Welchen Unterschied macht es, wenn man?

an einer Hochschule/technischen Hochschule Maschinenbau oder Bauingenieurwesen studiert oder an einer technischen Universität.

Wenn ich Hochhäuser bauen will, reicht dafür auch der Master an einer Hochschule? Braucht man dafür noch einen Doktortitel? Weil Hochschulen können ja meistens glaube ich keinen verleihen.

Man spezialisiert sich ja glaube ich innerhalb des Studiums bei beiden Fächern auf Bereiche also bei Masch. z.B. auf Autos und bei Bauingenieurwesen z.B. auf Brücken. Ist dies auch der Fall an der tech. Universität? Ist diese Spezialisierung einschränkend oder kann man trotzdem in andere Bereiche später arbeiten. Z.B. statt Autos doch Computerbereich oder statt Brücken doch große Häuser.

Und auch aus den Antworten aus den Fragen folgend, macht es einen Unterschied später, wenn man auswandert nach Amerika bezüglich der Thematik ob man einen Fachhochschulabschluss oder einen Universitätsabschluss hat in diesen Fächern, könnte ein Fachhochschulabschluss bevorzugt werden, weil man mehr Praxisorientiert ist.

Welchen Unterschied macht es in der Berufskarriere, ob man den master of engineering oder of science hat bei diesen beiden Fächern. Wird der eine anders eingesetzt als der andere? Wenn ich z.B. führende Positionen (Leitung der Projekte, also wieder sehr theoretisch) haben möchte, geht das nur mit dem of. science Titel.

Wen kann ich diese Fragen sonst noch stellen, der mir das gut beantworten kann?

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Frühstudium: Welche Wahl würdet ihr empfehlen?

Ich mache zum kommenden Wintersemester ein Frühstudium. Wer es nicht kennt: Da kann man als Schüler schon einmal eine Vorlesung (aus BA-Studiengängen) belegen und auch die Prüfung mitschreiben. Falls man das Fach nach dem Abi tatsächlich studiert, kann man sich diese Credits auch anrechnen lassen; falls nicht, hat man es einfach zur Horizonterweiterung und Unibeschnupperung getan.

Nun habe ich mit meiner Beraterin mehrere Vorlesungen ausgesucht, die mich interessieren. Als Kontext, ich komme in die 11. Klasse (LKs sind Bio, Mathe und Frz.), will nach dem Abi Biologie studieren und mich im Master in Richtung Klimaschutz spezialisieren, da ich dann in die Klimaforschung möchte.

Hier die Vorlesungen, die in Frage kommen:

  • Zellbiologie. Diese VL beinhaltet auch ein begleitendes Seminar, man verbringt also 4 SWS an der Uni. Die Vorlesung wäre Mo 12-14 Uhr, das Seminar Fr 13-14 Uhr. Bei beiden würde ich Schule verpassen, aber keine (für mich) wichtigen Fächer. Gut finde ich an dieser Vorlesung, dass man das Seminar dazu hat, das man auch mal als Fragestunde nutzen kann, was ich als Schülerin vielleicht brauchen könnte. Zudem ist Zellbiologie eine Grundlage für alle möglichen biologischen Vorgänge, und wir haben sie in der Schule sehr oberflächlich behandelt. Auch wenn ich mich außerhalb weiter belesen habe, wäre es super, da tiefer einzusteigen.
  • Geologie, Ökonomie und Ökologie mineralischer Rohstofflagerstätten. Da geht es um natürliche Anreicherungen von Ressourcen in der Erdkruste, die man wirtschaftlich nutzen kann. Ziel der Forschung ist es hier auch, die Umweltverträglichkeit der Gewinnung zu optimieren. Fand ich ganz interessant und habe hier keinerlei Vorwissen. Denke aber, dass es ein wichtiges Thema ist. Habe zu dieser VL auch eine Altklausur gefunden und sie sah ganz spannend aus. Di 12-14 Uhr. Das Tollste ist, es ist eine Online-Veranstaltung. Ich würde kaum was verpassen, da ich keinen Fahrtweg hätte. Kann in der Schule einfach einen ruhigen Raum suchen und von dort aus teilnehmen. Doof ist, dass ich an dem Tag keine Mittagspause hätte.
  • Umwelt- und Ressourcenökonomik. Das ist natürlich naheliegend für meine Zukunftspläne. Es geht unter anderem darum, wie effizient Instrumente des Umweltschutzes, wie z.B. Verbote, Grenzwerte, Steuern und Zertifikate sind. Hat also nicht nur naturwissenschaftliche, sondern auch politische Aspekte. Aber es geht auch um "negative Externalitäten", das wären z. B. die Auswirkungen von giftigen Abwässern eines Chemiewerks auf einen an das Werk angrenzenden Landwirt. Ich denke, dass diese Vorlesung viel Praxisbezug hat und das gefällt mir. Das Problem: Findet Mo 8-10 Uhr statt, da habe ich Bio-LK und das will ich ungern verpassen. Wäre sonst aber wirklich mein Favorit.

Was findet ihr am sinnvollsten, anhand meiner Ziele und Umstände?

Danke fürs Durchlesen und Antworten. Ich weiß, es war ein Roman. ;)

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Bachelorarbeit "befriedigend" - Chancen vorbei?

Hallo Leute, ich melde mich heute mal mit schlechter Laune.. Habe heute die note meiner BA zurückbekommen und bin etwas schockiert.. Habe leider nur eine 3,0 bekommen, was mir sehr schlechte Laune macht und ich mich nicht weiter aufraffen kann. Ich habe mein Studium zur internationalen BWL mit einem Schnitt von 2,1 beendet. Da die BA bei uns nur 12 ECTS zählt insgesamt, was eigentlich relativ wenig ist, fiel mein Schnitt nun auf 2,3. Man kann nun sagen, dass der Schnitt trotzdem in Ordnung ist, jedoch macht die 3,0 trotzdem schlechte Laune, da ich panische Angst davor habe, dass ich direkt bei HR unten durch bin, wenn sie auf die Note schauen.. Man muss dazu sagen, dass ich bei meinem 6 monatigen Praktikum bei Robert Bosch ein echt gutes Arbeitszeugnis bekommen habe und dort über ein Jahr als Student arbeiten durfte, auch als Werkstudent, was mir vielleicht den hintern retten könnte, da ich argumentieren kann, dass die Praxis mir um einiges mir mehr spaß macht als die Theorie. Auch ist es so, dass ich nun ein freiwilliges Praktikum bei der Daimler AG machen werde für 6 Monate und dort ebenfalls ein gutes Arbeitszeugnis erarbeiten kann, wenn ich mich anstrenge. Ich habe nur leider panische Angst davor, wie es aussieht, sobald ich mich nach dem Praktikum auf Vollzeit Jobs bewerbe, ob die Arbeitserfahrung mehr zählt, als diese blöde Note. Es geht mir einfach nicht aus dem Kopf und ich bin den ganzen Tag schlecht gelaunt, weil es einfach blöd aussieht im Zeugnis und ich nicht weis, wie ich argumentieren kann, wenn ich gefragt werde, wieso ich so schlecht war.. Wie ist eure Erfahrung damit?

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