Als Lokalredakteur zur Zeitung?

Hallo, ich bin Zeitungsredakteur einer lokalen Zeitung (Österreich) und wurde von einer ehemaligen Lehrerin gefragt, ob ich nicht in das Ausbildungsfach "Journalistische Praxis" kommen möchte, um meine beruflichen Tätigkeit usw. vorzustellen. Prinzipiell finde ich es eine gute Idee, nur leider hab ich wenig Ideen, wie ich das cool umsetzen kann, damit es den Schüler nicht allzu langweilig wird. (hab solche Erfahrungen als Schüler genug gemacht) Die "Schüler" sind nebenbei gesagt so 15,16,17 (weiß nicht mehr wann wir das Fach hatten). Der Ausbildungszweig ist nämlich Medien, da sind ein paar dabei die sich dann sicher auch dafür intressieren.

Meine Ideen bis jetzt:

  • Unser Programm vorstellen, wie wir Beiträge online erstellen (ist kindereinfach, können ja auch Private Beiträge bei uns erstellen) Auch wie unser Facebook-Posting funktioniert, Push-Nachrichten. Wir haben da auch interessante Vorgänge, wie wir schauen, welche Stories gut gehen...
  • Ich zeige ihnen, wie ein Zeitungsprogramm ausschaut, worauf zu achten ist usw.
  • Sie überlegen sich Fragen und machen dann ein Interview mit mir (bin dann abwechslungsweise mal der Interviewte)
  • Ich gebe ihnen Berichte ohne Headline und sie können die perfekte Headline dazu finden – zum Schluss löse ich sie auf, vielleicht auch mit einer kleinen Erklärung warum gewisse Headlines nicht gehen
  • Ich erkläre generell den Ablauf, wie eine Zeitung entsteht (zumindest im redaktionellen Teil ohne Druck usw..)

Habt ihr noch weitere Ideen (Schnapsideen brauche ich nicht, haben wir gerade in der Kollegenschaft genug ausgetauscht ^^) Vom Vorgesetzten ist es freigegeben, dass ich Programme zeigen darf. Wir haben es schon ewig nicht mehr gemacht, daher gibt es keine "Vorlage" dazu, bin ein Versuchskaninchen.

Danke schonmal und schönen Abend noch!

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Meinung des Tages: 100 Jahre Radio - ist klassisches Radio heute noch zeitgemäß?

Am 29. Oktober 1923 startete der reguläre Rundfunkbetrieb in Deutschland. Das Radio hat in seiner noch recht jungen Geschichte seitdem zahlreiche Wandlungen erlebt. 100 Jahre später stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß das Radio als Medium heute noch ist...

Die Anfänge des Radios

Während Menschen seit Jahrtausenden Bilder oder Texte anfertigen, ist die Verbreitung von Tönen ein sehr junges kulturelles Phänomen. Die erste erhaltene Tonaufzeichnung stammt aus dem Jahr 1860. Im Jahre 1876 revolutionierte Alexander Graham Bell mit seiner "one to one"-Kommunikation - also vom Sender zum Empfänger - die mediale Landschaft. Die "one to many"-Kommunikation, wie wir sie vom Radio kennen, hingegen wurde zu Unterhaltungs- und Kommunikationszwecken der / mit den Soldaten vor allem während des Ersten Weltkriegs massiv vorangetrieben. Nach einigen Versuchen mit der neuen Technik begann die erste deutsche Rundfunksendung am 29. Oktober 1923 mit den folgenden Worten: "Achtung! Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin im Vox-Haus auf Welle 400!"

Das Radio als Propaganda- und Unterhaltungsmittel

Die Nationalsozialisten wussten um das Potential der Radiotechnik und nutzten dieses mithilfe des Volksempfängers, der i.d.R. in jedem deutschen Haushalt zu finden war. Hier setzte man seitens der NS-Führung jedoch weniger auf klar identifizierbare Propaganda, sondern beeinflusste die Bevölkerung subtil mittels unterhaltender Inhalte wie Musik, Sport oder diversen Radioformaten. Wenngleich mit dem TV in der Nachkriegszeit eine weitere mediale Erfolgsgeschichte begann, etablierte sich das Radio hierzulande als fester Bestandteil des täglichen Lebens.

Radio im Jahre 2023 - wohin könnte die Reise gehen?

Die Älteren unter Euch werden's vermutlich noch kennen: Vor MTV, Spotify und co. blieb vielen von uns häufig nur das Radio, um von den neuesten Hits und Chartplatzierungen zu erfahren. Doch obgleich das Radio vor allem bei Autofahrern auch heute noch recht beliebt ist, hat das Radio als klassisches Informations- und Unterhaltungsmedium mit sozialen Netzwerken, Internet-Streams, Podcasts usw. heute zahlreiche Konkurrenten hinzugewonnen.

Unsere Fragen an Euch: Welche Rolle spielt das Radio im Zeitalter von sozialen Medien und Streaming? Auf welche Weise kann das Radio für Hörer auch heute noch relevant bleiben? Welche ethisch-moralische Verantwortung tragen staatliche, aber auch private Radiosender, in Bezug auf ihre Inhalte? Und welchen Stellenwert hat das Radio für Euch ganz persönlich?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/100-jahre-radio-100.html

https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/achtung-achtung-so-begann-die-erste-rundfunksendung-102.html

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Extreme Paranormale Aktivitäten mit Augenzeugen (Was soll ich tun)?

Guten Abend. Ich habe seit meiner Kindheit extreme Probleme mit Paranormale Erscheinungen. Am Anfang war ich mir ziemlich sicher, dass ich mir das einbilden würde. Als die Sache auch vor Freunden und Arbeitskollegen anfing so richtig radikal loszugehen, wusste ich, dass ich echt ein großes Problem hätte. Meine damalige Exfreundin wurde es sogar soviel dass sie letztenendes schluss genacht hat mit mir. Meine jetzige Freundin merkt auch langsam, dass mit mir irgendwas nicht stimmen würde und bekommt langsam auch Angst. Nicht direkt von mir sondern vor das, was ich anziehe. Ich will nicht in den details gehen, was schon alles passiert ist aber jetzt mal Hand aufs Herz... Wer könnte mir bei solchen Angelegenheiten helfen ohne mir das Geld aus der Tasche zuziehen? Falls ich ein Medium sein "sollte", kann man diese ganze Geschichte irgendwie abschalten? Ich habe es schon mit Indianische Kräutern versucht und habe meine gesamte Wohnung ausgeräuschert bis der Feuermelder anging, es hat aber nur für eine kurze Dauer was gebraucht. Es ist schon brutal was um mich herum abgeht mit Augenzeugen etc. Ich habe öfters nach Paranormale-Aktivitäten Fotos geschossen mit Blitz im Raum und diese Fotos nach Geister Erscheinung durchsucht und wurde meist immer fündig. Diese Fotos habe ich in den USA an Geisterjägern via E-Mail verschickt, die mir dann die Echtheit der Bilder garantiert haben usw. Besonders schlimm ist die Aktivitäten mit Geistererscheinungen quasi als Visuelle Erscheinung, was mir Gott sei dank nur 2 mal vorgefallen ist und ich war auch GOTT sei dank nicht alleine. Was mich auch unglaublich zu schaffen macht sind Träume von verstorbenen Menschen, die ich von damals kannte, die mir Ratschläge geben, während ich träume. Es fühlt so unfassbar realistisch an. Ich bekomme sogar die Zukunft vorhergesagt und nach ein paar Wochen geschehen Ereignisse, die hätte normalerweise kein Mensch vorhersagen können. Das was gestern passiert ist, verschlägt mir echt die Sprache und meine Freundin war im Zimmer.... Ich möchte Sie auf gar kein fall verlieren deswegen. Es ist eine noch nie dagewesene Erscheinung gewesen wo ich jetzt auch nicht in die Details gehen möchte. Normalerweise haben mich diese Ereignisse abgehärtet. Immer wenn ich Paranormale Erscheinungen um mich herum erhalten habe, war ich ruhig und grinste dabei, weil ich mich schon daran gewöhnt habe. Aber das was gestern passiert ist und die Tage davor, tya Leute, selbst ich, hab mir fast in die Hosen geschissen!! Was kann ich dagegen tun? Ich meine Gesundheitlich gesehen ist es auf Dauer nicht gut für mein Herz. Ich bekomme noch irgendwann einen Herzinfarkt mit mitte 30. Ich habe echt die schnauze voll, ich kann nicht mehr....

Erscheinungen findet statt in Visuele Form wärhend ich wach bin, akustische Form während ich wach bin, im Form von Beobachtungen (Wenn man sich nicht alleine fühlt) wenn ich wach bin. Ich spüre Die auch im Form von Berührungen kurz nach dem Aufstehen und im Schlaf.

- Gruß

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Was haltet ihr von Tierkommunikation - fake oder glaubt ihr dran?

Info vorweg: Tierkommunikation (TKM) ist NICHT die Fähigkeit körperliche Signale des Tieres zu deuten. Man liest nicht die Körpersprache. Medien die TKM anbieten sind der Meinung, sie könnten mit dem Tier per Telepathie reden. Sie würden die Gedanken des Tieres lesen. Auch über Fotos und Entfernungen hinweg. Seid einigen Jahren ist der Trend mit dem Boho-Yolo-Movement gewachsen. Daher sprießen solche Medien wie Pilze.

Der Wunsch mit Tieren zu sprechen, sie zu verstehen, ist ja schon lange in der Geschichte verankert. In der spirituellen Esoterik finden sich dafür leider allzu leicht Opfer. Ich habe oft miterlebt, wie Tierbesitzer mit ihren Haustieren sprechen. Was ok ist. Aber sie interpretieren ein Miau oder Wuff, als das was SIE denken dass das Tier denkt.

Persönliche Erfahrung:

Als HSPlerin die buchstäblich Energien spüren und teilweise sogar sehen kann, halte ich das für absoluten Humbug. Ich habe einige dieser Medien getestet. Mit einem Hund, der gar nicht mir gehörte. ^^ Was mir da alles erzählt wurde war so 0815 Zeug. Er mag Bälle, würde sich mehr Zeit mit mir wünschen, liebt es gekrault zu werden etc. Dann kamen noch ein paar Glückskeksweisheiten ala "ihr Menschen lebt nie im Moment, sondern seid immer so hektisch, wir Tiere würden uns mehr Bewusstsein wünschen..." Sachen die man eigentlich weiß. Und sobald ich eine Geste oder Mimik gemacht habe, dass sie auf dem Holzweg ist, kam sie ins stottern und hat ne andere Erklärung gesucht. #schock Die einzige Energie die ich während dieser Sitzungen fließen gesehen hab, war die des Hundes zu mir. Und ihre zu mir. Quasi Kopf zu Kopf. Sie hat nicht telepathisch mit dem Hund geredet, sondern ständig meine Körpersprache gelesen. Bei der 4. Sitzung hab ich ein Bild von einem "Google" Hund gehabt. Komischerweise konnte sie die Verbindung zu mir durch ihn hören ^^

Wenn ihr wirklich daran glaubt, erklärt mir bitte wieso? Was ist so glaubhaft dran?

Tiere, Menschen, Esoterik, Psychologie, Medium, Spirituelle Erfahrung

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