündigung und sind verstrickt in vielen Ratenzahlung, manches für Sachen - die für mich keinen Nutzen haben aber seinen Wert verlieren wenn man sie jetzt verkauft (Autos). Für die Kaution müsste ich ( Frau) wieder kredit nehmen, da er in der Insolvenz ist. Ich steh vor täglichen Ausraster und meine nicht mehr richtig und klar denken zu können. Ich weiss nicht ob das die Allgemeinen Ängsten sind, die mich zur Flucht zwingen oder ob diese Beziehung am Ende ist bzw Toxisch ? Denn man muss die andere Seite beleuchten und dazu sagen dass er wirklich was dafür tut und viel Arbeiten geht! ( Vollzeit + nebenbei bei seinen Eltern die Selbstständig sind)

ich allerdings Vollzeit aber auch, nur nicht für etwas was meinen Werten entspricht. Denn Ende des Monats - ist auch kein Geld mehr von mir übrig, was mir die Lebenslust aussaugt. Hier hätte ich mir gewünscht ein Budget fürs Reisen. Das habe ich auch kommuniziert- aber wie es ist, sehr schwer machbar.

Es hieß das bessere Zeiten kommen, aber hier frage ich mich ob sie überhaupt kommen? Oder ob ich Depressiv bin? oder eine Trennung die Bessere Lösung ist? Oder ich Geduld aufbringen muss?? Zähne zusammen beißen?

Innerlich bin ich gelähmt, verzweifelt, lebensmüde und mittlerweile in der Arbeit unzuverlässig. Ich verstehe keinen Spaß mehr und neige nur noch zum Streiten während ich auch den Kompletten Haushalt vernachlässige und mich ( von 64 kg zu 88 kg).

Manchmal hab ich kurzzeitig Gedanken mich vor dem Zug zu schmeißen aber verschlage es mir schnell aus dem Kopf. Enttäuschend ist der Gedanke aber schon für mich. Ich bin gläubig aber fühle mich in stich gelassen.
Angst und Sinnlosigkeit begleiten meinen Alltag. Aber es gibt auch gute Tage mit Zuversicht und Hoffnung. Nur überwiegen leider die Gedanken von Einsperrung und Grenzen immer mehr

Liebe, Geld, Angst, Christen, Grenze, Partnerschaft, Psyche, Zwang
Was soll ich machen (Alkohol)?

Ich bin momentan in einer ganz blöden Situation. Also viele werden das garnicht so nachvollziehen können, aber für mich ist es inzwischen wirklich belastend.

Ich war immer ein Mensch mit wenig Freunden, viel allein. Dann mit 16 habe ich zum Trinken begonnen und ganz unter dem Motto "saufen verbindet" hat sich das geändert. Ich habe einen großen Freundes/Bekanntenkreis und war halt jedes Wochenende unterwegs fort. Aber in meinen Kreisen heißt das halt dort ein Fest, da in nen Club. Also quasi immer viel trinken.

Jetzt bin ich seit Ende Mai im Ausland, habe da natürlich auch meine sozialen Kontakte, aber getrunken habe ich in der Zeit viel weniger.

Also ich habe hier täglich mein Glas Wein nach der Arbeit (ja schwierig, Gastro halt) aber dieses exzessive saufen gabs halt nicht. Mit einer Ausnahme am Wochenende. Und das war glaub ich einer meiner schlimmsten Abstürze, weil ich das absolut nicht mehr gewohnt bin.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es mir eigentlich ohne den Alkohol viel besser geht. Ich war besser drauf, motiviert was aus meinem Tag zu machen und hatte viel mehr Energie. Seit Samstag bin ich antriebsloser, müde und einfach nicht mehr so happy wie vorher. Und jetzt vermute ich da einen Zusammenhang.

Mein Problem ist nur, dass ich ja bald wieder zurück nach Hause komme. Zu meinen Freunden und da spielts das dann nicht mehr. Ich kann mit denen nicht nüchtern sein, weil ich nüchtern viel zu introvertiert bin, aber eigentlich will ich vom Alkohol weg. Also Genusstrinken zum Essen oder nach der Arbeit ist nicht das Problem, aber dieses Fortgehen jedes Wochenende, gottlos besaufen tut mir nicht gut. Gleichzeitig will ich aber diese sozialen Kreise nicht aufgeben. Ich weiß ehrlich nicht wie ich das in 5 Wochen handhaben soll...

Man kann auch nicht sagen, dann sind es die falschen Freunde, weil sow tun mir ja prinzipiell gut, aber auf meinem Selbstfindungsttip habe ich halt eingesehen, dass mir dieser viele Alkohol nicht gut tut. Aber ich weiß ganz genau, dass ich, wenn ich mit denen bin und nein zum Alkohol sage, bald nicht mehr dabei sein werde. Ich kann dann nicht locker und lustig sein. Oder auch selbst keinen Spaß haben werde, wenn ich dabei bin und alle besoffen sind außer ich. Am liebsten würde ich ja einfach hier bleiben, aber ich muss leider zurück in dieses alte Leben...

Gesundheit, Bier, Party, Alkohol, Freunde, Wein, Alkoholkonsum, Zwang
Mutter zwingt mich in die Kirche und bestimmt meinen Glauben?

Meine Mutter nimmt mich seit meiner Geburt mit in die Kirche das heißt seit 16 fast 17 Jahren meines Lebens gehe ich jeden Samstag und Sonntag in die Kirche das Ding ist es gibt Tage da sag ich ich will nicht hin gehen weil ich kein Bock habe weil ich mich ausruhen will weil meistens beginnt der Gottesdienst um 9:30 und will ausschlafen ich weiß dass es einen Gott gibt aber ich will nicht danach leben also in dem Sinne dass ich wirklich für den Rest meines Lebens jeden Sonntag in die Kirche gehe ich versuche das meine Mutter immer zu erklären dass ich nicht so wie sie bin und sie fängt an zu schreien und sagt ich muss mit gehen oder wenn ich mal kein Bock habe im Bett bleibe und mich nicht vorbereite tut sie voll übertreiben sie sagt sie ruft die Eltern meiner Freunde an und sagt zu denen die sollen weniger Kontakt mit mir haben und will meine ganzen Geräte weg nehmen und ich dürfte weniger raus und dazu ging mir kein Geld mehr was eh keine große Sache wäre weil ich sowieso im Oktober anfange zu arbeiten aber bin ich die einzige oder find ich ihr Verhalten nur krank? Meine Geschwister hat sie auch 18-20 Jahren in die Kirche gezwungen wir wurden damals sogar geschlagen als wir nicht gehen wollten jeden Tag tun wir immer streiten weil ich sage dass ich schon ein Recht habe zu entscheiden an was ich glaube oder in die Kirche gehen will meine Mutter nimmt immer die Ausrede „du bist noch minderjährig ich darf machen was ich will nicht was du willst“ so von wegen ich hab keine recht also die Frage ist liege ich falsch oder meine Mutter?

(sorry dass ich nicht mit Punkt und Kommas geschrieben habe weil ich bin gerade richtig sauer auf meine Mutter)

Religion, Erziehung, Zwang, strenge Mutter
Sollen nun wir Bürger für die Umweltverbrechen vor allem der Hochwassergefährdeten Kommunen und der verheerenden Waldbrände zur Kasse gebeten werden?

Es kann nicht wahr sein, nun wollen vor allem die Grünen uns die Umweltverbrechen vor allem von Hochwasserkatastrophen und Waldbranden uns Steuerzahlern ,

privaten Klein- und Zweifamilien- und Bauerhäusern auch gar noch aufhalsen.

Daß diese Verbrechen hausgemacht von den Kommunen wie zum Beispiel im Ahrtal

gemacht waren, spielt für diese heuchlerischen Politiker wohl keine Rolle.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/naturkatastrophen-vorstoss-fuer-pflichtversicherung-gegen-elementarschaeden-a-3cc22c4b-61c3-46a3-92f9-271a59bd4624

"Umweltkatastrophen

Zwei Bundesländer fordern Pflichtversicherung gegen Elementarschäden

Mit einer Initiative im Bundesrat wollen Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen eine verpflichtende Versicherung von Immobilienbesitzern gegen Naturgefahren erreichen.

Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 gab es eine intensive Debatte über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Dann wurde es wieder ruhig. Nun unternehmen Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen gemeinsam einen neuen Vorstoß: Beide Länder bringen eine Initiative in den Bundesrat ein."

https://www.bund.net/fluesse-gewaesser/hochwasser/

Hochwasserkatastrophen sind Menschenwerk

"Würden wir dem ökologischen Hochwasserschutz den Vorzug vor technischen "Lösungen" geben, könnten Hochwasser verhindert werden."

"Die Ursachen für extreme Hochwasser:

Verlust der Auen mittels Bebauung mit Neubauten

Ausbau der Flüsse ohne Windungen und Wasserfällen und Verrohrung

Versiegelung der Landschaft und vor allem in den Ortschaften durch Asphalt und Bebauung

Gesunde Böden und Wiesentäler als Wasserspeicher wurden vernichtet

Hänge an Flußtälern wurden mit Weinbergen u.a. zu Schlammrutschen

fehlende Auswertung von Flußkatastrophern in historischer Vergangenheit

(im Ahrtal sind die vorhergehenden Flutkatastrophen noch gar nicht so lange her

und trotzdem wurden eklatant die Flüsse begradigt und die Flußtäler ungeniert versiegelt und mit neuen Häusern bebaut).

Auch die Waldbrände und Häuserbrände ließen sich leichter bekämpfgen, wenn

genügend flächendeckend Löschzisternen und Löschteiche in den Wäldern und Kommunen geschaffen und gewartet würden.

Leute , es kann nicht wahr sein, daß die Umweltverbrechen des Ahrtales verharmlost und keine uns vorliegende Auflagen an die Kommunen bekannt sind ?

Wenn es weiter so geht, daß die Fehler der Kommunen uns Steuerzahlern in die Schuhe geschoben werden, sollten wir Bürger uns überlegen, ob wir es weiter dulden können, daß das Grundgesetz uns Bürger den Generalstreik und bundesrepublikweite Volksbegehren verweigert. Und auch die Tariffreiheit steht zur Disposition. Wir verlangen dann die Erhöhung der Tarife und Renten genauso wie in Belgien entsprechend der Inflation und die Österreichische Rente, wo alle Arbeiter und Angestellte und Pensionisten in die staatliche Rente einzahlen.

Was in anderen Ländern als demokratische Rechte möglich ist, muß doch auch im

industriell hochentwickelten Deutschland genauso möglich sein ?

Zwang, flutkatastrophe

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