Hund hat Angst vorm Krallen Schneiden, was tun?

Hallo! Ich habe einen weiblichen Chihuahua (6 Jahre alt), seitdem sie ein kleiner Welpe war. Sie ist sehr verspielt und zutraulich, aber auch oft ängstlich oder aggressiv gegenüber anderen, fremden Hunden oder Menschen. Besonders bei Tierärzten.

Wie in der Frage oben steht, hat sie panische Angst vor dem Krallen Schneiden, was ein richtiges Problem ist. Entweder versucht sie, mich oder den Tierarzt zu kratzen oder zu beißen oder zappelt so viel herum, dass man Angst bekommt, dass sie gleich runterspringt oder runterfällt.

Ich habe ihr oft zuhause schon versucht, die Krallen selbst zu schneiden, doch da reagiert sie genauso empfindlich, obwohl sie mich doch länger und besser kennt und mir vertraut. Ich habe oft und lange versucht, sie langsam auf die Schere und das Gefühl, das die Pfote gehalten wird, zu trainieren, doch die dutzenden Belohnungen und Minuten haben nicht gereicht. Ein Beruhigungsmittel kann ich ihr auch nicht geben, da bei einer Operation, die sie vor zwei Jahren hatte, ihr Herz aufgrund dieser stehen geblieben ist und Ich sie fast verloren hätte.

Ich werde morgen mit ihr zum Tierarzt fahren, damit er das erledigen kann, aber hat vielleicht jemand Tipps, wie ich sie beruhigen kann, damit sie nicht nur beim Arzt, sondern auch Zuhause nicht so panisch ist? Ich habe auch bei meiner Recherche von einer Krallenpfeile/Krallenschleifer gelesen, doch ich bin mir nicht sicher, ob sie das bevorzugen würde, da diese Prozedur noch länger dauern würde…

Dankeschön!

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Chihuahua, Krallen
Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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Gesundheit, Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Arzt, Atemnot, Bandscheibenvorfall, Chihuahua, einschläfern, Kehlkopf, Krebs, Narkose, Röntgen, Tumor, tumorerkrankung, Zwergpinscher, Tierleid
Hund nach op?

Hallo zusammen

Mein 8 jährigem chihuaua wurde heute der Nabel Bruch operiert. Er hatte zuerst einen Herz Ultraschall weil sein herz nicht mehr so 100% gesund ist und die Ärzte ihn nicht mit vollem Risiko in die op setzen wollten. Jetzt hat er Medikamente Fürs leben lang bekommen

auf jeden fall die op ist gut verlaufen und mein Vater konnte ihn kurz sehen die Ärztin sage es wäre aber gut noch 1-2 Stunden zu warten da er überhaupt nicht im bewusst sein war.

Nach den 2 stunden warten kam mein vater wider und wollte ihn wie versprochen abholen aber die Ärzte sagten ihm dass er lieber Über die nacht bei ihnen in der Klinik bleiben soll weil er wirklich noch nicht stabil ist.

Mein vater war todtraurig darüber aber einverstanden er wollte ihn bevor er nach hause ging nochmal kurz sehen und sich verabschieden

die Ärztin brang ihn dann zu ihm ins Zimmer und er war in einem „Sauerstoffkasten“ er war total verwirrt mein vater wollte ihn ih die Hand nehmen aber er bekam sogar angst vor meinem vater den er seit 8 Jahren jeden tag bei sich hat!!!!

Das verhalten hatte er noch nie ist das normal? natürlich war er unter einer Narkose aber das er ihn nicht mehr erkennt?

Kommt das wider oft vor? Geht das schnell wegg?

Wir haben vorher einen Anruf bekommen dass es ihm gut geht er bekommt dort viel Kuscheleinheiten aber er will nicht fressen…ist auchmerkwürdig aber wor hoffen das er morgen heile kommt.

(das ist er <3)

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Hund, traurig, Chihuahua, Nabelbruch, Operation
Um Chihuahua kümmern was beachten?

Ich und meine Familie passen für 10 Tage auf den Chihuahua (1 Jahr) einer Freundin auf, der Hund ist an Katzen gewöhnt und wir sind mit der Vergesellschaftung zwischen Hund und Katze schon gewöhnt (da wir zwei Katzen haben) und wissen das eigentlich auch zu handhaben, unsere Katzen sind auch schon an Hunde gewöhnt und kennen diesen Hund auch schon etwas (natürlich lassen wir sie nicht unbeaufsichtig, das haben wir schon geregelt)

Wir hatten bisher aber nur unseren eigenen Hund gehabt (Dackel Mix) gehabt und die Freundin meiner Mutter hat ihren Hund eher etwas naja verhätschelt, wie man es leider öfters kennt und ihr Hund ist einwenig frech, und wollen gleich klare Grenzen ziehen, wir lassen uns von der kleinen nicht auf der Nase herum tanzen. Nun wollte ich mich schon im voraus Informieren was für so ein Chihuahua neben langen Spaziergängen und Besuch auf der Hundewiese noch so für Beschäftigungen geeignet sind, da so ein Hund ja einfach was anderes ist als ein Dackel Mix und wollte daher wissen was ihr so mit euren Chihuahuas so macht, die haben ja ordentlich Pfeffer im Hintern. Und ob sie auch mit etwas größeren Hunden spielen kann oder man es lieber sein lassen sollte. Mein Dackel Mix konnfe trotz sei er geringen Größe z.B. auch problemlos mit dem Rottweiler des Nachbarn spielen und anderen großen Hunden, aber so ein Chihuahua ist ja noch Mal was anderes.

(Details für den Notfall wie Tierarzt usw. Haben wir schon geklärt und der Hund ist in diesen 10 Tagen nicht alleine da mein Vater Home Office hat und trotz unserer Arbeit auf jeden Fall der Hund raus kann. Die Freundin möchte ihren Hund nur ungern in eine Pension geben.)

Gesundheit, Tierhaltung, Hundeerziehung, Chihuahua, Gassi, Hundehaltung
Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

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