Welche Lösung gibt es für diese Situation (Ausbildung, Wohnung)?

Hallo,

ich bin gerade auf der 11ten Klasse eines Gymnasiums. Ich wollte die Oberstufe unbedingt machen, da ich Abitur habe wollte, um anschließend ein Studium anfangen zu können. Jedoch merkte ich bereits am Anfang der 11ten, das das nicht das Richtige für mich ist, da ich nicht mehr in der Lage bin die meisten Fächer (vor allem Mathe, aber auch Sprachen etc. fallen mir mittlerweile absolut nicht mehr leicht, da es bei den meisten Themen auf Anwendung kommt und das im Vergleich zur "einfachen" Reproduktion in der Mittelstufe einfach gar nicht mehr mein Ding ist) zu verstehen und ich einen Beruf erlernen möchte, was auch bedeutet das ich's vorhabe nach der 11ten Klasse mit der Schule aufzuhören.

Meine Eltern (wir kommen aus Polen, meine Eltern hassen Deutschland über alles und wollen das Land nicht verstehen, sie behaupten nur ständig wegen mir sind sie in das Land der Mörder ihrer eigener Vorfahren gezogen etc. und haben 11 Jahre von ihrem Leben verschwendet) wollen es nicht verstehen das eine Ausbildung das Richtige für mich ist, und behaupten ständig nur, wenn ich nach der 11ten aufhöre, ziehen die wieder nach Polen zurück, weil dann wäre ich als Schulabbrecher der größte Versager der in unserer Familie je existiert hat. Desweiteren meinen die, nur nach der 10ten Klasse ein Nixnutz zu sein, der nur evtl. für den Mindestlohn arbeiten kann, da er ohne Abitur ein unqualifizierter Arbeiter ist (sie wollen nicht verstehen, das es sowas wie die Mittlere Reife gibt, weil das in Polen nicht existiert, ich habe es denen mehrmals versucht zu erklären, sie wollen es aber einfach nicht verstehen.

Jedenfalls: Ich frage mich, wie ich nun mein Leben in Griff kriegen soll. Wenn meine Eltern nach Polen ziehen, habe ich ja schließlich in Deutschland (da ich hier bleiben will) kein Zuhause, da wir nur eine gemietete Wohnung haben und sie meinen dann alles zu kündigen. Ich muss ja schließlich aber irgendwo wohnen, wenn ich eine Ausbildung in eine handwerkliche Richtung machen möchte, brauche dann Geld für die Miete, Essen, Zugticket und vieles mehr. Ich meine klar, man verdient ja schon während einer Ausbildung Geld, aber die 800-1000€ im ersten Jahr reichen dafür ja niemals (glaube ich zumindest).

Gibt es in meinem Fall die Möglichkeit, das irgendwie zu schaffen das ich mir alleine mit 18 eine Wohnung leisten kann, die Ausbildung machen kann und einfach finanziell alles passt?

Ich wäre hier für ein paar konstruktive Antworten echt dankbar, schließlich ist es ja in 2 Monaten so weit...

Geld verdienen, Wohnung, Miete, wohnen, Job, Geld, Ausbildung, Berufsschule
Wo tut ihr die Schuhe euer Gäste hin?

Da ich in einer kleinen Wohnung mit einem schmalen Flur lebe, habe ich mir zwei Schuhkipper Schränke aus Metall gekauft, damit meine und die Schuhe meiner Gäste nicht wild in der Wohnung herumfliegen, viel Platz wegnehmen und nicht von meinem Schuhe verrückten Hund ständig geklaut werden können.

Die Schränke haben eine Tiefe von nur 15 cm, sehen schick aus, und können mein Platzproblem für meine und die Schuhe meiner Gäste perfekt lösen! ...Das dachte ich zumindest, bis ich einem Kollegen stolz meine Lösung präsentiert habe und er mit kompletter Empörung darauf reagiert hat, dass ich Gästeschuhe in (m)einen Schuhschrank verstauen möchte.

Für ihn war das ein Unding, dass seine Schuhe in einem "fremden" Schuhschrank landen und er war der Meinung, dass niemand sowas macht, da sich eventuelle Gerüche, oder Keime auf seine Schuhe übertragen könnten...

Ich persönlich wäre niemals auf so einen Gedanken gekommen und finde das sehr übertrieben. Für mich ist das absolut gar kein Problem, und ich finde das etwas zu übertrieben, um ehrlich zu sein.

Deswegen habe ich folgende Fragen an euch, um einfach mal zu sehen, ob wirklich die Mehrheit so denkt:

1. Seht ihr das genauso wie mein Kollege oder findet ihr das auch unproblematisch?

2. Wo tut ihr die Schuhe eurer Gäste hin?

Und ja, ich möchte, dass Schuhe in meiner Wohnung ausgezogen werden. Vor der Wohnungstür geht das nicht, da es verboten ist, Lösungen, wie eine Schuhmatte gehen nicht, da meine Flur zu schmal dafür ist, und offene Schränke finde ich nicht schön...

Schuhe, Hygiene, wohnen, Kultur, Bräuche, Sitten
Mein neuer Mitbewohner passt nicht, was kann ich tun?

Hallo, vor etwas 6 Wochen ist mein Mitbewohner eingezogen. Ich wohne in dem 2. Haus meines Stiefvaters (bis dahin noch alleine seit 6 monaten) und der neue Mitbewohner ist ein alter Schulkamerad von meinem Stievvater. Ich habe ihn erst kennengelernt, als er eingezogen ist und wurde auch nicht gefragt ob das okay für mich ist. Ich bin M/20 und er M/50.

Anfangs lief es noch ganz okay, aber ich habe mit der Zeit gemerkt das es auf Dauer nichts wird mit uns, da es viele Reibungspunkte gibt bspw. Ist er sehr stark übergewichtig, richt streng und lüftet nicht. Es wird so schnell dreckig seit dem er da ist und ich kann ohne die Toilette abzuwischen nicht mehr ohne Ekel auf Klo gehen, weil er da immer 1-2 Stunden drauf hockt. Er arbeitet außerdem im Schicht System, also ist sein schlafrythmus komplett kaotisch, was oft meinen Schlaf stört. Insgesamt macht mich das alles extrem wütend und kostet enorm viel Energie. Ich hab ihn auch schon auf einige Dinge drauf angesprochen, aber es kam wohl nicht bei ihm an.

Ich weiß, um ein weiteres Gespräch komme ich wohl nicht drum rum, deshalb brauche ich Tipps wie ich da am besten vorgehe oder ein Gespräch anfange. Kann mir bitte jemand weiterhelfen und was haltet ihr davon? Ich will hier echt nicht ausziehen, weil ich liebe die Wohnung und die Lage. Eigentlich will ich eher das er wieder auszieht.

Danke schonmal für die Antworten

Wohnung, wohnen, Stress, Wut, mitbewohner, Wohnsituation
Ich fühle mich im eigenen Haus nicht wohl, wie kann ich das ändern?

Hallo zusammen,

wir haben letztes Jahr um diese Zeit ein Haus gekauft, dieses dann bis Ende Dezember renoviert und sind dann dort eingezogen.

Das Haus befindet sich im Nachbarort meines Heimatdorfes, mein Mann kommt aus diesem Ort.

Mein Problem ist, dass ich mich auch nach 4 Monaten wohnen und 6 Monaten renovieren weder im Ort, noch im Haus wohlfühle.

Bei der Besichtigung war ich zuerst begeistert, da das Haus schön geschnitten ist, und eine schöne Lage hat. Doch direkt danach hatte ich Zweifel, da ich sehr heimatverbunden bin und im Ort niemanden kenne. Meine gesamte Familie wohnt im Nachbarort. Mein Mann hatte mich jedoch zum Kauf als Wertanlage überzeugt und er meinte, wenn es mir nicht gefällt, können wir es gewinnbringend nach Renovierung verkaufen.

Nun komme ich hier nicht an. Das Gefühl von zu Hause stellt sich nicht ein. Im Gegenteil, ich fühle mich unwohl und fremd. Meinen Mann kennen die Leute und kommen auf ihn zu, ich hingegen werde "übersehen", da unbekannt. Das tut mir ehrlich gesagt sehr weh. Vom Verkaufen sieht mein Mann mittlerweile ab, da es ihm sehr gut gefällt, mein "fehlendes Heimatgefühl" bewertet er als nicht relevant.

Ich habe bereits in anderen Orten/ Städten gewohnt, mich sehr wohl gefühlt. Jedoch hatte ich dort schnell Anschluss, der sich hier nicht einstellt (, in Dörfern kennt man sich, gehört dazu, oder nicht).

Geht oder ging es jemanden ähnlich und hat jemand Tipps, was ich tun kann?

Mir geht es tatsächlich durch die Situation sehr schlecht.

Vielen Dank und beste Grüße

Liebe, wohnen, Traurigkeit
Wo würdest du eher wohnen?

Angenommen du ziehst um weil es dringlich ist, du hast wenig Auswahl auf dem Wohnungsmarkt, aber du hast diese Wohnungen gefunden, welche sagt dir eher zu?

A) Du wohnst 1 Stunde mit dem Bus oder 35 Minuten mit dem Auto von der Arbeit weg, hast aber auch ne dumme Anbindung an den ÖPNV, so das du ohne Auto aufgeschmissen währst, obwohl bei dir ab und an Busse fahren. du hast 2 Zimmer mit Küche und Bad. Leider ist der nächste Supermarkt mit dem Bus 30 Minuten weg, aber mit Auto währen es 15 Minuten. Banken und andere Läden sind bei dir 40 Minuten mit dem Bus oder 20 mit dem Auto weg. Miete ist TOP, du zahlst für 50m² nur 400€. Falls du ein Kind hast ist die nächste Schule nur 5 Minuten zu Fuß weg

B) Du findest eine Wohnung, 2 Zimmer, Küche, Bad und Balkon, 50m² für 500€. Leider ist die nächste Bushaltestelle 1km weg von dir und mit dem Auto kommst du erst in 1 Stunde zur Arbeit. Supermarkt und Banken sind mit dem Auto auch 45 Minuten fahrtzeit entfernt. Du hast aber ein Restaurant in deiner Straße und deine Kinder könnten mit dem Fahrrad in 15 Minuten bei der Schule sein. Du bekommst auch einen Stellplatz fürs Auto hinterm Haus und darfst den Garten mitbenutzen, der zum Haus gehört und die Küche ist vom Vermieter vorinstalliert.

C) Du wohnst nah an deine Arbeit, hast viele Läden in der nähe und guten OPNV mit dem du un 10 Minuten auf der Arbeit sein würdest. Es gibt einen Stellplatz für dein Auto vor dem Haus und du hast 2 Zimmer, Küche, Bad mit total geiler Aussicht. Deine Kinder gingen direkt auf der anderen Straßenseite in die Schule. Leider kostet die Wohnung bei 50m² 1.000€ Miete.

D) Du findest eine Wohnung 50m² mit 2 Zimmer, Küche, Bad. Leider eine sehr dumm geschnittene Dachgeschoss-Wohnung, weswegen man dir zwar nur 45m² berechnet, du aber nix davon hast, weil du fast nirgendwo was hinstellen kannst. Dennoch ist das Badezimmer TOP renoviert, die wohnung nur 5 Minuten mit dem Auto oder 10 mit dem Bus von deinem Haus entfernt. Du hast alle Läden die du brauchst in der nähe, aber die Miete ist 900€.

E) Du siehst ein neues Angebot. Leider ist die Wohnung bei einer 280€ Miete nur eine Wohnküche, 1 Zimmer, 1 Mini Bad und im Dachgeschoss und es werden die 38m² wegen der Dachschräge berechnet, statt 42m². Du hast einen Stellplatz für ein Auto neben dem Haus. Gute Anbindung zum ÖPNV und währst in 10 Minuten bei der Arbeit mit dem Auto oder 20 mit dem Bus. Du hast ne Bank in deiner Straße. Leider sind die Supermärkte alle arschweit weg von dir und du kommst mit dem Bus da schlecht hin, wenn du den nähesten anwählst, obwohl weit weg auf der Strecke viele Supermärkte kämen. Du hast zudem ne sehr laute Firma neben an, die man laut durch die geschlossenen Fenster hört, aber du kriegst ne Garage gratis dazu. Deine Kinder kommen aber so schlecht in die Schule, das du die immer wenn du nen Auto hast fahren musst, weil der so tolle ÖPNV nicht in die nähe der Schulen fährt.

F) Du wohnst direkt neben der Arbeit, hast da auch nen Supermarkt, ne Bank, guten ÖPNV, kannst also immer 5 Minuten vor Arbeitsbeginn aus dem Haus und daher morgens gut schlafen. Die Wohnung hat ne Wohnküche, 2 Zimmer, 1 Bad und ist im Keller. Die Miete beträgt 650€. Leider hast du nie nen Platz dein Auto irgendwo in der Straße zu Parken, weils da immer zu voll ist. Zudem ist die Straße bekannt, das da viele Schlägerrein und Raub passiert oder auch mal mit Drogen gedealt wurde. Du bekommst aber zu deiner Wohnung noch einen Privaten Hinterausgang und eine eigene Terasse. Deine Kinder haben aber glück, die Schule währ in der selben Straße, aber wegen der Kriminalität im Viertel will da keiner seine Kinder hinschicken, außer die paar Assi, die dann dich und deine Kinder bepöbeln.

E) Du findest 3 Zimmer, Küche, Bad, Abstellkammer, Balkon, Garage, Parkplatz am Haus, Dachboden-Abteil und Keller-abteil für nur (!) 350€. Deine Kinder gehen 5 Minuten zu Fuß in die Schule, deine Arbeit ist direkt neben deinem Haus. Aber der ÖPNV ist scheiße. Der nächste Supermarkt ist aber mit dem Auto 1 Stunde weg. Die nächste Bank auch erst 45 Minuten mit Auto weg. Leider hast du aber mega assige Nachbarn, die auch rassisten und Homophobe sind und dich bepöbeln.

Wohnung C 50%
Wohnung B 17%
Wohnung D 17%
Wohnung E 17%
Wohnung A 0%
Wohnung F 0%
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Ein Haus für einen Euro: Auch ein Modell für die ostdeutsche Provinz?

Ein Haus für einen Euro: Mit diesem Angebot kämpfen immer mehr italienische Dörfer gegen die Landflucht. In einem Dorf in der Toskana hat sich das Modell als erfolgreich erwiesen.

Bürgermeister Michele Giannini befürchtet, dass es hier auf Dauer zu ruhig werden könnte. "Meine Gemeinde hat 700 Einwohner, aber vor 50 Jahren waren es noch mehr als 3.000", sagt Gianni. Weil so viele Menschen weggegangen sind, stehen viele Häuser leer und verfallen. Sie stünden sinnbildlich für die Landflucht, erklärt der Bürgermeister: "Leere Häuser bedeuten, dass hier nur wenige Menschen leben. Wenn es nur wenige Menschen gibt, gibt es auch immer weniger Kinder, die zur Schule gehen und die Schulen werden geschlossen."

Um diesen Trend aufzuhalten, hatten sie hier im Ort vor knapp zehn Jahren eine Idee: Die Gemeinde kaufte den Besitzern, die entweder weggezogen waren oder die nicht das Geld hatten, die Gebäude zu renovieren, die leerstehenden Häuser ab. Dann boten sie diese Häuser zum symbolischen Preis von einem Euro wieder zum Verkauf an - so wie das alte Steinhaus, vor dem Bürgermeister Giannini jetzt steht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/italien-landflucht-immobilien-100.html

Wäre das eventuell auch ein Modell für sterbende Dörfer im ländlichen Ostdeutschland?

Wer von Euch hätte Lust in die z.B. mecklenburgische Provinz zu ziehen, wenn er dafür günstig ein eigenes Haus bekäme. Es muss ja nicht für einen Euro sein, aber eben sehr günstig. Das diese verlassenen Häuser zudem sanierungsbedürftig sind sollte auch klar sein.

Andere Idee/freie Meinungsäußerung. 67%
Ich würde für ein billiges Eigenheim in die Provinz ziehen. 19%
Ich bleibe lieber in der Großstadt. 14%
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Asbest in der Immobilie?

Servus, ich nahm als Interessent an einer Immobilienbesichtigung Teil. Die Immobilie befindet sich im schwer renovierungsbedürftigen Zustand, da Sie durch ein Unwetter an Halt verlor und in Schräglage rutschte.

Die äußere Fassade ist mit Rissen überzogen und im inneren befand sich Schutt.

Mir ist das Baujahr unbekannt aber ich gehe schwer davon aus, dass dort Asbest verbaut wurde. Der Schornstein der Immobilie hat die charakteristische Farbe und ein Wabenmuster, was mir erst nach dem betreten auffiel, sonst hätte ich die Hölle niemals betreten! Der Anbieter selbst scheint ahnungslos, konnte keine Auskunft geben und hat nicht vor Asbest gewarnt, das Baujahr ist ihm wohl auch unbekannt.

Nachträglich habe ich über das innere nachgedacht und dort fielen mir keine typischen Anzeichen von Asbest auf. Die mir bekannteste Verwendung im Inneren, ist Asbest im Fußboden und in Heizkörpern.

Das Badezimmer wurde eventuell renoviert, hier gab es keine Holzfenster, sondern moderne. Wenn dort renoviert wurde, musste das Haus rein der Logik nach, vorher schon auf Asbest untersucht wurden sein, jedoch kennen erschreckend viele auch im 21 Jahrhundert, die Gefahren noch nicht!

Der Fußboden bestand aus PVC/Vinyl, der Eichenholz imitierte. (Beispiel der Optik: Eiche | Vinylboden kaufen bei HORNBACH)

Das geflieste Badezimmer schien modern, die Fliesen waren weiß. Nicht typisch, für Asbest, oder?

Noch eine Information, über die man mir vielleicht Aufschluss über das Baujahr und die Asbestwahrscheinlichkeit geben kann: Im nahezu gesamten Haus, fand Holz Verwendung! Die Fensterrahmen bestehen aus Holz (bis auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel im Badezimmer), Türen bestehen aus Holz und sogar ein Paar der Wände, bestehen aus Holz!

So, Fragen besonders an die Experten!

Kann durch eine Schräglage Asbest im Inneren des Hauses freigesetzt werden, wenn dort Asbest enthalten ist?! Die inneren Wände schienen bis auf wenige Stellen intakt, die äußere Fassade bröckelte und riss!

Kann sich unter PVC Laminat, Asbest als Grundboden verbergen? Wenige Abschnitte hatten Schlaglöcher im Boden.

Fand Asbest Verwendung in Außenfassaden? Die Fassade war Glatt, keine Ziegel, Stein- oder offensichtliche Plattenfassade.

Wenn in der Immobilie Asbestfasern ausgetreten sind, wie Wahrscheinlich ist es, diese eingeatmet zu haben? Es nahmen mehrere Familien und Kinder an der Besichtigung Teil, die die Fasern potentiell aufgewirbelt haben.

Um rechtlichen Streitigkeiten vorzubeugen, werde ich keine Bilder anhängen, ich bitte dennoch um möglichst detaillierte Antworten. Danke!

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Meine Oma treibt uns/mich in den Wahnsinn?

Meine Eltern, meine Schwester und ich wohnen mit meiner Oma in einem Haus (mein Opa hat hier auch gewohnt, er ist leider schon tot, das ist ewig her und wir habens alle gut verarbeitet weil er schwer krank war und es für ihn eine lang ersehnte erlösung war)

Wir wohnen im ersten Stock und meine Oma im Erdgeschoss, Keller, Treppenhaus und Garten teilen wir logischerweise.
Meine Oma macht so viele Sachen die mich (meine Eltern auch) in den Wahnsinn treiben. Sie lüftet immer heimlich, dass wir oben in den Schlafzimmern jetzt Schimmel haben und ich viel von meinen geliebten Musikalben wegwerfen musste.

Meine Mama hat sie schon soo oft deswegen angesprochen und meine Oma sagt immer das war sie nicht. Unsere Hydrometer, die die Luftfeuchtigkeit des ganzen Tages in einer App aufzeichnen können, sagen was anderes.

Dann durchsucht sie immer mein Zimmer (auch das Wohnzimmer etc.). Nachdem ich nach Hause gekommen bin liegt immer alles anders und die Schränke sind teilweise offen und durchwühlt etc.

Auch nervt mich ihre Fragerei. Ich kann zum Beispiel nirgends hingehen ohne penibel drüber ausgefragt zu werden was ich mach und mit wem. Oder sie unterstellt einem was um irgendwas zu erfahren.

Vor einem Jahr hat sie zu fast täglich zu mir gesagt dass alle meine Cousinen viel schlanker sind als ich (ich war damals auch nicht dick, hatte aber auch keinen komplett flachen Bauch weil ich Depressionen hatte und da unter Fressattacken litt, damit ich mich nicht umbringe. Gott sei Dank hatte ich das zu dem Zeitpunkt schon überwunden.) Dann bin ich in die Magersucht abgerutscht (mittlerweile bin ich auch diesen Scheiss los).

Nachdem meine Mama ihr die Meinung gegeigt hatte zwingt sie mich immer süsse Sachen zu essen und wenn ich nicht fünf Teller Spaghetti mittags gegessen hab kauft sie mir immer irgend ein Schokocrossiant oder so und macht mir dann ein schlechtes Gewissen weil ich das auch nicht vergammeln lassen will.

Das selbe war mit Noten: durch die Depressionen hab ich immer noch Schwierigkeiten in der Schule, aber meine Cousinen sind alle viel besser als ich, das wird mir auch gelegentlich hingerieben.

Meine Eltern und auch ich streiten soo oft mit ihr deswegen, passieren tut nichts.

Ich hab auch jetzt schon angefangen Dokumente für mein späteres Studium, wichtige Dokumente von der Schule etc schon zu Freundinnen zu bringen damit sie die nächste Woche, wenn wir im Urlaub sind nicht findet.
Meine Bankunterlagen etc sind auch bei meiner besten Freundin. Finde ich eigentlich super traurig.

Danke fürs lesen von dem langen Text und Entschuldigung dafür.
Aber was sagt ihr dazu? Seht ihr eine Lösung?

Liebe, Kinder, Schule, Familie, wohnen, Angst, Dekoration, Oma, Trauer, Tod, Beziehung, Alltag, Streit
Mit Partner ins Haus des Ex?

Hallo.

Mein Partner und ich sind jetzt 2 Jahre zusammen und wir wollen zusammen ziehen. Er hat ein Haus ich eine Wohnung er möchte dass ich zu ihm ziehe, da er ja das Haus hat und er mit seiner Heimat sehr verbunden ist. Er hat das Haus erst 4 Jahre und er hat es mit seiner Exfrau (sie sind noch nicht einmal richtig geschieden) gebaut. Als ich meinte ich würde eventuell nur unter der Bedingung einziehen dass ich alles verändern wollen würde gab es Streit. Ich will eine andere Küche weil sie gar nicht nach meinem Geschmack ist er kann sich keine neue leisten (Scheidung ist teuer) und sie ist ja noch nicht so alt deshalb soll sie bleiben und so geht es mit vielen sachen so. Nach ihm soll alles so bleiben wie es ist so funktioniert das für mich aber nicht. Mir wäre am allerliebsten dass er das Haus verkauft und wir beide nochmal komplett neu anfangen. Er möchte das nicht. Ich würde mich hier aber nie zuhause fühlen schon von außen ist sogut wie nichts nach meinem Geschmack geschweige denn innen...Wenn ich alles verändern wollen würde könnten wir doch auch gleich neu anfangen... Er versteht auch nicht dass ich alles ändern will und redet nur davon wie teuer das alles damals war und dass es ihm und seiner ex sogut gefallen hat ... mir aber nicht ...

Was würdet ihr an meiner Stelle tun- könnt ihr das verstehen- was sind eure Erfahrungen?

Haushalt, Haus, wohnen, Partnerschaft, zusammenziehen
Meine Frau fühlt sich in meinem Haus nicht zu Hause?

Hallo zusammen ich bzw wir haben folgendes Problem wofür wir noch keine wirkliche Lösung haben :

Die Situation ist folgende..

Ich und mein Bruder besitzen ein abbezahltes Eigentumshaus..

Zu diesem gehören zwei Garagen und ein Garten..

Und das Haus ist in drei Wohnungen aufgeteilt..

Eine Wohnung davon bewohnt mein Bruder

Eine Wohnung davon bewohne ich mit meiner Familie .. und dazu gehört auch der Garten

Und die letzte Wohnung ist vermietet.

Nun haben wir folgendes Problem nämlich dass meine Frau die zu mir ins Haus gezogen ist sich dort in den Wohnverhältnissen mit einer Wohnung über uns und einer Wohnung unter uns erstmal nicht wohlfühlt ..

und unabhängig davon .. fühlt sie sich in diesem Haus nicht zu Hause da sie keinerlei (offizielles/auf Papier) Mitspracherecht hat da sie nun mal nicht Eigentümerin ist oder in irgendeiner Weise Teilhaber am Haus ist

In der Zwischenzeit bin ich zumindest schon mal insofern auf sie zugegangen um ihr Sicherheit zu geben indem ich ein Testament aufgesetzt habe indem ich für den Fall meines Ablebens meiner Frau und meinem Kind meinen Besitz überschreiben würde..

Und da fängt es halt auch an so langsam kompliziert zu werden weil da gibt es ja nun auch einmal Pflichtanteile die in direkten familiären Umkreis aufgeteilt werden was da so viel hieße wie das mein Bruder bzw meine Mutter erbrechtstechnisch zuerst kommen würden..

Um dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben habe ich mich mit meinem Bruder auseinandergesetzt weil das Haus zur Zeit noch durch eine Erbengemeinschaft geteilt ist also stellt euch vor alles ist halb geteilt.. 50/50..

Das Problem an einer solchen Regelung ist dass falls z.B mein Bruder Ableben sollte hat sein Kind bzw die Mutter seines Kindes welche beide nicht bei uns wohnen und diese auch in einem nichts allzu friedlichen Verhältnis auseinander gegangen sind damals.. Anspruch auf den Besitz meines Bruders... und könnte da sie gewissermaßen verfeindet mit uns ist auf Ideen kommen.. wie z.B... mit den neu erworbenen Anteilen am Haus (nach Ableben meines Bruders).. einen Hausverkauf anstreben welchem ich aber nicht gerecht werden könnte da ich nicht in der Lage wäre sie auszubezahlen ... um mein bzw das zu Hause meiner Familie zu behalten.

Und um dieser Eventualität einen Riegel vorzuschieben haben wir uns darauf geeinigt dass wir das Erbe an das Teilen nämlich dass die Wohnungen in dem Haus zu Eigentumswohnungen gemacht werden und diese dementsprechend zu 100% die jeweiligen zugeschrieben werden so dass in Falle eines Ablebens von einem von uns der jeweils andere oder dessen Verwandtschaft keinerlei Ansprüche stellen kann die jeweils die andere Familie beeinträchtigen würden.

(ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt..)

Um ein Beispiel zu geben.. für den Fall dass wir notariell das Haus in Eigentumswohnungen aufteilen.. und ich dementsprechend die Wohnung die ich jetzt zur Zeit mit meiner Familie Bewohner zu 100% zugeschrieben bekomme..

Und mein Bruder durch irgendwelche Umstände vorzeitig Ableben würde hätte die Mutter seines Kindes genauso wenig wie das Kind selbst wenn es erwachsen ist die Möglichkeit dafür zu sorgen dass ich die Wohnung meiner Familie verlieren würde.. oder in finanzielle Bredouille gebracht werden würde die ich nicht bedienen könnte in Sachen ausbezahlen..

Das erstmal zu den allgemeinen Umständen...

Zu guter Letzt kommen wir aber zum eigentlichen Hauptproblem und zwar ist das folgendes nämlich dass sich trotz der Vorgehensweise die wir notariell anstreben meine Frau wie gesagt in diesem Haus nicht zu Hause fühlt da sie keinerlei Mitspracherecht hat da sie keine Eigentumsanteile an dem Haus hat so lange das notariell nichts erledigt ist wie oben beschrieben... das heißt sie fühlt sich unsicher so lange das notariell nicht erledigt ist und unabhängig davon fühlt sie sich in diesem Haus einfach nicht zu Hause bzw es fühlt sich nichts nach etwas an was ihr gehört oder nicht Iris ist und sie das Gefühl hat dass sie dort nichts zu sagen hat..

Ich für meinen Teil weiß nicht wie ich ihr noch mehr Sicherheit geben kann außer das notariell erledigen zu lassen... sie hatte irgendwann mal den Vorschlag gemacht ob es nicht möglich wäre dass sie sich zu gewissen Teilen in dem Haus einkauft indem sie z.B den Dachboden die komplette Etage als Eigentum für sich kaufen wollen würde / um eben Anteile an dem Haus zu haben... ich verstehe zwar den Grundgedanken dahinter allerdings bezweifle ich sehr stark dass mein Bruder sich jemals darauf einlassen würde...

Was kann ich eurer Meinung nach tun bzw muss ich überhaupt irgendwas tun oder wie kann ich meiner Frau helfen oder muss sie sich einfach eurer Meinung nach damit abfinden wie es ist?

Denn die Option dass ich meinen Hausanteil an einem abbezahlten Eigentumshaus verkaufe was super in Schuss gehalten ist nur um mit meiner Frau irgendwo ein Haus zu finanzieren damit sie sich zu Hause fühlt und sich die ganze strapaze eines Neubaus und dessen eventuellen Baumängeln und sonstigem anzutun .. da bin ich nicht so begeistert

Finanzen, Wohnung, wohnen, Erbe, Familienprobleme

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