Wie kann ich es schaffen für die Schule zu lernen?

Ich bin jetzt 20 und gehe jetzt das 14. Jahr zur Schule (10 Jahre für Hauptschulabschluss, 1 Jahr für Realschulabschluss und 2 Jahre für ein Wirtschaftsfachabi hab ich gemacht). Jetzt muss ich noch 2 Jahre machen für das normale Abi in Wirtschaft und Verwaltung. Ich hatte immer ganz gute Noten (2,5 und ohne Abschlussprüfungen 2,2).

Das Problem ist dass ich keine Energie mehr habe. Ich bin um ca. 15 Uhr zuhause und muss mich erstmal hinlegen und einen Kaffee trinken weil ich so fertig bin und bin so ab 19 Uhr wieder bereit schulisch was zu machen. Dann noch extrem viele Hausaufgaben die ich oft noch in der Schule beenden muss.

Für Hobbies und Nebenjobs hab ich leider auch keine Zeit. Sport mache ich oft zuhause aber erst sogar ab 18 Uhr.

Ich hab das Gefühl dass heutzutage jeder Abitur schafft und ich will meine Eltern nicht enttäuschen. Aber ich hab einfach keine Motivation und Energie. Was andere Dinge angeht kann ich auch echt diszipliniert sein aber es ist einfach die Luft raus.

Ich wollte ab Montag den 01.01 jeden Tag 3 Stunden für Mathe lernen und abends zocken und auf einmal ist es ist Freitag 23:59 Uhr, ich hab Null gelernt und schreibe Montag eine 4 stündige Matheklausur wo der Lk Lehrer sagt man sollte einen Monat vorher mit dem Lernen anfangen.

Die Themen sind auch so langweilig und kompliziert. Bei einer Analyse wo ich letztes Jahr vom Niveau ne 2- hatte, hatte ich in der letzten Klausur 2 Notenpunkte (Note 5). Klar steigt das Niveau an aber ich schaffe es nicht gute Leistungen zu erbringen. Ich bin auch nicht depressiv oder so und ich liebe es zu leben aber die Schule macht es mir kaputt.

Was sollte ich tun?

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Beziehung bereuen, wütend wenn ich sie sehe, Tipps?

Ich (w/20) war vier Monate mit einem Mädchen aus meiner Klasse zusammen.

Ansich war es schön mit ihr, aber relativ schnell habe ich gemerkt, dass es einfach nicht passt. Habe aber erstmal nicht Schluss gemacht, weil ich es noch versuchen wollte. Gegen Ende konnte ich ihre Nähe gar nicht mehr aushalten, es hat mich genervt Zeit mit ihr zu verbringen. Habe dann auch Schluss gemacht.

Wir sitzen in der Schule nebeneinander und dürfen die Sitzordnung wegen Corona nicht verändern. Wir kommen miteinander klar, aber man merkt, dass sie es noch nicht überwunden hat. Sie war fast schon abhängig von mir.

Ich bin einfach so genervt.. Ich bereue unsere Beziehung irgendwie. Sie ist einfach irgendwie so unattraktiv (starkes Übergewicht, stark beharrt, kleine Wurstfinger, tollpatschig). Das hat mich damals aber nicht gestört und ist ja auch nicht so schlimm, Charakter ist 1000x wichtiger. Der ist aber auch nicht so pralle. Sie ist einfach total desinteressiert an Bildung. Ihre Allgemeinbildung ist schlecht, ihre Noten miserabel und sie ist 24/7 nur auf TikTok. Ihr Selbstbewusstsein geht gegen 0 und sie verhält sich manchmal wie ein Kind. Sie hat keine Ziele und keine Disziplin.

Hobbys die uns damals verbunden haben hat sie aufgegeben um mehr Zeit am Handy zu haben.

Ich finde das so unattraktiv und bereue die Beziehung. Es ist mir fast schon peinlich. Obwohl ich die erste Zeit schön fand.. Ich finde es irgendwie unfair so über sie zu denken.. Irgendwie gemein, aber es ist halt so.

Wenn sie neben mir redet, bin ich automatisch genervt. Nicht weil die Trennung schwer ist oder so. Sie redet einfach nur dummes Zeug.

Und sagt zu mir, wenn ich neben ihr für eine Klausur lerne "unnötiges übertrieben Streber lernen". Sie betont immer, dass es sie nervt, weil ich immer so perfekt bin. Hab halt gute Noten, bin gebildet und werde deshalb von Lehrern sehr gemocht.

Was soll ich tun?

Ich bin auch nicht perfekt, aber Bildung, Sport und Gesundheit ist so ziemlich das wichtigste für mich.

Sorry ist sehr lang geworden, aber musste das mal loswerden. Im real-life würde ich das so nie jemandem sagen, weil es unangebracht wäre.

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, Wut, genervtheit
Meine Freundin stresst es wenn ich ein Treffen vereinbaren will?

Hallo erstmal

Ich m16 bin seit ca 1 Woche mit meiner Freundin(auch 16) zusammen.

Es läuft eigentlich alles gut zwischen uns bloß immer wenn ich ein Vorschlag für ein Treffen mache reagiert sie leicht genervt oder sagt ja mal schauen kurz gefasst stimmt sie halt nie direkt zu.

Wenn ich sie dann frage was sie machen möchte oder Frage ob sie Ideen hat was wir machen können kommt meistens nur ein keine Ahnung zurück grob gesagt ich bin seit Anfang an der jenige der nach einem Treffen fragt oder Vorschläge macht , von ihr kommt nie was in der Richtung. (Das war auch schon bei unseren ersten Dates so in der kennenlernphase, immer musste ich damit ankommen und sie fragen, Vorschläge machen etc)

Zum Beispiel vorhin hab ich den Vorschlag gemacht das wir uns am Mittwoch treffen in der Stadt und ich am Wochende ihre Eltern kennenlerne.( Ihre Eltern möchten mich auch unbedingt kennenlernen da ihr Vater sehr skeptisch ist was mich angeht , auch sie möchte das ich sie kennenlerne)

Sie hat auf diesen Vorschlag nicht geantwortet bis ich dann nochmal nachgehakt habe und gefragt habe was sie davon hält von ihr kam dann ein "Du stresst mich damit😂❤". Wir haben dann noch ein bischen geschrieben deswegen sie meinte dann auch woher Sie wissen solle ob sie nächste Woche Zeit hat und das sie mir in den nächsten Tagen bescheid sagt ob sie kann.

Ich hab dann in einer Audio gesagt das ich alles gerne halt ein bischen früher plane da es dann halt entspannter ist und man nicht alles auf den letzten Drücker planen muss. Darauf kam dann nichts mehr und sie hat das Gesprächsthema gewechselt.

Ich hab halt manchmal das Gefühl das sie sich gar nicht treffen möchte und dem ganzen eher aus dem Weg geht was treffen angeht.

(Wir führen eine Fernbeziehung und wohnen ca 2h von einander entfernt, was für uns eigentlich aber kein Problem da stellt)

Freundschaft, Freundin, Geduld, Liebe und Beziehung, Treffen, verliebt, genervtheit, eltern kennenlernen
Als einziger genervt vom Angeber im Freundeskreis?

Hey

Also es geht um einen Freund im Freundeskreis, welcher zeitgleich auch mein bester freund oder so ähnlich ist (unser Verhältnis ist kompliziert). Auf jeden Fall ist er meines erachtens ein Angeber, und es macht mich langsam wahnsinnig. Er gibt nicht nur so an, indem er sowas sagt, wie "Ich hab mehr Geld" oder "Ich seh besser aus". Nicht falsch verstehen, sowas sagt er auch, ständig, aber was mich irgendwie noch mehr stört sind die kleinen unauffälligen Bemerkungen, die er immer bringt. Z.B. "Der wiegt mehr als ich im Gym stemmen kann... Ach ne doch nicht." Oder er schickt auch manchmal Nachrichten, wo er sagt wie krass sein workout gerade war. Außerdem ist es nicht nur verbal sondern auch physisch. Er präsentiert immer seine "starke Brust" und seinen "breiten Rücken", nebenbeigesagt so gut wie immer ungefragt, und er macht andere manchmal runter, möglicherweiße um sich besser zu fühlen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass er nicht sehr gut Kritik ab kann. Sobald er korrigiert wird, wird er entweder ausfällig oder ist dann "angepisst". Er will auf jeden Fall am liebsten immer Recht haben. Es ist auch so, dass er bei Anderen deren Verhalten verurteilt, nur weil er es anders macht. Er zieht deine Methode dann immer ins lächerliche und unverständliche. Und ich weiß nicht ob das wichtig ist, aber er ist ganz schön "notgeil". Das heißt, er schmeißt sich fast jedes Wochenende beim Trinken an eine andere und spricht danach oft schlecht von ihr und sagt, sie hat sich an ihm rangemacht, wenn es scheitert

Sorry für den langen Text, aber ich glaub ich musste mir das von der Seele reden.

Habt ihr Ähnliches erlebt oder Tipps für mich? Danke im Vorraus!

Sind übrigens beide Männlich und im Teenageralter. 16/17

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, angeber, Arroganz, genervtheit
Ich hasse Menschen / Freundschaften?

Okay, das klingt jetzt eventuell komisch.

Ich hasse Menschen nicht direkt. Ich bin gerne unter anderen Menschen ( bin 23 und Krankenschwester ), solange es nur ganz oberflächlich und nie privat ist.

Ich habe meine Familie ( Eltern, Oma, Cousin und seine Frau ) und meinen Freund. Das ist okay. Außerdem habe ich meine Katzen und meinen Hund. Ich habe ein paar Leute in meinem Umfeld, die ich aber nicht als Freunde bezeichnen würde. Ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn sie weg wären, denn ich hasse es. Ich glaube langsam, dass ich Freundschaften generell hasse - ist das noch normal oder kennt es jemand?

Ich gehe auch z.B. nie mit feiern oder trinken, ich hasse diese dummen Gespräche, dieses Rumgeheule über Probleme, dieses Gezicke, die unnötigen Themen, das Einmischen in Alles und Kommentare abgeben. Ich hasse es. Ich bin wirklich glücklich, wenn ich keine WhatsApp Nachrichten oder sonst was habe und einfach in Ruhe gelassen werde.

Ich bin glücklich, wenn ich auf dem Dorf hier bin, mit meinem Hund ( bald mit 2 ), spazieren gehe, mit ihr spiele, lese, Brettspiele spiele, Playstation zocke, Sport mache, mit meinem Freund unterwegs bin.

Was denkt ihr? Und nein, ich habe keine schlechten Erfahrungen mit irgendwas gemacht. Ich hab nur einfach keinen Nerv auf Mitmenschen bzw. Freunde, denn die Arbeit mit Menschen liebe ich wiederum.

Hund, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Hass, introvertiert, Liebe und Beziehung, genervtheit

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