Hallo, mein Cousin ist 18 Jahre alt und geht auf eine Förderschule für geistige Entwicklung. Er ist dieses Jahr fertig mit der Schule. Er besucht zurzeit die Klasse Bve - ist die Abkürzung für Berufs - vorbereitende Einrichtung. So jetzt soll er mit der Kobv weiter machen. Kobv ist die Abkürzung für Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Kobv geht 18 Monate. Wenn die 18 Monate rum sind arbeitet er wie jeder andere auch. nur das Problem ist das sein Vater gesagt hat das es nur eine Helfertätgkeit ist. Er ist staatlich nicht anerkannt und hat auch keine Ausbildung egal wo er arbeitet. stimmt das wirklich das er immer Unterstützung brauchen wird? Er möchte wie jeder andere auch selbstständig arbeiten. Wäre toll wenn jemand eine Antwort gegeben könnte ob er auch andere Möglichkeiten hat oder der Weg gut so ist. Er hat in der Küche ein Praktikum gemacht die Küchenleitung hat ihn eine Ausbildung zum Beikoch angeboten. Machen viele Menschen mit Behinderung es ist Theorie reduziert nur sein Lehrer meinte das er das nicht schaffen würde er sollte lieber den weg zur KoBv gehen
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