Warum schädigt das Pharmaunternehmen seinen Ruf mit Lobbyismus?

Das die Politik sich vom Pharmakonzernen beeinflussen lassen, ist nicht neu.

In den rechtlich öffentlichen Fersehen gibt es regelmäßig Berichte darüber.

Hier sind eineige Veröffentlichungen aus der Fachliteratur:

  • "Die Pharmaindustrie: Einfluss, Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland" von Alexander J. Herrmann und Susanne Stövhase
  • "Die Macht der Pillen: Einfluss und Machenschaften der Pharmaindustrie" von Peter C. Gøtzsche
  • "Gesundheit für Profit: Wie die Pharmaindustrie uns krank macht" von Jens Berger
  • "Der Pillenreport: Wie wir von der Pharmaindustrie getäuscht werden" von Peter C. Gøtzsche
  • "Die Pharmaindustrie: Einblick, Durchblick, Perspektiven" von Walter Schwerdtfeger
  • "Krankheit als Geschäft: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert" von Jörg Blech
  • "Der Pillenreport: Über Risiken und Nebenwirkungen der Arzneimittel" von Jens Lubbadeh und Peter W. Höffken
  • "Schwarzbuch Pharma: Wie Patienten und Ärzte täuscht werden" von Jörg Schaaber
  • "Die Macht der Pillen: Der Einfluss der Pharmaindustrie auf unser Gesundheitssystem" von Thomas Gebhart und Ursula Caberta
  • "Lobbyismus in Deutschland: Eine Analyse der Interessenvermittlung im politischen System" von Christiane Schulz, Wolfgang Rudzio und Julia Reuschenbach
  • "Die Macht der Lobbyisten in Deutschland: Wie die Pharmaindustrie Politik und Gesellschaft korrumpiert" von Hans Weiss
  • "Lobbykratie: Die Macht der Lobbyisten in Deutschland" von Günter Bartsch und Christian Ströbele

Warum setzt das Pharmaunternehmen so seinen Ruf aufs Spiel?

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Pflegedirektor hat mich auf eine andere station versetzt obwohl ich mich unwohl fühle?

Ich arbeite seit juli in einem Krankenhaus als fsjlerin und weil ein Patient seine Nähe zu mir nicht eingehalten hat musste ich die station wechseln. Der Grund dafür weil sowas nicht nochmal passieren darf und auf der Geriatrie Station ist die Wahrscheinlichkeit eben am höchsten. Der pflegedirektor hat mich sofort versetzt und das Kollegium hat es selbst nicht erwartet, dass es zu sowas kommt und ich konnte mich nichtmal verabschieden. Ich habe mich da sehr wohl gefühlt und ich hab mich innerhalb nur weniger Wochen richtig gut eingelebt. Auf der neuen Station geht es mir sehr schlecht und nach 3 monaten hat sich nichts geändert. Nicht weil ich gemobbt werde oder so, aber ich vermisse meine alten Kollegen und es hat mir mehr spas gemacht. Das habe ich ihm auch so gesagt aber er ist total stur und wurde sehr laut nach 3 min Diskussion allein. Seine Antwort war dass sie ne Verantwortung tragen aber ich pass doch jetzt mehr auf und immerhin dürfen da auch andere Praktikanten sein nur ich nicht, weil es schon einmal zu einer grenzüberschreitung kam? Wie kann ich noch dagegen vorgehen weil reden bringt nichts. Meine bildungsreferentin also Ansprechpartnerin hat bis jetzt auch nichts gemacht wegen urlaub und krankheitsgründen... hat sie überhaupt macht und kann versuchen dass ich wieder auf meine alte Station zurück darf?

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Wie ist deine Erfahrung mit das-patientenforum.de?

Hallo,

meine Mutter hatte einen Schlaganfall und es ergeben sich einige Fragen und Situationen, wo man neutrale und echte Hilfe benötigt. Ich habe gegoogelt und bin auf die Seite das-patientenforum.de gestoßen. Das ist kein Spam, keine Werbung, sondern ein ernst gemeinter Beitrag, der mir sehr wichtig ist.

Meine Mutter wurde jetzt verlegt und die Klinik, das Personal macht nicht gerade den besten Eindruck. Bei allem Verständnis für diesen Job, aber das war im Krankenhaus zuvor wirklich deutlich besser. Wenn meine Mutter gerade noch sagen kann, dass ihr sehr schlecht ist und der Physiotherapeut gar nicht drauf eingeht und sie quasi zwingt sich jetzt auf die Bettkannte zu setzen, um die Übungen zu machen, scheint mir das nicht richtig zu sein, auch wenn ich damit bisher keine Erfahrungen habe.

Die Reha Klinik steht wohl kurz vor der Insolvenz und da macht es einen auch etwas stutzig, wenn der Arzt plötzlich sagt, dass sie noch 3 bis 4 Monate dort bleiben soll, obwohl zuvor von 3 Wochen gesprochen wurde.

Ich suche eine Anlaufstelle, um nach Rat zu fragen und wie gesagt ist es wichtig, dass die Leute Ahnung haben, kein Interessenskonflikt wie Profit am Patienten besteht.

Welche Anlaufstellen kannst du dafür empfehlen? Kannst du die genannte Seite dafür empfehlen?

LG Anja

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Zweimal innerhalb der Ausbildung wechseln?

Hallo... Unzwar ich hab folgendes Problem: Ich bin im zweiten Lehrjahr zur Medizinischen Fachangestellten und wurde im ersten Jahr innerhalb der Probezeit gekündigt. Gründe für diese Kündigung wurden mir allerdings nicht genannt. Bin dann zu meiner jetzigen Ausbildungsstelle.... Ich hab einen 1ser Schnitt in der Schule und hab die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen. Es war auch anfangs alles super auf meiner neuen Stelle (bin seit über einem Jahr dort), wir hatten ein tolles Team, wir kamen eigentlich immer pünktlich raus, man konnte Frühstücken und Mittagessen... Also eigentlich alles ganz normal... Nun ist es so das die Praxis mehr oder minder auf meinen Schultern ruht. Wir waren am Anfang zu viert... Zwei Ausgelernte und zwei Azubis.... Jetzt sind die beiden ausgelernten beide durch persönliche Umstände verhindert... Die anderen Azubine ist im dritten Lehrjahr und nur Teilzeit angestellt... Unser Chef will dennoch nicht weniger einbestellen an Patienten, scheucht uns wo es nur geht, tyrannisiert einen quasi mit Arbeit. Ich muss mich jetzt darum kümmern, dass wir neue Angestellte bekommen, aber bloß keine ausgelernte, denn die Kosten zu viel... Ich bin wirklich am Ende meiner Kräfte... Ich hab immer gerne 100% gegeben und wirklich gerne dort gearbeitet... Aber jetzt kann ich einfach nicht mehr. Ich hab schon oft versucht mit dem Chef zu sprechen, heute hab ich ihn dann einfach mit dem letzten Patienten in der Praxis sitzen lassen, weil dieser Patient ja noch unbedingt 3 Infusionen bekommen muss (war kein Notfall) und ich ihm schon gesagt habe, dass das 30min vor Feierabend nicht hin haut.... Ich war schon 45min länger da und der Patient war erst bei der zweiten Infusion... Hab dem Chef dann gesagt, dass ich jetzt nach Hause fahre (Fahre 50min bis nach Hause), weil er ja nicht auf mich hören wollte und er seine Anordnung doch jetzt bitte selbst ausbaden soll... Ich überlege mit meiner Kollegin schon hin und her was wir tun können. Wir finden einfach keine Lösung. Jeder Versuch mit dem Chef zu sprechen, scheitert einfach an maximalen Durchzug auf seinen Ohren. Jetzt überlege ich ernsthaft die Stelle noch einmal zu wechseln, allerdings frage ich mich, ob das nicht total doof auf dem Lebenslauf aussieht, wenn man zweimal gewechselt hat. Könnt ihr mir bitte helfen?

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Privatkontakt Logopädin & Patientin?

Hallo,

ich frage hier für eine Freundin.

Also, meine Freundin war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Meine Freundin und die Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass sie und ihre Logopädin immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass meine Freundin in der Praxis anrufen darf, die beiden dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass sie sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn sie möchte. Dann ruft meine Freundin vorher bei ihrer Logopädin an, fragt ob und wann es passen würde und dann besucht sie sie halt in der Praxis und sie quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn sie sie besuchen geht, ist das so 1-2 mal km Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause der Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht.

Jetzt ist es aber so, dass meine Freundin aus dem Dorf, wo sich auch die Logopädiepraxis befindet wegzieht und macht sich dementsprechend Gedanken darüber bzw. hat Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass sie sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber meine Freundin überlegt aufgrund ihres bevorstehenden Wegzuges, die Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist wird meine Freundin nicht schaffen… :-( sie ist echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach sie bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich sie da auch total verstehen ! Ihr sind Abschiede schon immer schwer gefallen und sie hat Verlustängste…, sie tut mir echt richtig leid, auch, wenn Abschiede zum Leben dazugehören.

Meine Freundin geht die Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin ihr indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es laut meiner Freundin auch nicht so, als wäre sie distanziert von ihr, da sie wenn die beiden einfach quatschten auch privates von sich erzählt so. Die Logopädin von meiner Freundin freut sich auch immer total, wenn sie so mal anruft und sie besuchen kommt.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privaten Kontakt haben (Nummer, treffen außerhalb der Praxis..,)?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten v. mir & vorallem meiner Freundin.

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Beziehung mit meinem behandelnden Zahnarzt?

Vorab: Dumme Sprüche spart euch bitte, wir wissen beide, dass das nicht unbedingt die schlauste Idee war. Folgendes: Musste auf Grund paar Probleme zum Zahnarzt, bin zu einem Zahnarzt gegangen, den ich davor nicht kannte, habe also quasi gewechselt. Bin ein absoluter Angstpatient was Zahnärzte an geht. Nun war halt öfters in Behandlung. Mir hat er schon nach dem erstes Treffen gefallen, warum auch immer. Vilt. war das neben seinem Aussehen die Art, wie er mit meiner Angst umgegangen ist etc. Von vorne herein waren paar Gespräche drin, Späße etc. Nun ja, da seine Helferin mir den Namen nannte konnte ich ihn halt in Facebook finden, aber habe halt nichts gemacht, weil es halt mein Zahnarzt ist und es moralisch verwerflich ist. Nun ja, bei der 4. und fast letzten Behandlung hatte er die Helferin rausgeschickt, sodass wir alleine waren und haben uns dann halt über Gott und die Welt unterhalten. Später naja, halt über unseren aktuellen Beziehungsstatus. Das hat mein Kopf dann völlig durcheinander gebracht. Schlussendlich habe ich ihn dann doch in Facebook geaddet und er hatte sich auch gefreut etc. Mittlerweile weiß ich auch, dass er seine Helferin mit Absicht rausgeschickt hat und er mich bei der 1. Behandlung schon im Auge hatte, jedoch aufgrund moralischer Aspekte nichts gemacht hat, naja außer halt bei der 4. Behandlung, weil es eigentlich die letzte gewesen wäre. Nun sind wir dabei uns Beziehungstechnisch was aufzubauen, dass Problem ist aber, dass wir das halt alles geheim halten müssen, halt weil er mein Zahnarzt ist. Das nächste Problem, beim besichtigen der Röntgenbilder ist n weiteres Problem aufgetreten, was nun auch behandelt werden muss. Ich möchte echt nicht den Zahnarzt wechseln, weil ich halt echt n Angstpatient bin und meinem Zahnarzt aber vertraue. Wir wissen nur nicht wie wir das machen sollen, weil es ist halt echt komisch und schwer, wenn man privat dabei ist auch was aufzubauen aber in der Praxis beim Sie bleiben muss etc., damit die anderen nichts merken, vorallem seine Helferin. Und das Problem halt, dass man das geheim halten muss, weil er mein Zahnarzt ist und natürlich ist meine Oma auch noch Patientin bei ihm.

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Was machen wenn mir das FSJ zu viel wird?

Ich habe vor 3 Tagen ein FSJ im Krankenhaus begonnen..und ich hab jetzt schon das Gefühl das ich es nicht durchziehen kann..ich bin ein extrem schüchterner Mensch und brauche irgendwie immer länger um etwas zu lernen..doch sie haben bereits am ersten Tag von mir erwartet die Patienten alleine auf den Nachtstuhl zu setzten..zudem mir keiner beigebracht hat wie ich diese Menschen halten soll und wie ich sie aus und ins Bett bekomme..ich fühle mich dort total überfordert und muss ständig um Hilfe fragen..und da jeder ( vorallem morgens ) beschäftigt ist stehe ich oft da und weiß nicht was ich mit den Patienten anfangen soll und muss immer ewig warten bis jemand Zeit hat um mir zu helfen..ich verstehe auch das sie mich auf die Glocke schicken..aber ich muss jedesmal jemand dazu holen..ich fühle mich den Patienten gegenüber dann immer so überflüssig weil ich nicht helfen kann..und eigentlich macht mir die Arbeit im Krankenhaus auch nicht so wirklich Spaß..aber da ich vor ein paar Monaten eine große Operation hatte nimmt mich kein Arbeitgeber..und deshalb wollte ich dann eben ein FSJ machen damit ich nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen kann, weil man dann ja sieht das ich arbeiten kann wenn ich das FSJ gemacht habe..(ich möchte in den Verkauf) Es ist jetzt nicht so das ich das alles garnicht machen oder sehen kann..aber es ist einfach nicht mein Berufswunsch..

Die Chefin die das FSJ im Krankenhaus leitet weiß von meiner Operation und sie meint wenn es mir zu viel wird kann ich wechseln. Nur ich kann doch nicht schon in der ersten Woche sagen das ich wechseln will?

Hat jemand Tipps wie ich mir meinen Arbeitstag erleichtern kann?

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Verhalten einer Praktikantin, sagen oder nicht sagen?

Hallo.

Momentan absolviere ich ein Praktikum als Krankenschwester. Mit der Intention, es auch wirklich zu meinem Beruf zu machen.

Heute wurde ich mit einer anderen Praktikantin in einen Flügel eingeteilt und eine bettlägerige Patientin rief uns, dass sie mit dem Stuhlgang (bettpfanne) fertig sei und wir es rausnehmen und sie untenrum säubern sollen.

Da sie bettlägerig ist, wollte ich zur Sicherheit eine Erfahrene Schwester holen. Aber die praktikantin sagte "isch kann das! Isch mache das!"

Soweit so gut. Dann fing das Chaos auch schon an. Ich sollte ihr ein neues Laken holen, jedoch bekam sie es nicht auf die Kette, es mir zu benennen. Stattdessen meckerte sie rum, ich solle das 'dings' holen. Erst dann, als ich schimpfte, sie solle vernünftig mit mir reden, bekam sie es auf die kette und ich wusste, sie brauchte ein laken. So. Als ich wieder kam, hatte sie schon die neue Windel angelegt und wollte sie zumachen. Bemerkte aber, dass der popo noch schmutzig war. Ihre antwort dazu, 'da komm isch nischt dran'. Wie hieß es am anfang? Sie kann das? Naja... Ich hatte mit ihr dann geschimpft, dass so was nicht geht, nahm das Ruder in die Hand und machte den popo sauber. Sie stand nur da und glotzte. Und als ich die windel schließen wollte, sah ich, dass sie schief lag. Da musste ich es auch erstmal grade richten.

Was konnte sie? Nichts. Und dann war sie am Anfang patzig und großkotzig. Zum ende hin war sie aber klein mit hut.

Ich bin schon dazu verführt, den anderen schwestern das morgen mitzuteilen, dass sie dann zwei mal hinsehen sollen, wenn sie sagt: "isch kann das!" ... Oder soll ich es besser lassen? Ich mein, die patientin tat mir heute schon leid...

Arbeit, Pflege, Patient, Praktikant

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