Destilliertes Wasser hat so gut wie keine gelösten Substanzen. Die Konzentration ist also niedriger, als sie z.B. im Mineralwasser ist. Die Natur ist bestrebt jegliche Ungleichheiten auszugleichen, sofern es möglich ist. Befindet sich eine Tomate nun im destillierten Wasser, ist die Konzentration der Cytoplasmas der pflanzlichen Zellen der Tomate größer, als die Konzentration des destilliertem Wassers. Nun strömt also (Diffusion) Wasser in die pflanzl. Zellen der Tomate ein. Stell dir es so vor, als würde die Zellflüssigkeit der Tomate verdünnt werden. Die Konzentrationen werden ausgeglichener, bis sie im Idealfall delta=0 betragen! Da nun Wasser eingedrungen ist, vergrößert sich das Volumen der Tomate (bzw. der Zellen und dementsprechend der Tomate)

Gegenfrage: Was passiert mit einer Tomate im Salzwasser?

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Du kannst doch alles im Internet nachgucken. Es gibt Trockenpflanzen, Feuchtpflanzen und Wasserpflanzen. Somit weißt du schonmal den standort, wo diese Wachsen könnten. Und ein Beispiel zum Aufbau: dünne/dicke Cuticula, Lage der Spaltöffnung, Wurzel, Blätter etc.!

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Also die Formel, die du benötigst ist n=m/M

Dabei ist n die Stoffmenge in mol, m die Masse in g und M die molare Masse in g/mol. Die Molare Masse ist bekannt. Die kannst du dir z.B. im PSE anschauen. Und m ist bei dir 75g. Jetzt kannst du die Stoffmenge ausrechnen und das Ergebnis mit 6,022*10^23 Teilchen multiplizieren, damit du weißt wie viele Teilchen du hast.

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Also für die Geradengleichung kannst du doch auch -7,5+x schreiben?! Gleichstellen, um einen Schnittpunkt auszurechnen ist der richtige Ansatz. Habe aus Faulheit mal die beiden Funktionen zeichnen lassen. Dort erkenne ich keinen Schnittpunkt.

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Je nachdem was du haben willst. Bei einer Vermischung von 1:10 nimmst du ein Teilchen und vermischst es mit 10 Teilchen, sodass du insgesamt auch 11 Teilchen kommst.

Bei einer Verdünnung nimmst du (Verhältnis 1:10) 1 Teilchen und verdünnst es mit 9 Teilchen, sodass du auf insgesamt 10 Teilchen kommst.

Klingt zwar nicht ganz einleuchtend, aber die Definition ist leider so :/

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hast du die Funktion vorher definiert mit Define? Und hast du mal den Variablenspeicher gelöscht und dann nochmal neu definiert?

Mit deinem Modell kenne ich mich nicht aus. Bei den casio-Teilen zieht man entweder die eingespeicherte Funktion f(x) in den Plotter oder den Term dahinter. Ansonsten wende dich an den Hersteller.

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Guck dir am besten mal ein Beispiel an. Z.b. die homogene Katalyse bei der N20-Zersetzung. Da wirkt z.B. Cl2 als.Katalysator.

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Ein Unterschied wäre, dass ein Impuls ein Vektor und die Energie ein skalar darstellt. Es sind quasi 2 verschiedene Sachen, die du aber miteinander kombinieren kannst.

Anschaulich ist die Energie ja die Speichereinheit der Arbeit, der Impuls eine Wucht.

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Eine Mitose beginnt mit der Interphase. Dazu gehört die G1-,S-,G2-Phase. Es folgen Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase. Glaub die Phasen kann man sich selber erklären bzw. liest sie nach.

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kommt ganz drauf an wie viele fragen es waren.

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Bin mir nicht sicher, aber Metalle geben eher Elektronen ab und Nichtmetalle nehmen eher Elektronen auf. Im Periodensystem stehen die Metalle links, die Nichtmetalle rechts. Nichtmetalle, wie die in der 6. oder 7. Hauptgruppe wollen die Oktettregel erfüllen (eine vollbesetzte Schale mit 8 Valenzelektronen). Dazu fehlen in Elektronen. Die Metalle geben Elektronen an. Auch diese wollen die Oktettregel erfüllen. Magnesium steht z.B. in der 2. Hauptgruppe. Wenn es 2 Elektronen los wird, hat es 8 VE und damit die Edelgaskonfiguration. Sauerstoff dagegen steht in der 6. Hauptgruppe. Es nimmt also gerne 2 auf, damit es auf 8 VE kommt. Wenn Magnesium also 2 E abgibt, ist es 2-fach positiv geladen. Das Gegenteil beim Sauerstoff. Es hat nun 2 E mehr, ist also 2-fach negativ geladen.

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