Bafög - Aufschub des Leistungsnachweises - Begründung ausreichend??

Hallo Miteinander,

Bitten lesen Sie meinen Fall sehr genau durch. Das ist mir äußerst wichtig. Des Weiteren bitte ich um eine Ausführliche Antwort. Jede sache Meinung zählt.

ich habe die folgende Situation. Ich studiere Wirtschaftsinformatik und befinde mich nun im 4. Semester. Laut dem Studienverlaufsplan müsste ich im 4. Semester ein Praxissemester absolvieren. Damit ich jedoch das Praxissemester machen kann, muss ich die folgenden Module bis zum vierten Semester als Voraussetzung bestehen haben:

- Programmieren I oder II

- Software Engineering I oder II

- Mathematik I oder II

Der Studienverlaufsplan sieht ungefähr folgendermaßen aus (Ungerade SE -> WiSe, Gerade SE -> SoSe):

Hochschule Bremerhaven - Informatik/Wirtschaftsinformatik - Modulhandbuch B.Sc.

1. SE: Progra. I  -  SWE I  -  Mathe I

2. SE: Progra. II  -  SWE II  -  Mathe II

4. SE: Praxissemester

6. SE: Projekt

Ich brauche also die drei Voraussetzungs-Module, um Praxissemster machen zu können. UND

Ich brauche Praxissemester, um das Projekt machen zu können.

Wenn ich die Voraussetzung nicht erfüllt habe, muss ich =>

=> das Praxissemster 1 Jahr verschieben, und dann =>

=> das Projekt 1 Jahr verschieben. Also =>

=> Mein Studium verlängert sich um 1 Jahr.

Zudem brauche ich für Bachelorarbeit als Voraussetzung 156 CPs. Das kann ich bis dahin auch nicht erbringen und muss quasi auch die Bachelorarbeit um 1 Jahr verlängern.

Nun zu meiner Situation:

Ich bekomme Bafög und muss, nach dem vierten Semester ein Leistungsnachweise mit 90 CPs vorlegen, um weiter Bafög zu bekommen. Das werde ich nicht schaffen.

Unter bestimmten Voraussetzungen/Begründungen jedoch kann man den Leistungsnachweise verschieben und bis dahin länger Bafög bekommen.

Die Voraussetzung, die für meinen Fall relevant ist, ist Folgender:

________________________________________________________________

FÖRDERUNG ÜBER DIE FÖRDERUNGSHÖCHSTSDAUERT HINAUS:

Über die Förderungshöchstdauer hinaus wird gemäß § 15 Absatz 3 BAföG für eine angemessene

Zeit Ausbildungsförderung geleistet, wenn sie

1. aus schwerwiegenden Gründen, also infolge des erstmaligen Nichtbestehens der Abschlussprüfung,

überschritten worden ist.

Schwerwiegende Gründe, die eine Förderung über die Förderungshöchstdauer hinaus rechtfertigen

können, sind insbesondere

das erstmalige Nichtbestehen einer einzigen Zwischen- oder Modulprüfung, wenn sie

Voraussetzung für die Weiterführung der Ausbildung ist; 

Die Verzögerung darf für den Auszubildenden nicht auf

zumutbare Weise innerhalb der Förderungshöchstdauer aufzuholen sein.

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Nun zu meiner Situation (Fort.)

Ich habe im 1. Semester Prog 1 nicht gemacht, weil das zu Viel wurde. Ich musste die ersten beiden Semester 4 Stunden am Tag Hin und Zurück pendeln. Im zweiten Semester habe ich ein Repetitorium für Prog1 gemacht, diese jedoch nicht bestanden. Also erstmalig eine Prüfung nicht bestanden, das Voraussetzung für die Weiterführung meiner Ausbildung ist. Prog2 hab ich gar nicht angefasst (Hätte ohne Wissen von Prog1 kein Sinn gemacht).

Im dritten Semester habe ich Prog1 wiederholt und zum zweiten Termin bestanden. Der Klausurtermin war jedoch ganz am Ende des Semesters. Also kurz vor dem Sommersemester. Ich habe also erst am Ende des dritten Semesters die Klausur bestanden und somit die Voraussetzung für das Praxissemester erfüllt. Innerhalb dieser kurzen Zeit konnte ich keinen Praktikumsplatz finden. Der Bewerbungszeitraum für die meisten Unternehmen war schon überschritten und kein Unternehmen wollte mich annehmen.

Und davor, also ohne die Voraussetzung für das Praxissemester konnte ich mich nicht bewerben.

Auf diese Weise war das Aufholen dieser Verzögerung also nicht innerhalb der Förderungshöchstdauer aufholbar.

Nun zu meiner Frage:

Erfülle ich die Voraussetzung/Begründung, um den Leistungsnachweise für Bafög aufzuschieben?

Wie gesagt. Ihre Meinung liegt mir äußerst am Herzen.

Viele Grüße

Bild zu Frage
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Warum werde ich immer bei allem benachteiligt?

Hi,

ich wende mich an euch, um meine derzeitige Unzufriedenheit zu äußern. Es scheint, als würde ich in vielen Bereichen benachteiligt werden.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre alt und habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik als Jahrgangsbester mit einem Notendurchschnitt von 1,48 abgeschlossen. Derzeit verfolge ich meinen Master an der Technischen Universität und habe hier einen Schnitt von 1,19. Zusätzlich zu meinem Studium habe ich 1 Jahr und 2 Monate als Werkstudent gearbeitet und war 1,5 Jahre als Tutor in Fächern wie Statistik, Regelungstechnik und Elektrotechnik tätig. Momentan arbeite ich als Studienassistent an der Universität und unterstütze Studenten mit Nachteilsausgleich.

Trotz meiner Bemühungen erhalte ich bei Bewerbungen für Werkstudentenstellen fast ausschließlich Absagen. Es verwundert mich, da ich viele Personen kenne, die weniger Erfahrung und einen schlechteren Notendurchschnitt haben als ich, jedoch bessere Stellenangebote erhalten.

Des Weiteren habe ich mich für das kommende Wintersemester für das Erasmus Plus Programm beworben, jedoch wurde mir nur meine dritte Wahl zugeteilt. Dies wirft Fragen auf: Wie funktioniert das Auswahlverfahren für das Erasmus Plus Programm? Wofür investiere ich überhaupt meine Anstrengungen?

Ich fühle mich momentan sehr niedergeschlagen und weiß nicht, wie ich weitermachen soll. ich habe irgendwie auch das Gefühl das das mit meinem Namen zusammenhängt. Ich will ihn unbedingt ändern, aber das geht ja wohl in Deutschland so schlecht…

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Warum regen sich so viele über Fahrschüler/Azubis/Studenten auf?

In letzter Zeit bemerke ich vermehrt, dass sich viele über Fahrschulautos aufregen, die sich einfach nur an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten müssen, im Überholverbot oder auf unübersichtlichen und kurvenreichen Strecken nicht riskant überholen, usw. Weshalb behaupten dann viele, dass diejenigen, die sich nur an die Fahrregeln halten, noch das Fahren lernen müssten? Weshalb regen sich sogar so viele darüber auf, wenn ein Fahrschüler sich vor ihnen befindet und sich einfach nur an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, ihm aber den "Weg versperrt"?

Ähnliches Spiel mit Azubis bzw. (Werk-) Studenten: In der Ausbildung oder im Praktikum muss die Arbeit sorgfältig und ausführlich erledigt werden, da nach einer recht kurzen Zeit eine Bewertung anfällt, die natürlich möglichst gut ausfallen muss und je nach Situation ggf. sogar ein Prüfer im Raum ist. Natürlich werden dann auch Dinge im Kunden-/Patientengespräch gefragt/Arbeitsschritte ausgeführt/..., die eine fertige Arbeitskraft aus Zeitmangel eher weglässt, aber offiziell erledigt werden muss. Weshalb werten das so viele als Inkompetenz, wenn es doch eigentlich umgekehrt sein müsste?

Wir waren alle mal in einer solchen Situation und sollten es doch eigentlich besser wissen...

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Wie viele Urlaubsstunden stehen mir zu?

Liebe Community,
Ich bin Werkstudentin und bin, was meinen Urlaubsanspruch betrifft, leider nicht ganz sicher.

Folgendes steht in meinem Arbeitsvertrag zu meinem Urlaubsanspruch:
"Der Arbeitnehmer erhält den gesetzlichen Urlaub von 20 Urlaubstagen pro Jahr, wobei sich die Stundenzahl eines Urlaubstages durch die Wochenarbeitszeit/5 errechnet. Weiterhin erhält der Arbeitnehmer 4 zusätzliche Urlaubstage pro Kalenderjahr, wobei sich die Stundenzahl eines Urlaubstages durch die Wochenarbeitszeit/5 errechnet. Die zusätzlichen Urlaubstage werden im Krankheitsfall anteilig nicht erworben und können im Krankheitsfall zum Jahreswechsel nicht ins Folgejahr übernommen werden. Für die monatlichen Teile des Kalenderjahres erhält der Arbeitnehmer pro Kalendermonat hiervon 1/12."

Im Jahr 2023 habe ich insgesamt 948,5 Stunden gearbeitet.
Durchschnittlich also:
Januar: 16 h pro Woche, insgesamt 64 h.
Februar: 16 h pro Woche, insgesamt 66 h.
März: 16 h pro Woche, insgesamt 80 h.
April: 16 h pro Woche, insgesamt 70 h.
Mai: 16 h pro Woche, insgesamt 71 h.
Juni: 16 h pro Woche, insgesamt 72 h.
Juli: 16 h pro Woche, insgesamt 47 h.
August 32 h pro Woche, insgesamt 148 h.
September: 11 h pro Woche, insgesamt 50,5 h.
Oktober: 16 h pro Woche, insgesamt 75 h.
November: 22 h pro Woche, insgesamt 97 h.
Dezember: 27 h pro Woche, insgesamt 108 h.

Die Buchhalterin erklärte mir, dass in der Lohnbuchhaltung mit 4,33 Wochen im Monat gerechnet wird. Der Urlaubsstundenanspruch in einer 40 Std. Woche sind somit 2078 Stunden (40 stunden x 4,33 Wochen x 12 Monate).
Bei 948,5 Arbeitsstunden x 160/2078= 73 h Urlaubsanspruch.

Nun bin ich, was die Kalkulation betrifft verwirrt. Woher kommt die 160 mit Bezug auf die 4,33 Wochen? Und kann man das so nachvollziehen?
Leider ist es so, dass der Buchhaltung im Jahr 2022 schon einmal ein Fehler unterlaufen ist und ich um einen ganzen Monatslohn kämpfen musste, der mir beinahe nicht ausgezahlt wurde. Das Vertrauen in die Buchhaltung des AG ist daher zugegebenermaßen ziemlich zerrüttet. Ich wäre sehr sehr dankbar um Hilfestellung.

Vielen lieben Dank vorab!

Buchhaltung, Urlaubsanspruch, Werkstudent, Werkstudentenjob, Werkstudententätigkeit
Ich habe mein Studium Zeugnis versaut, kein Unternehmen möchte mich mehr annehmen… was soll ich bloß tun 😖😖?

Hallo…

die Sache ist kompliziert… ich habe angefangen Wirtschaftsinformatik zu studieren an einer staatlichen Hochschule und zwar im Winter 2018… ich habe so ziemlich alle Module bestanden und war schon im 8. Semester und war kurz davor mein Studium zu beenden… bis auf ein einziges Modul, wo ich 2 mal durchgefallen bin… ich hatte noch einen dritten und letzten Versuch zum antreten des Moduls übrig… doch ich entschloss mich nicht anzutreten und die Flucht zu ergreifen… ja richtig gehört…😔 Ich hab die Hochschule gewechselt, es war mir viel zu riskant das Risiko einzugehen nochmal durchzufallen und ich würde quasi mit leeren Händen da zu stehen… ohne Abschluss…

Die neue Hochschule ist eine private. Zu meinem Glück hat mir meine neue Hochschule extrem viele bestandene Module anerkannt, sodass ich nur 2 Semester studieren werden muss, bis ich den exakt selben Abschluss (Wirtschaftsinformatik) haben werde.

So. Mittlerweile bin ich auch so gut wie fertig mit der privaten Hochschule, hab alle Prüfungen bestanden. Doch ich muss ein Praktikum finden und es 3 Monate lang besuchen.

Bei der Bewerbung werd ich aber in Rekordzeiten abgelehnt im Vergleich zu früher. Scheinbar merken die ganzen Arbeitgeber, das ich irgendein Dummkopf bin und anhand den 2 Zeugnissen in meiner Bewerbung, eins ist ja von der staatlichen Uni und eins von der privaten, sehen die halt unter jeder Prüfung das da steht „anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt“ usw… vermutlich merken die, das ich mein erstes Studium nicht bestehen konnte und die Flucht ergriffen habe…

Jedenfalls weiß ich net was ich tun soll.. Ich hab mich schon fast bei allen unternehmen meiner Stadt beworben, und wurde überall abgelehnt… jetzt bleibt mir nur noch übrig sich in Großstädten zu bewerben, da müsst Ich aber täglich 1 std hin und her pendeln mit der Bahn… das ist der Horror hoch 10 für mich und kommt nicht in Frage.

Wäre es vllt schlau in der Bewerbung mein altes staatliches hochschul Zeugnis gar nicht anzugeben? Einfach nur das neue rein klatschen wo überall steht „Prüfung anerkannt“ oder ist das ne schlechte Idee? Habt ihr sonstige Bewerbungstipps wie soll ich meinem Arbeitgeber erklären, das ich mein altes Studium abgebrochen hab, weil ich zu sehr Angst hatte den 3. Versuch anzutreten?

Mit freundlichen Grüßen

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Wie Job „Lagerhelfer“ im Lebenslauf aufwerten?

Ich habe nach meinem Schulabschluss zwei Jahre lang als Lagerhelfer gearbeitet, zuerst über eine Zeitarbeitsfirma, dann wurde ich von einem Kundenunternehmen übernommen. Jetzt möchte ich mich als Werkstudent bei einer anderen Firma bewerben und würde diese zwei Jahre gerne etwas aufhübschen.

Warum ich das gemacht habe, kann ich gut begründen: ich habe nebenbei studiert und wollte einfach etwas praktische Berufserfahrung sammeln und schon etwas Geld verdienen.

Trotzdem würde ich den Punkt gerne etwas aufwerten, zumal mein Aufgabenspektrum für einen „Helfer“ relativ breit war.

Meine Aufgaben waren:

  • Anlagen konfektionieren
  • Produktionslinien mit Material versorgen (Kanban-Prinzip)
  • klassische Lageraufgaben wie Ein-/Aus- und Umlagern
  • Materialbestellungen
  • Material für Kundenaufträge herrichten

Darüber hinaus habe ich aushilfsweise ein paar mal im Versand sowie in der Produktionslinie gearbeitet.

Außerdem konnte ich mich aufgrund meiner „Springerfunktion“ gut in den KV-Prozess einbringen und habe unter anderem angestoßen, dass wir Scanner und neue PCs bekommen.

Und als letzten Punkt, habe ich gelegentlich neue Hilfsarbeiter oder Ferienjobber eingearbeitet (wenn sie als Unterstützung bei einem meiner o. g. Punkte geholfen haben)

Wie kann ich das gut formulieren und in meinen Lebenslauf packen

Aktuell steht in meinem Lebenslauf nur der Zeitraum und der Name der Firma.

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Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

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