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Ist Rick & Morty eine Serie für Narzissten?

In der letzen Episode von R&M (S4 E8) hat sich mal wieder gezeigt was für ein unendliches, Ar*loch Rick ist.

Er hat es nicht nötig irgendeine Charakterentwicklung durchzumachen, stattdessen verändert er einfach alles im Universum bis es seinem Weltbild einspricht.

Diese Einstellung spiegelt sich in der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung wieder, und ich vermute mittlerweile das das die Macher von R&M, Justin Roiland und Dan Harmon, diesen Typ Persönlichkeit haben.

In einer Reportage sieht man wie Justin während den Aufnahmen, Shots trinkt und wie Dan einer Mitarbeiterin mit der Kündigung droht. Geblendete Fans werden behaupten, dass sie einen nihilistischen Lebensstil haben, ich jedoch behaupte, dass es einfach Narzissmus ist, der im Nihilismus getarnt wird.

Es gibt auch völlig überpowerte Anime Charakter: Saitama, Goku, Shiba Tatsuya die gottgleiche Fähigkeiten haben deshalb aber noch lange keine Ar*löcher sind.

Wenn man mich fragt, ist R&M nur der feuchte Traum, eines Narzissten, der sich wünscht, überhaupt keine Rücksicht mehr auf niemanden nehmen zu müssen.

Was die traurigen Momente von Rick angeht, kommt es mir eher nur so vor, dass es eine Rechtfertigung dafür sein soll, dass man Verständnis dafür hat, das er ein vollständiges und vor allem unverbesserliches Ar*loch ist.

Ein Mörder kann auch betteln und weinen so viel er will, von einer gerechten Strafe sollte man trotzdem nicht absehen.

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