Ist der Vodafone Jahrestarif absoluter Scam?
Ich wurde gescamt, und das in der MeinVodafone höchstpersönlich, ich konnte mir ja vorstellen, dass ich gescamt werde, wenn ich in irgendeinen Vodafone Shop gehe, aber in der App??!Ich ging selbstverständlich davon aus, dass der "CallYa JahresTarif" 99.99€ monatlich 50gb Datenvolumen bereitstellt, statt jährlich, ich habe den Tarif nur überflogen, da es in meinem Kopf gar nicht die Option gab, dass diese 50gb über ein Jahr gerechnet werden, denn somit wäre dieser Vertrag ja keineswegs wettbewerbsfähig.Schaut mal, wie unverhältnismäßig ist das, ich könnte mir die CallYa Allnet Flat L 19.99€ für 5 Monate straight holen und hätte zum selben Preis wie vom CallYa JahresTarif 90gb Datenvolumen statt 50gb und 2500 exklusiv-Einheiten statt 2400, das ist so dreist, ich kanns nicht fassen, die haben bei diesem Vertrag schlichtweg darauf spekuliert, dass der Kunde davon ausgeht, dass die 50gb als monatliches Datenvolumen gelten und das aller Beste kommt erst noch, mit diesem Vertrag ist die Option für die Gigagarantie auch nicht vorhanden, und du kannst für ein Jahr nur noch diesen Vertrag bestellenP.s. ab diesem Punkt bin ich so kurz davor, den 99.1.1 im Büro des Erfinders von diesem Tarif zu wiederholen, pog, nur, dass es dieses mal der 09.03. wäre, da an diesem Tag alles seinen Anfang Pfand, sry Leute, ich bin so sauer, dass ich mich mit komischem Humor abreagieren Nuss🌰, wenn ich gleich einschlafe, träume ich hoffentlich vom Tarif Erfinder🧑‍🔬 und wie ich ihm ne Kopf🌰 gebe, sodass sein Gehirn wieder richtig gerade gerückt wird (im Traum, natürlich.. der husthustHu🐔sohn)
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Macht uns "Socialmedia" immer unsozialer?

Kann es sein, dass einen Socialmedia antisozialer macht, anstatt umgekehrt? Ich dachte mir einmal, dass mehr Kontakt zu unterschiedlichsten Menschen, wenn auch online, die Sozialkompetenz steigern würde.

Jedoch ist genau das Gegenteil der Fall.

Ständig von unwissenden Teenagern belehrt zu werden, da sie ja vor kurzem eine Rtl-Doku gesehen haben über das Thema, und nun alles wissen.

Oder, wenn man Fakten zu einem Thema bringt, diese einfach großzügig ignoriert werden und man für Kleinigkeiten als Idi0t und Lügner bezeichnet wird... von Menschen die offensichtlich noch nichtmal die Sonderschule bestanden haben!

Oder: Für seinen Glauben, seine Herkunft oder auch nur für seine Meinung, ständig beschimpft zu werden.

Oder: Von Allwissenden Terroropas niedergemacht zu werden, weil sie grade schlechte Laune haben.

Oder: Von religiösen Fanatikern die Hölle gewünscht zu bekommen... und vieles mehr.... hinterlässt scheinbar Spuren.

Tja...

Hab mir nun angewöhnt, dieselbe Schiene zu fahren, und gleichmal den Knüppel zu schwingen...Geliefert wie bestellt! Damit muss die Menschheit jetzt wohl klarkommen. Irgendwie tut es ja manchmal auch echt gut, mal die Sau rauszulassen...aber "Social" ist was anderes. Also ich zumindest beginne die Menschen (hier) langsam aber sicher wirklich zu verachten!

Wie geht es euch so dabei?

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Sind Religionen Auslöser bzw. die brodelnde Kraft welche Intoleranz erzeugt und verstärkt verbreitet und sollte der Staat eingreifen?

Hallo,

leider werden in vielen religiösen Lehrvideos/Büchern, sei es im , Judentum, Christentum oder im Islam Hass verbreitet in Form von, dass Ungläubige als etwas "negatives" dargestellt und somit negative unterstellende Suggestionen diesen zugeschrieben werden. Dass Ungläubige abwertend auch behandelt werden sollen, zumindest im verbalen Sprachgebrauch oder Menschen, mit einer unterschiedlichen Religion auf Inakzeptanz stoßen sollen. Diese normativen Vorgaben, darüber, wie man über Andersdenkende, Frauen, Homosexuelle, Freiheitssehnende denken soll, wird oftmals leider sehr negativ zum Ausdruck gebracht.

Als Hintergrund dafür kann die Wahrscheinlichkeit gegeben sein, dass vor allem jüngere Menschen, die in sehr radikalen religiösen Familien aufgewachsen sind, bereits im Kindesalter eine starke Abneigung zum einen gegenüber Mitmenschen, die anders denken oder nicht ihre Ideologie teilen und zum anderen vor allem gegenüber Klassenkameraden oder andere Jugendliche entwickeln. Das kann sich dann selbstverständlich auch in Form von Gewalt auf andere auswirken, da das ja so in den Familien vermittelt wird.

Beispielsweise werden dann Frauen verspottet, weil sie sich nicht gleich verschleiern, nur weil irgendwelche gierige Männer versuchen, die Frau als Objekt darzustellen und für sich zu beanspruchen. Das führt dann leider dazu, dass Menschen die ihren Freiheiten nachgehen wollen und sich mal etwas freizügiger kleiden wollen, gleich direkt ins negative Licht gezogen werden. Homosexuelle Klassenkamerad*Innen/Jugendliche werden dann meistens von solchen Menschen verspottet oder sogar mit Gewalt bedroht, sei es verbal oder nonverbal, was auch in vielen Fällen leider zum Einsatz kommt.

Das kommt natürlich nicht nur in religiösen Kulturkreisen vor, sondern auch in fanatischen Kreisen, wie dem des Nationalsozialismus also aka Neonazis etc, was meiner Meinung nach, die unterste Ebene der Verdorbenheit darstellt, weil man bewusst gegen jegliche Menschenrechte und Grundgesetze "drauftretet" und auch weil Neonazis Behinderte Menschen , also Menschen, die sich nicht selbst beschützen können, schubsen und ihnen ohne jegliches Schamgefühl Gewalt zufügen. Meiner Meinung nach sind solche Menschen nicht unbedingt auf Friedlichkeit hinaus.

Jetzt lautet die Frage, ob der Staat etwas gegen solche familiären ideologischen Indoktrinationen tun sollte und falls ja, in welcher Form?

Falls der Staat nicht eingreifen solle, was wäre dann die Begründung dafür?

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Warum verachtet mich jeder Mensch?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht mehr weiter und es stört mich ungemein. Ich habe im Sommer eine Ausbildung begonnen und bis jetzt merke ich, wie alle anderen Azubis, die ich getroffen habe (also mein Jahrgang), mich nicht dabei haben wollen, missbilligen oder verachten. Ich weiß nicht, was ich so falsch machen kann oder was an mir so abstoßend ist.

Auch wenn alle/ die meisten höflich sind, erkenne ich an ihren Gesichtern, dass sie mich verachtend oder missbilligend anschauen. Und ich merke, dass ich ignoriert werde und z.B. nicht angeschaut werde, wenn ich in einer Gruppe mit dabei bin und etwas sage/ etwas gesagt wird oder man mich möglichst nicht einlädt, wenn sich die Azubis mal treffen in den Pausen.

Mit 2 Azubis habe ich mehr zu tun, weil sie in der Praxis mit mir ein Team sind. Auch bei ihnen merke ich aber das gleiche. Wenn wir im Theorie-Unterricht sind, haben sie sich schnell mit einer anderen angefreundet, mit der sie am liebsten immer Zeit verbringen würden. Wenn ich dabei bin, sind sie immer noch höflich zu mir, doch die dritte ignoriert mich bei Begrüßungen und beim Unterhalten und wenn sie mich mal ansieht ist es dieser herabschätzende angewiderte Blick.

Selbst die eine Azubine, die zu jedem nett und ganz aufgeschlossen ist, sagt zu mir ganz patzige Kommentare und schaut mich so komisch an, als ob ich sie mal übelst gekränkt hätte.

Aber ich war bisher zu jedem vollkommen freundlich, offen und wohlwollend und hilfsbereit wenn mich jemand um Hilfe gefragt hat und ich dabei helfen konnte. Ich weiß nicht, was man an mir so scheiße finden kann.

Das einzige, was an mir anders ist, ist dass ich generell sehr zurückhaltend bin und nicht weiß wie ich ein Gespräch anfangen oder weiterführen kann, auch wenn ich das wirklich möchte. Ich habe leider von mir nicht viel spannendes zu erzählen und bin auch recht schnell verunsichert oder schüchtern. Das ist mir schon lange bewusst und ich versuche es zu ändern und aktiv andere anzusprechen und mitzureden. Es kann natürlich auf andere etwas abweisend wirken, denke ich, aber es gibt ja auch viele andere in der Ausbildung, die der stille Typ sind und die werden schließlich auch akzeptiert und gemocht. Man muss ja nicht zu jeder Gruppe dazu gehören oder die Beliebteste sein.

Doch warum verachtet mich jeder? Bin ich so hässlich? Bin ich zu dumm? Erscheine ich als ein solcher Loser oder Opfer, dass man sich von mir abgrenzen will? Kleide ich mich komisch oder sehe ich sonst komisch aus? Mache ich irgendwas, das unfreundlich wirkt?

Ich habe es auch langsam satt, trotz der verspürten Ablehnung immer ganz freundlich wieder zu den Leuten anzukommen und so zu tun, als ob ich die Abweisung nicht bemerke und erneut besten Willen zu zeigen. Sowas müssen sich andere gar nicht bieten lassen, aber ich habe sonst ja niemanden. Leider.

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich falsch mache?

Vielen Dank im Voraus! 😊 Entschuldigung, dass der Text so ausufernd geworden ist.

Schule, Freundschaft, Ausbildung, Psychologie, keine-freunde, Ausgrenzung, Liebe und Beziehung, Verachtung
Verstand eines kranken Menschens ändern unmoralisch?

Vor längerer zeit habe ich es mehr oder weniger geschafft eine Borderline erkrankten dame ihre verhaltensweise "abzugewöhnen"

Ich kam auf die idee da mir mein damaliger psychologe dazu riet ihm auszuhelfen, da er ihr keine medikamente geben wollte da sie ohnehin dauerhaft alkoholisiert und drogiert war. (Ich hatte eine merkwürdige beziehung zu meinem psychologen)

Er hatte uns mehr oder weniger verkuppelt, aber ich konnte sie ehrlich gesagt nie ausstehen. Ich wollte sie aber auch nicht alleine lassen da sie nunmal dazu neigte sich zu verletzen, was dazu führen könnte das ihre brüder und mein psychologe nicht mehr wirklich gut auf mich zu sprechen wären.

Ende vom lied: nach einem jahr konnte ich durch unmorale mittel ihre verhaltensweisen zum besseren wenden. Sprich: keine selbstverletzungen mehr, keine drogen (sowie alkohol und zigaretten) und auch generell ein anderes auftreten.

Trotz meinem erfolges scheinen alle menschen die davon wissen seitdem extrem abgeneigt mir gegenüber zu sein, obwohl ich meiner meinung nach nur ihren eigenen willen unterstützt habe (längere geschichte)

Ich habe oft gebrauch meiner situation gemacht, da sie mir absolut verfallen war um ihre verhaltensweisen abzugewöhnen. Zb. Jedes mal wenn sie sich ritzen wollte habe ich mir selbst eine größere narbe hinzugefügt und ihr gesagt dass dies dabei rauskommen würde wenn sie weitermachen würde, was ihr schuldgefühle bereitet hat. Zudem habe ich ihr das rauchen verboten und sie musste mir jeglichen alkohol abgeben den sie besaß, den ich dann selbst getrunken habe. Sie störte mich stets und ich habe ihr oft gesagt dass sie nerven würde, jedoch hatten wir jeden abend ein telefonat indem ich mit ihr über alles geredet habe. (Ich hab sie nie geschlagen oder so etwas btw.)

Gegen ende habe ich sie mit jemand anderen verkuppelt und sie unter druck gesetz. Ich habe sie beleidigt und bin auch stumpf suf ihr äußerliches gegangen mit dem ziel dsss sie mich hassen würde und loslässt. (Die beleidigungen wsren so ziemlich das einzige das mir persönlich schwer fiel, da ich normalerweide solch verhalten unterlasse)

Noch heute ist sie mit dem kerl zusammen, hat keine probleme mit der polizei und ist strikt gegen alkohol, tabak. Meines wissens nach ritzt sie sich sich nicht mehr und versucht auch keine unnötige aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Jedoch scheint sich sich nur noch wage an die dinge von früher erinnern zu können.

Also sollte man mich doch nicht allzu verachten, oder?

Was ist eure meinung? Sollte man eine solche "behandlung" in erwägung ziehen oder ist es unmoralisch jemanden leiden zu lassen damit er eines tages ohne hilfe von medikamenten auf eigenen beinen stehen kann?

(Wow hast du wirklich alles durchgelesen? Sorry für die rechtschreibfehler)

MfG

Leben, Therapie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie, Verachtung
Ich verachte die, die mich lieben. Warum?

Vielleicht ist das falsch ausgedrückt: ich hasse Anhänglichkeit. Ich kann niemanden in meiner Nähe gebrauchen, der offensichtlich Nähe von mir will...

Ich ertrage das einfach nicht. Mein Mann ist deshalb schon auf Abstand zu mir gegangen und wohnt jetzt woanders.

Mein Kater ist so wie ein Kleinkind. Er läuft mir immer hinterher. Will immer da sein wo ich bin und sucht meine Aufmerksamkeit und meine Nähe. Meistens ist das auch o.k., aber wenn ich z.B. unausgeschlafen bin, kann ich dieses Verhalten von ihm nicht leiden und werde manchmal richtig ungerecht zu ihm (sperre ihn nachts aus, damit ich meine Ruhe hab). Er sitzt aber dann immer vor der Tür und wartet bis ich ihn wieder rein lasse. Ich weiß das und es quält mich, weil ich dann ein schlechtes Gewissen hab, denn ich weiß wie sehr er auf mich angewiesen ist (er ist nämlich traumatisiert und kann sich nicht alleine beschäftigen)...aber in dem Moment hasse ich ihn für seine Anhänglichkeit.

Bei meinem letzten Freund war es so, dass der mir ständig in alle Räume hinterhergelaufen ist (das war echt krankhaft). Nicht mal im Bad oder auf dem Klo hatte ich meine Ruhe. Das war natürlich extrem und ich hab mich dann auch von ihm getrennt.

Mein Mann besucht mich jetzt alle zwei Tage. Das hat er einfach so beschlossen. Ich habe den Eindruck, dass mir diese 2 Stunden alle 2 Tage schon zu viel sind. Ich will eigentlich immer nur allein sein. Mit mir allein komme ich am Besten klar. Aber mein Mann ist meine einzige Bezugsperson, der einzige Mensch mit dem ich reden kann, der mich versteht. Ich denke, ich brauche ihn. Warum fühle ich mich aber von anderen immer so eingeschränkt...so als ob sie mir was wegnehmen (meine Zeit, die ich mit MIR verbringen will)???

Und wenn jemand mir zeigt, dass er mich liebt, dann fühle ich allenfalls Mitleid, meist eher sowas wie Verachtung...so nach dem Motto: "achje, du Armer, hast du das nötig? Kannst wohl nichts mit dir selbst anfangen?"

Von mir aus mache ich fast nie den Versuch mit jemandem in näheren Kontakt zu kommen...und wenn dann ist es nur mein Kopf, der mir sagt "das wäre doch gut...".

Richtig Lust auf Kontakte habe ich nicht. Kontakte zu Verwandtschaft und Freunden habe ich schon vor längerer Zeit abgebrochen.

Warum sehne ich mich nicht nach Liebe, warum ist mir das alles zu viel?

Geht es vielleicht jemandem ähnlich?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, Verachtung, Abgrenzung
Warum fühle ich mich in seiner Gegenwart wohl?

Hallo Leute,

ich habe einen Kumpel der Frauen verachtet. Er hat eine Freundin die er belügt und betrügt und die sich seine Spielchen auch noch gefallen lässt. Er hat mehrere Affären gleichzeitig am laufen und sucht auf Partys immer wieder nach neuen Abenteuern. Er redet sehr abwertend über Frauen und zeigt wenig Mitgefühl für sie. Es geht ihm einzig und allein um Sex. Das paradoxe aber ist, er kommt bei den Frauen sehr gut an. Er ist rhetorisch bewandert, findet oftmals gute Einstiege in einen Flirt, hat ein gepflegtes Erscheinungsbild und sichert sich auf Partys des Öfteren eine Nummer von einem attraktiven Mädel. Ich kenne allerdings auch einige Mädels die ihn näher kennen gelernt haben und regelrecht abstoßend finden aufgrund seiner Art und seiner Einstellung gegenüber Frauen.

Nun zu mir. Ich bin Single und habe weitaus weniger Erfolge bei Frauen. Es ist jetzt aber auch nicht so, dass Frauen mich nur mit dem A.... anschauen. Manchmal ergibt sich was, aber nicht ganz so oft wie bei meinem Kumpel. Das Problem ist, dass ich langsam die Denkweise meines Kumpels einnehme. Ich wurde von meiner letzten Freundin schwer betrogen, was mich damals tief erschütterte. Das ist schon mal eine nicht ganz so günstige Basis um Vertrauen aufzubauen. Nun ist es ja auch noch so, dass mein Kumpel sich wie ein Aloch benimmt und trotzdem gut bei den Frauen ankommt....und naja, da denke ich mir: Vielleicht haben es diese Frauen auch nicht anders verdient?

Ich selbst habe bisher noch keine Frau schlecht behandelt und das werde ich auch weiterhin nicht tun. Dennoch fühle ich mich recht wohl in der Nähe meines Kumpels. Vielleicht versuche ich mich innerlich an meiner Ex-Freundin zu rächen? Zudem habe ich Angst davor erneut betrogen zu werden. Vielleicht versuche ich mir durch meinen Kumpel eine Art Schutzpanzer aufzubauen? ..aber mutiere ich jetzt zu einem schlechten Menschen? Was denkt ihr dazu?

Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Kumpel, Liebe und Beziehung, Verachtung
Ich verachte mich und die Menschheit nur noch ... Hat das Leben eigentlich noch einen Sinn!?

Hallo. Ich habe aktuell ein ziemliches Problem - Ich hasse mich und meine Umwelt.

Wenn ich zum Beispiel morgens in der Bahn sitze und diese eingeschlafenen, gelangweilten und einfach nur dummen Gesichter der Leute sehe, dann kommt in mir ein richtiges Ekelgefühl hoch. Auch in der Schule widern mich die anderen einfach nur an mit ihrer "Freundlichkeit" und ihrem "Mitgefühl" für andere. Ich verachte sie, auch wenn ich viele Freunde habe, doch denen spiele ich immer den empathischen und kumpelhaften Menschen vor ... kein Plan, warum eigentlich noch.

Würden sie sich gegenseitig an die Kehle gehen, sich prügeln oder sich einfach selbst umbringen, dann könnte ich sie vielleicht verstehen, aber diese behinderte "humane" und "menschliche" Verhaltensweise finde ich einfach nur ekelhaft! Ich bemitleide sie nicht für ihr armseliges Leben und ich will auch kein Mitleid von ihnen ... am liebsten würde ich einfach fernab von jeder Menschenseele nur mit mir und nur für mich leben.

Der Mensch ist nun mal ein grausames, unmoralisches Tier und nichts mehr als das. Er frisst, säuft, beneidet und betrügt andere und jede Art von Freundschaft oder Liebe ist einfach nur vorgespielte Gier nach einer Sache - sei es Mitleid, Sex oder Geld.

Da ich das weiß, hasse ich mich selbst einfach nur, weil ich auch bloß dazu gehöre ... manchmal wünsche ich mir schon, dass die ganze Welt in einem Atomkrieg untergeht und der Mensch an seiner eigenen "Überlegenheit" verreckt.

Ich bin 17 Jahre alt, hatte bisher ein ganz normales Leben, aber seit einer Weile quälen mich diese Gedanken einfach und lassen mir kaum Ruhe. Ich weiß nicht, wie ich weitermachen soll, wenn mir einfach nichts auf der Welt mehr irgendwas bedeutet. Ich bin doch auch bloß ein minderwertiges und triebgesteuertes Tier, dass sich einbildet, "Gefühle" zu haben ...

LG Max

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Warum wird man immer so schnell als Nazi beschimpft?!

Vor ab ich bin kein Nazi und ich will auch keiner sein,mich regt nur etwas auf. Und zwar das war jetzt erst gestern.Wir gehen zu 4.über eine Straße auf einer ruhigen Halbinsel(Kurort in Hessen). Da kommen uns 4.andere entgegen, der eine war wahrscheinlich Türke(zumindest sah der nicht wirklich Deutsch aus),die zwei Mädels die da waren hatten auch einen Südlicheren Flair und der eine könnte Deutscher gewesen sein. Wir 4gehen so ganz normal an denen vorbei sagen nix.Als wir an denen vorbei waren ruft uns der"Türke" hinterher:"Bloss nicht umdrehen und mit den Finger auf uns zeigen." Wir haben es erstmal ignoriert bzw. meine Freundin hat zurück gerufen: "Machen wir eh nicht" und dann gings los dann rief der: "ach sei still schlampe" und noch sowas un schönes, meine Freundin dahin und ganz ruhig,höfflich mit dem geredet, ich glaub der hat nur nix verstanden, da musste schon der 2te kommen un der hat dann meine Freundin weggeschuppst und gesagt: "Schön weiter gehn". Wir haben es dann darauf belassen aber... wäre sowas nicht ein Grund ein wenig mehr darauf zu achten wer alles nach Deutschland einwandert?! Es gibt viele Ausländische Leute die sich super integrieren und sich benehmen, aber es gibt auch welche die Deutschland hassen, dann frag ich mich warum wohnen die dann hier?! Immer wenn man dann fragt:"Warum wohnst du dann hier in Deutschland?" Kommt sowas wie:"Sei still du Nazi"

Sehe ich genauso, denn... 55%
Nein, so schlimm ist das nicht, weil.... 25%
Man sollte, ... 20%
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