Warhammer 40k Theorie?

Ich hab mal eine eigene Theorie zu Warhammer 40k:

Vor dem Imperium gabs ja so eine goldene Star-Trek-Zeit. Also das dunkle Zeitalter der Technologie welches dadurch geendet ist das es immer mehr Psioniker gab, es zu den ersten Warbturbulenzen kam, also zu dem Zeitpunkt als auch die ersten Chaos-Götter entstanden sind. Zudem haben sich die KIs sich gegen die Menschheit gewandt haben, weswegen KIs im heutigen Imperium als SIs (Schädliche Intelligenzen) verboten wurden. Erstens ist der Warp und seine einhergehenden Phänomene relativ merkwürdig milde gesagt und zweitens gab es enorme technologische Vorschritte welche plötzlich gestoppt sind. Vielleicht hat die KI tatsächlich die Menschheit vernichtet und es im Nachhinein vielleicht sogar 100000 Jahre danach bereut und eine Simulation erschaffen mit dem Ziel die alte Welt in Andenken zu halten, so wie wir heute alte Bauwerke erhalten. Den Warp als Imaterium gab es so also nie sondern eher einen sehr fortschrittlichen interplanetaren Antrieb vielleicht sogar tatsächlich ein Warp-Antrieb und der Rest war entweder ein Fehler der KI bei der Erschaffung der Simulation bzw. eine falsche Interpretation der Geschichte, der Realität, oder der menschlichen Psyche, oder so beabsichtigt und sollte vielleicht eine weitere darstellende Funktion erfüllen, wie zum Beispiel die für KIs unverständlichen menschlichen Gefühle da der Warp "in der Simulation" ja ein Abbild aller Emotionen ist. Und der Imperator? naja da ist der auch eine starke Warpentität ist, ist er vielleicht auch nur ein kollektives Abbild aller menschlichen Glaubensätze, oder eher die KI selber, was meinst ihr?

Eher keine Simulation 100%
Eher eine Simulation 0%
Religion, IT, Psychologie, Science-Fiction, Warhammer 40k, Philosophie und Gesellschaft
Warhammer 40.000 - Kosten, Miniaturen, Einsteigerfragen?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr dafür, in Warhammer 40k einzusteigen.

Ich liebäugel damit, mir Warhammer 40.000: Befehlshaber-Edition zuzulegen, um das ganze kennen zu lernen.

Wenn ich mir jedoch angucke, was es da alles zu kaufen gibt, schreckt mich das doch sehr ab. Ich habe besonders Interesse die Chaos Space Marines zu spielen. :)

Fragen: Statt sich haufenweise teure Miniaturen zu kaufen, kann man diese nicht sehr viel günstiger selbst drucken mit einem günstigen 3D Drucker? Würde das die Kosten in das Hobby immens senken?

Wieviele Miniaturen einer neuen Fraktion benötigt man denn um wirklich sinnvoll spielen zu können? So eine Armee zu kaufen kostet ja wirklich enorm viel.

Spielt man für gewöhnlich eine Fraktion, auf die man sich beim sammeln konzentriert? Wenn man umschwenken will, ist das mit enormen Kosten verbunden, oder? Gerade als Anfänger möchte man doch sicher vieles probieren..

Ich hab halt angst dass wenn ich damit anfange, das ein endloses Loch wird von teuren Sachen die ich dann haben will. Ist das selbstdrucken anstatt zu kaufen hier der springende Punkt? Wie machen das andere Spieler, holen die sich eher die original Modelle?

Und ein wichtiger Punkt: Ist das ganze Pay2Win? Wenn ich jetzt gegen jemanden spiele, der eine ungeheure Sammlung von kraftvollen Figuren hat und ich da mit meinem Einsteigerset ankomme, sehe ich doof aus. Aber wenn ich mir das neueste Chaos Space Marines Set kaufe für 80€, dann könnte ich ihn platt machen. Ist das so? Das wäre ja echt doof.

Vielleicht kann jemand, der sich damit etwas auskennt, Infos geben. Danke! :)

Tabletop, Warhammer, Warhammer 40k, 3D-Drucker, Spiele und Gaming

Meistgelesene Fragen zum Thema Warhammer 40k