wieso sind manche menschen so ?

(fast) jeder mensch hat ja jahre/jahrzehnte wo er nicht im reinen mit sich selbst ist und nicht weiß wohin mit sich. das ist menschlich.

und ich respektiere menschen die ehrlich dazu stehen können, wenn sie merken, dass sie anderen deswegen unrecht tun und sich aufrichtig entschuldigen.

allein die mühe, selbst wenn es nicht so gut klappt ist schon lobenswert und es zeigt ihre aufrichtigkeit. aber dann gibt es welche, denen ist das wie es scheint sowas von egal.

die sehen ihre fehler nicht ein und alles was sie anfassen verwelkt durch ihr unkontrollierter hass, groll und enge welches sie im herzen verspüren und zu entrinnen versuchen. es ist als merkten sie gar nicht, wie sie anderen seelische narben zufügen, durch ihre unachtsamen worte und taten. so als würden sie nicht begreifen wie viel schaden sie anrichten.

du kannst nicht eine minute neben ihnen sitzen, ohne diese enge und schwere zu verspüren. durch ihr hass, welches sie ständig willkürlich auf irgendwem projizieren. bei belanglosigkeiten wohlgemerkt. nicht wenn man ein grund hat groll oder wut zu hegen. ist es nicht für sie selber mühselig so zu sein? wollen sie selber kein leichteres leben?

anderes 60%
ihnen ist es nicht bewusst, aber haben keine bösen intentionen 30%
ihnen ist es bewusst, aber egal. unaufrichtig 10%
es gibt welche die nicht merken und welche die bewusst böswillig 0%
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Ich hänge an meinem Ex-Freund? Was tun?

Mein Freund und ich waren 5 Jahre lang ein Paar. Zum Ende der Beziehung hin habe ich viele Sachen erwähnt die mich stören und die sich ändern sollen. Er hatte die Dinge langsam versucht zu ändern, doch ich hatte das Gefühl, dass die "rettenden" Gespräche zu spät kamen. Ich habe mich auch "eingeengt" gefühlt und wollte auch sehr gerne Zeit mit Freunden verbringen (habe allgemein nicht viel Zeit und brauchte trotzdem mal Zeit für mich). Ich habe mich distanziert, konnte mir aber nicht erklären wieso.

Viele Stunden haben wir über einen Monat lang immer und immer wieder geredet. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe ihn versucht ein wenig zu provozieren (er ist recht eifersüchtig und ich wollte ihm beweisen, dass es keinen Grund gibt. Ja ich weiß, dass das dumm war).

Kurz vorm Ende weinte ich sehr und meinte es sei vielleicht besser wenn wir nur Freunde wären (wir stritten uns immer auf Beziehungsebene und nie auf der "Freundschaftlichen". Intimität war auch ein großes Problem-Thema so wie die Tatsache, dass ich mich nicht bereit fühlte mit ihm zusammen zu ziehen.

Meine Freunde haben mich stark aufgefangen und ich habe das Gefühl einem männlichen Freund besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. Er war sehr ruhig und einfühlsam und ich habe auch sehr starken Kontakt gehalten. Überfordert wurde ich jedoch als besagter Kumpel mir seine Gefühle gestanden hat und ich unsicher wurde wie sehr ich wirklich meinen Freund liebe oder nicht. Ich weiß dass das alles wie Highschool/Teenie Drama klingt.

Meine Familie liebt meinen nun Ex-Freund abgöttisch und hält seit Monaten Kontakt zu ihm, er aber auch aktiv zu ihnen. Es tut mir aber auch weh immer wieder zu hören dass sie ihn so toll finden und dass sie ihn vermissen etc. Was die genau kommunizieren weiß ich jedoch nicht . Er und ich sehen uns gelegentlich und haben auch Freundschaftlich Spaß (teilen eine gemeinsame Freundesgruppe).

Wir haben uns auch ausgesprochen, jedoch fühlt es sich nicht so an. Er meinte er hätte mich verlassen, weil er wusste ich würde es 2 Tage später eh tun. Schlussendlich waren wir beide dafür und haben trotzdem beide getrauert. Er sofort und ziemlich extrem und ich habe das Gefühl, dass jetzt alles hochschießt. Er meinte mal vollkommen über mich hinweg zu sein, jedoch bin ich nicht 100% sicher. Er geht mor irgendwie so semi aus dem weg aber irgendwie auch nicht. Er interessiert sich bei meinen Eltern wohl immernoch über mich. Und er meinte super schnell über mich hinweg zu sein obwohl es definitiv nicht so der fall war.

Ich sag wie es ist: hätte man vor einem Jahr gesagt: "Punkt CY wird dafür sorgen dass ihr euch trennt"...ich hätte alles getan um es zu verhindern

Es lief nie einwandfrei aber wenn ich mir allein Bilder 2 3 Monate vor der Trennung anschaue, wo wir im gemeinsamen Urlaub waren etc...Ich hätte niemals eine Trennung zu der Zeit Abwegen können. Es bricht mir das Herz und ich bin irgendwie überfordert. Was soll ich tun? Über meine Gefühle zu irgendwas bin ich mir nicht mehr im klaren auch wenn ich sicher war, dass er mir egal wäre...doch nicht?

Info: sind beide in den 20ern

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Bücher die Emotionen/Gefühle detaliert beschreiben?

Hallo zusammen,

ich würde gerne Bücher lesen, in denen Gefühle und Emotionen besonders gut beschrieben werden.

Mir ist aufgefallen, dass ich oft verzweifle, weil ich nicht weiß was ich fühle. Ich kann es immer nur physisch beschreiben und auch das nur sehr begrenzt (z.B. mir wird schlecht, ich habe Druck auf der Kehle, mein Herz schlägt wie wild, etc).

Doch weshalb sich mein Körper anfühlt wie er sich anfühlt, kann ich nie sagen. Ich kenne gefühlt nur 3 Gefühle (Trauer, Wut, Freude) aber damit ist es nicht getan. Oft ist es einfach nicht spezifisch genug und mir ist aufgefallen, dass mir einfach das Vokabular (ernsthaft) fehlt, um meine Emotionen und Gefühle zu beschreiben und zu betiteln. Denn das ist ebenfalls ein Problem: könnte ich sagen wie sich was anfühlt, dann könnten mir andere helfen und sagen, durch dieses und jenes könnte es dies und das sein.

Denn oft merke ich, dass Leute genau das sagen, was ich fühle, wozu ich aber niemals die Worte gefunden hätte. Und es hilft mir unfassbar meine Gefühle in Worte zu fassen aber noch kann ich es nicht.

Deshalb möchte ich gerne Bücher lesen, die viel umschrieben sind und sehr detailreich Gefühle/Emotionen der Charaktere beschreiben.

Habt ihr Empfehlungen?

Ich bin für alles offen - Romantik, Drama, Abenteuer, Thriller, Angst, Freude, Liebe.

Einfach alles. Es darf auch gerne sehr tiefgründig sein.

Vielen Dank schonmal im Voraus und eine schöne Woche euch!

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(Realtalk mit meiner bester Freundin) Wird heutzutage alles in unserer Gesellschaft zum "Absturz" verurteilt?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gestern Abend sprach mich meine beste Freundin an weil es ihr aktuell nicht so wirklich super ergeht. Dementsprechend haben wir dann gesprochen und daraus entschloss sich mir dann diese Frage die an die Allgemeinheit geht.

Ich hab euch hier unseren Chat-Verlauf:

Sie:
Weißt du was momentan bei mir abgeht?
Ich:
Was denn?
Sie:
In mir tobt ein krieg mit mir selbst.
Ich:
Warum?
Sie:
Ist kompliziert zu erklären aber ich führe ein Kampf zwischen Verstand und Herz.
Ich:
Dann erzähl so gut du es kannst.
Sie:
Könnte aber vielleicht ein längerer Text werden.
Ich:
Egal lese ich trotzdem.
Sie:
Also schau ich bin ja noch nicht allzu lange von ihm getrennt und es war keine leichte Beziehung und auch keine leichte Trennung für mich wie du vielleicht weißt und ich bin gerade gut dabei mich neu zu verlieben ich kann das ja nicht steuern was mit meinen Gefühlen so ist ich bin eine overthinkerin geworden und habe so starke Vertrauensprobleme entwickelt durch die ganze scheiße wo passiert ist ich weiß nicht wie ich meine Schutzmauer fallen lassen kann und mich wieder auf was neues einlassen kann das ist alles gar nicht mal so einfach auf der einen Seite ist es so das ich gerne glücklich sein will und endlich ankommen will auf der anderen Seite denke ich mir das es in der generation in der wir leben es besser ist single zu sein ich overthinke mich auch so viel selbst und Zweifel an dinge die mir gut tun und mich glücklich machen weil ich es nicht kenne so behandelt zu werden wie die Person das tut und ich will mir einfach sicher sein bestes Beispiel meine Freundin die gestern geheiratet hat sie ist so alt wie ich (22) hat schon einen Sohn und ist nun Ehefrau sie hat all das erreicht was ich eigentlich auch so mit 25-26 erreicht haben wollte ich gönne es ihr von Herzen und freue mich so sehr für sie sie ist mit ihm einfach seid 2016 zusammen sowas wünsche ich mir auch für mich weißt du klar ich weiß ich bin noch jung und so aber ich kann diesen Satz nicht mehr hören ich habe Ziele und träume was ich erreichen will und auf der anderen Seite denke ich es ist besser alleine zu sein die letzten Beziehungen die beide jeweils zwei Jahre gingen haben mich sehr geprägt ich habe angst davor glücklich zu sein ich bin zu einem overthinker geworden.
Ich:
Ja keine Ahnung. Mir geht's da echt nicht anders. Ich verheimliche viel zu vieles. Zum Beispiel diese Sache von der niemand was weiß. Ich hab auch Ziele und alles. Genau so wie du aber oft wenn ich darüber nachdenke dann sehe ich diese Sachen irgendwie nicht als "Greifbar" oder "Erreichbar" an weil auch ich oft darüber nachdenke was heutzutage wohl das beste ist. Bist du lieber Single und Glücklich oder bist du mit wem zusammen und unglücklich weil du einfach diese Ängste und Bilder aus der Vergangenheit im Kopf und vor Augen hast? Boah diese Gedanken machen mich gerade beim schreiben irgendwie auch voll fertig. Es ist ein unglaublich schweres und hartes Thema zugleich. Die heutige Zeit. Die heutige Generation. Die heutige Gesellschaft. Einfach alles ist heutzutage irgendwie Absturz geworden. Joa... ich bin auch ständig nur am Nachdenken und Overthinken. Einfach über alles erdenkliche (Zukunft, Ziele, Leben, Liebe usw.). Es ist einfach ne verdammt harte Zeit in der wir uns aktuell befinden. Ich kann dir halt auch nicht so wirklich dabei helfen weil ich mir selber dabei nicht einmal selbst helfen kann wenn du verstehst.
Sie:
Ich verstehe was du meinst und es frisst einen innerlich einfach auf und du weißt das du mit mir über alles reden kannst egal was es ist aber ich zwinge dich natürlich nicht dazu zu reden wenn du es nicht willst ich bin gerade nur dankbar das du für mich da bist und mich etwas verstehen kannst in dem Thema es ist heutzutage leider echt nicht leicht man will irgendwie glücklich sein aber man will sich auch irgendwie schützen weil man so viel kaputt gegangen ist es tut mir leid das du auch so fühlst.
Ich:
Wahre Worte. Und danke. Mir tut es natürlich auch sehr leid für dich. Aber so ist das Leben. Die besten Menschen erleben das schlimmste während die schlimmsten Menschen meist das beste Erleben.
Sie:
Ja leider schon und das ist ziemlich unfair ich kann es nicht verstehen und werde es nie nachvollziehen können sag ich dir ehrlich das leben ist hart und unfair.

Selbstverständlich habe ich Sie vorher um Erlaubnis gefragt damit ich das alles hier verwenden darf.

Ich:
Darf ich deine Texte für eine Umfrage benutzen? Ich werde da natürlich kein Name von dir und so veröffentlichen. Auch bei mir nicht weil ich das aus Datenschutz und Rechtlichen Gründen immer anonymisiere.
Sie:
Erstmal danke das du fragst kannst du gerne machen.

Mich würde mal eure Meinung zu diesem Thema interessieren.

Bleibt bitte Sachlich und Respektvoll in den Antworten da es für viele kein einfaches Thema ist. Vor allem für mich und meine beste Freundin nicht. Danke!

| Frage:

Wird heutzutage alles in unserer Gesellschaft zum "Absturz" verurteilt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 67%
| Nein. 33%
| Ja. 0%
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Ist das was rechtlich erhebliches, beim Zebrastreifen Gas zu geben?

Folgende Situation, die mir vor einem Monat passiert ist.

Ich lief auf den Zebrastreifen und schaute nach hinten und 30-40 m entfernt kam ein Auto, welches jedoch, obwohl ich schon auf dem Zebrastreifen war, statt abzubremsen stark beschleunigte. Ich verlangsamte aus Angst dann meinen Schritt zur Mitte des Zebrastreifens und das Auto raste mit locker 60kmh (50er Zone) 30-40cm an mir vorbei. Wäre ich normal weitergelaufen, hätte es einen Unfall gegeben, eventuell auch einen für mich Tödlichen.

Geschockt war ich dennoch, immerhin lernte ich in all meinen Fahrschulfragen, dass vor einem Zebrastreifen deutlich geguckt werden müsse und die Geschwindigkeit reduziert werden müsse. Es ist ja kein einfacher Weg, sondern ich habe als Fußgänger Vorrang und da ich schon halb drauf war, hat er es auch gesehen, er hat ja gerade deshalb beschleunigt, ich schätze, um mir Angst zu machen und dabei meinen Tod in Kauf genommen.

2 hypothetische Szenarien:

  • Der Richter und die Beweise finden heraus, dass der Autofahrer meinen Tod in Kauf genommen hätte und extra Gas gegeben hat, damit ich ihm frei mache, aber auch damit ok war, das er nicht mehr bremsen konnte, also quasi fahrlässig gehandelt hat. Die Schuld wäre eindeutig, es ist aber zu keinem Unfall gekommen, weil ich meinen Schritt reduziert habe.
  • Gleiches wie in Punkt 1, nur dass der Täter Alkohol, Stress, Cannabis, andere Drogen oder auch Probleme mit dem Job hatte und deshalb Zeitdruck hatte.

Wie würde in allen Szenarien die Strafen ungefähr aussehen? Was tut der Staat und die Polizei, dass ein solches Verhalten nicht vorkommt/verhindert wird? Was kann man als Bürger dafür tun, dass die Gesetze nicht einfach nur schön herumstehen, sondern auch zum Einsatz kommen und es weh tut, das Leben anderer Menschen leichtsinnig egoistisch aufs Spiel zu setzen?

Es ist was rechtlich erhebliches 83%
Es ist ein Mix aus Straftaten und Ordnungswridigkeiten 17%
Das ist eine Lapalie, nicht einmal eine Ordnungswridigkeit 0%
Es ist eine schwere Straftat 0%
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Sinn des Lebens in generell?

Bin M17

Hallo, mein Leben war am Anfang schwerer als bei anderen, hatte keine Freunde, keine Selbstliebe. Nach der Grundschule entwickelte sich mein wahres Ich zwar langsam und jetzt immer schneller. Die Leute nennen dies "Selbstfindung", jemand den man wird in seinem Leben. Seit 1,5 Jahren entwickele ich mich exponientiel.

Habe als Erstes mich auf die Schule fokusiert, hab dort die besten Lehrnmethoden und Meomoristionen gelernt von Büchern und aus verschiedenen Quelle. Als sich meine Noten mit nicht mehr viel Aufwand über den Durchnitt und stabilisierten, da hatte ich mehr Zeit. Früher schaute ich nur Youtube und Animes und Pornographie. Verschwendete sogesagt meine Zeit für eine FantasieWelt um vor der Realität zu flüchten. Ich begann nun langsam durch Youtubevideos an ProgrammierSprachen und Schach zu interessieren.

Wie ihr es bereits schon mitbekommenhabt war ich jemand der keine richtige Identität hatte. Meine Eltern hatten sich geschiden als ich noch ein Baby war. Sie hassen sich extrem und benutzen mich um miteinander zu reden. Ich bekam jedes Problem mit und musste sie irgendwie eine Lösung für Beide finden seit Kleinem. Bekam etwas Druck, denn Beide haben noch immer einen enormen Hass. War Einzelkind, konnte mich an Niemanden wenden. Mein Vater hatte sich erneut geheiratet und ich bekam eine jüngere Schwester, die auch geschiedene Eltern hatte. Nun musste ich ihn 2 verschidene Leben intergrieren. 2 verschidene Regeln, 2 verschidene Maniere, 2 verschidene Sprachen. Quasi war ich 2 verschiedene Menschen.

Nun nach der Grundschule war ich an jemanden sozu sagen abhänig der EInzige durch den ich kein "Mobbing" oder irgendwas erleiden musste, denn er war sehr schnell beliebt. Bekam weniger Aufmerksamkeit von ihm und war trotzdem ruhig. Manchmal hatte ich es nicht mehr erkraftet und hatte Streit mit ihm als er 2 Monate lang mit meinem Crush geschrieben im Geheimen und wahrscheinlich lustig übermich gemacht haben. Ich hatte dahmals keine Wahl, ich hatte nur ihn als Freund, musste ihn verzeihen.

Später durch ihn lernte ich langsam ander Schüler kennen. War nicht der Beste GesprechsPartner, doch nach der Schule hatte ich sie nie gesehen. Durch die Jahre wurden diese Freunde zu sehr guten Freunden(meistens), war zufrieden mit meinem Alltag, jede Woch den selben Sport mit ihnen zu haben und mit ihnen essen zu gehen. Ich hatte in diesem Zeitpunkt Sachen wie Fächer, Sportarten lieber als andere. Das würde ich als Grundbausteine meiner Idenität nennen. Ich hatte nur Jungs-Freunde, noch nie mit Mädels gesprochen, wenn dann war es sehr unangenehm.

Später fragte ich sogar ein Mädel mit dem ich noch nie gesprochen habe aus, das Date war nicht gut gelaufen, denn es war wie ein Interview-Gespräch, wo jeder nur kurze Fragen stellte und sich für die Antwort 0 interressirte.

Danach habe ich angefangen Sport zu Hause, also Calisthenics denn zu Hause war mein Leben, das zielstrebig ist.

Kurz vor 17 Jahren bemerkte ich dass meine PonographieSucht schlecht für mein Gehirn ist und ich wollte damit aufhören, was sehr sehr schwer war, denn kam immer nach einer Zeit zurück, dort war mir noch klarer dass es eine Sucht ist.

Ich begann meine Socialen Fähigkeiten zu verbessern in dem ich YT-Shorts geschaut habe wo man Psychologische Methoden mir anvertrautet. ehrlich gesagt sind sie nicht sehr Empathiefreundlich. Doch irgendwie habe ich keine grosse Empathie, habe only geschaut ob ich ein Psychopat wäre. Doch der Internet-Test sagt alles wäre noch stabil. Mittlerweile sind meine Emotionen bei Freunden und so irgendwie extrem gut ausgedrückt und ausgelöst. Doch wenn ich ein richtiges Lachen habe kann ich es jeder Zeit ausstellen.

Bin seit 3 Monaten auf "Selfimprovment" gestossen, hab angefangen zu "mewing", wo man seine Zunge nach Oben macht. Hab meine Pronosucht besiegt, Pflege mich sehr gut mit guter Hygiene, Parfume und Crèmen. Ich passe auf gute Ernährung und trinke fast nur noch Wasser. Lerne noch besser, nehme meine Freizeit um noch mehr meine neuen Fähigkeiten zu erlernen. Schaue lange Kontent YT-Videos und mache mir Notizen und versuche sie zum implementieren.

Ich glaube ich bin mehr an den Weg meines Ziels interessiert als wenn ich das Ziel erreiche. Wie bei Lego-bauen von frührer. Als es gebaut war, war der Spass weg. Das Leben besteht ja nur aus Freunden, Schule Arbeit,Heiraten und Sterben. Das wichtigste ist die Erinnerung vom Leben am Ende. Das einzige was mir noch etwas Spass macht ist Herausforderungen zu haben wie eine Freundin oder erweitern der neuen Fähigkeiten. Sonst ist nichts da. Bei Menschen ihre Stärken und Schwächten sehen ich auch und niemand ist perfekt und eher mit seinen Problemen beschäftigt. Ich nutze die STärken meiner Freunde um mir einen Vorteil zu bringen und die Schwächten um sie bei mir zu halten. Lerne immer mehr neue Freunde. Das Leben ist ein Spiel wo man versucht zu gewinnen. Doch ist das wirklich alles im Leben, empfinde ich nie etwas anderes?LiebeGibtEsNicht.EsistnureineValidationfüreinen.

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Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Bitte keine Belehrungen, ich kann es jetzt nämlich nicht rückgängig machen und muss überlegen was ich tue.

Ich habe jemanden aus dem Ausland kennengelernt. Wir hatten uns damals mehrmals getroffen und uns super verstanden. Und naja, wir haben uns dann wieder verabredet. Wir haben das zusammen ausgemacht dass sie nach Deutschland kommt ein paar Wochen. Also 6 Wochen (sie ist geflogen).

Aber sie wohnt in einem Hotel und nicht bei mir. Ich glaube das war alles ziemlich teuer für sie. Ich hatte ihr versprochen sehr viel mit ihr zu machen und hatte ihr auch feste Tage zugesagt, insgesamt 7 Stück. Habe extra Urlaub dafür genommen. Jetzt ist sie seit paar Tagen da und ich habe doch nicht mehr so Lust darauf was zu machen. Nicht weil sie unfreundlich ist, gar nicht, aber ich habe keine Lust und will jetzt doch Freunde treffen, weil die jetzt auch gefragt haben ob ich kann. Hab die ersten 2 Tage die sie da war was gemacht mit ihr aber jetzt seit 3 Tagen nicht mehr und hatte ihr abgesagt für das Wochenende und gestern. Für nächste Woche habe ich Urlaub und da hatte ich auch versprochen die 7 Tage was mir ihr zu machen. Würdet ihr das an meiner Stelle auch absagen dann? Oder zumindest den Großteil? Oder wäre es unfair das Versprechen nicht einzuhalten? Weil es eine feste Vereinbarung war. Was sagt ihr? Würdet ihr euch an ihrer Stelle aufregen wenn ich absage / das nicht einhalte?

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Wird sie sich freuen oder bin ich ihr unangenehm gewesen?

Ich habe über die letzten Wochen eine Frau kennengelernt. Sie war im Urlaub ich aus beruflichen Gründen dort. Sie ist etwa 10 Tage nach mir ins Hotel gekommen. Ich habe zufällig ihre Ankunft mitbekommen. Ich mochte sie von Anfang an.

Wir sprachen auch über persönliche Dinge wie ihre Erkrankung (akute Magersucht), weswegen sie in professioneller Behandlung ist.

Am letzten Morgen habe ich mich dann überwunden und an ihrem Zimmer geklopft. Es ist noch sehr früh gewesen und sie war noch in ihren Schlafsachen. Die Tür ging schon fast wieder zu, weil ich seitlich stand und ich habe einen anderen Gast vorweg gefragt in welchem Zimmer genau sie wohnt. Während des Gespräches sind Gäste und Personal immer wieder den schmalen Gang entlang, eine Frau hat sogar gefragt, ob sie uns kurz stören darf und sie dann etwas gefragt.

Ich habe ihr meine Kontaktdaten gegeben. Sie war sehr freundlich. Ich habe ihr gesagt, dass es mir leid tut, falls ihr unser letztes Gespräch unangenehm gewesen ist. Sie sagte nein. Sie hat gelächelt. Wir haben uns etwas unterhalten. Sie hat von sich aus zwei mal gesagt, dass sie sich meldet. Ich habe ihr gesagt, was ich an ihr schätze und dass ich von mir aus sehr gerne mit ihr in Kontakt bleiben würde. Ich war während des Gespräches ziemlich ängstlich.

Wird sie sich gefreut haben oder ist ihr das unangenehm gewesen?

Sie wird sich gefreut haben 84%
Es war für sie ein Negativerlebnis 16%
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