Es ist ja zurecht immer sehr viel von den Schäden die Rede, die die globale Erwärmung verursacht, und diese sind wirklich entsetzlich schlimm und was noch kommt, wird noch viel schlimmer.
Auf der anderen Seite, muss es bei eine Erwärmuing um 2°C nicht auch Vorteile geben, besonders für die riesigen kalten Länder der Nordhalbkugel?
Man hört ab und zu skurrile Kleinigkeiten wie dass in Grönland jetzt von einem einzelnen freakigen Gelegenheitslandwirt auf kleiner Fläche Kartoffeln angebaut werden und ein kleines Forschungszentrum existiert, wie künftig unter gemilderten arktischen Bedingungen in Grönland systematisch Ackerbau und Gewächshauskulturen betrieben werden können.
Aber im Großen - Fehlanzeige. Dabei sind die arktischen Länder Russland, Kanada, Alaska, Grönland und Skandinavien enorm groß und der botanische Wandel durch die Erwärmung wird auf Milliarden Hektar Eiswüste und Permafrostboden auftauen, Vegetationsperioden werden sich etablieren und Pflanzen werden sich ansiedeln. In den schwach bewachsenen Kältesteppen wird der Bewuchs mehr werden, gigantische Flächen werden bewohnbar und landwirtschaftlich nutzbar sein, aus Taien und Tundren werden Wälder und vieles andere mehr.
Das müsste doch eigentlich logisch sein, dass es so kommt. Kennt jemand irgendwo Medienberichte, Artikel, vielleicht sogar wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit den positiven Entwicklungen beschäftigen, die die globale Erwärmung verursachen wird?
Gerne mit Quelle, falls vorhanden!