Louis.de

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Hallo Gina,
errinnerst Du Dich an die Mengenlehre in Mathematik? 
Wo Du mit dem Zirkel mehrere Radien aufmalen musstest?
Dort haben sich die Kreise manchmal überschnitten, dies nannte man "Schnittmenge". So ähnlich entstehen auch Schnittstellen.
Auf deutsch gesagt sind das die Bereiche wo der Logistiker von Entscheidungen anderer abhängt...
Vom Einkauf, der Werbeabteilung, der Kundschaft oder vom Chef als Beispiele.
Ist das Verständnis jetzt besser?

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Ohne Lichtmaschine muss man den Strom in der Batterie "mitnehmen". Man kann ihn nicht unterwegs erzeugen. Das gibt es definitiv bei Sportmotorrädern um das Gewicht und die rotierende Masse der Lichtmaschine zu sparen. Man braucht Strom für die Zündung, aber im Vergleich zu einem Auto ist der Stromverbrauch am Motorrad allgemein geringer. 

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Früher waren die "Guten Leute" im Verkauf und die "weniger Intelligenten" wurden ins Lager gesteckt. Lager/Logistik war ausschliesslich ein Kostenfaktor.

Heutzutage müssen die guten Leute in den Einkauf, denn dank Webshop kann jetzt auch die Logistik "Gewinne machen".

Früher hat man argumentiert, wenn der Verkauf mehr Geld bekommt, können wir x% mehr Umsatz machen.
Heute hat man erkannt, wenn die Logistik etwas einspart, dann ist das Reingewinn am Ende des Jahres.

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Bei den Freischwingern kannst Du bei Speedjumper nichts verkehrt machen, allerdings wuerde ich mich über die Ersatzteilsituation (Federn) allgemein erkundigen und ggf eindecken.

Die Stelzen im Angebot sind eine billige Kopie, sein lassn.

Ansonsten bleibt meiner Meinung nach nur Powerskip, wenn Du mit einem Standard Modell besser klarkommst.


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Wenn man die jetzige Mobilitätssituation in Deutschland als "Ölabhängig" betrachtet, was kann/wird passieren, wenn Deutschland das nicht mehr ist?
Weiterhin würde ich mal nachforschen, warum die Automobillobby der festen Überzeugung ist, das Elektroautos eine höhere Reichweite brauchen, Du aber weit und breit keinen Elektroautofahrer findest, der diese Meinung teilt...

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1. Elektroautobatterie und Nutzung erneuerbarer Energien, der Individualverkehr als Netzpuffer.
2. Elektroauto am Arbeitsplatz, wie entlastet ein Elektrofahrzeug den Arbeitgeber? 
3. Elektroautos - Alles eine Frage der Lichtmaschine?
Was würde passieren, wenn die Erzeugung elektrischer Energie durch Verbrennung fossilem Treibstoffs unterwegs illegal wäre?

Für welches Studienfach soll es sein?

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hab in 2011 schon mal auf ne aehnliche Frage geantwortet:

http://www.gutefrage.net/frage/welche-marke-ist-die-beste-bei-sprungstelzen--siebenmeilenstiefeln

objektiv ist es völlig richtig: die richtige Gewichtsklasse muss es sein, daher rate ich zu Powerskip Standard e580.

zum tricksen würde ich persönlich Bügel bevorzugen, diese müssen jedoch auf die richtige Höhe eingestellt sein, was bei denen deiner Freundin wahrscheinlich nicht der Fall ist/war. Für mich fühlt sich das einfach stabiler an.

Der Oberknaller sind natürlich Freischwinger Modelle, hierbei bewegen wir uns aber preislich, wenn es überhaupt noch welche auf dem Markt gibt, in der Preisregion weit über 1000€...

Aus welcher Region kommst du denn? Vllt kannst Du in Deiner Nähe mal ein paar Modelle gegentesten und Dir eine eigene Meinung bilden!?!

Gruß

Nachtschatten

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Seriell bedeutet nacheinander, folglich fährt man zunächst eine Energiequelle "leer", dann die andere. Hier kombiniert man die Nachteile beider Antriebe und erhält Murks².

Ein Elektrofahrzeug hat, nachdem man es von der Stromquelle abkoppelt nur eine bestimmte festgelegte Reichweite, diese Reichweite zu erhöhen. ohne wieder an eine Stromquelle anzukoppeln ist Aufgabe eines Range-Extenders. Das kann durchaus auch eine weitere Batterie leisten oder eben ein Fossilgenerator. Dieser Range Extender verändert allerdings den Antrieb des Fahrzeugs nicht, erzeugt lediglich Strom unterwegs. Sinnvollerweise sollte man den Range Extender also auch entfernen können, wenn er nicht gebraucht wird. Planung ist beim Einsatz eines Elektrofahrzeugs ein Muss, für eine bekannte tägliche Pendelstrecke super, für Fahrten mit unbekannter Wegstrecke ist es unbrauchbar oder unwirtschaftlich.

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Der beste Tip ist, nen Kollegen zu fragen, der das kann. Keiner kann Dir das besser beibringen. Natürlich geht das und der einfachste Trick ist, die Palette nicht vom Boden aufzunehmen. Stellt man sie quer auf eine andere Palette kann man sie so aufnehmen und quer einstapeln. Man kann sie auch quer vom lkw hinten runternehmen, man kann sie allerdings quer auch nicht mehr abstellen auf dem Boden. Kann die Palette nach hinten nicht weg, weil sie vor der Wand sthet oder vor einer anderen Palette, kann man die Palette mit der gabelspitze anheben und drunterfahren. dabei kippt die palette allerdings, sollte man also nicht machen wenn ein 1,20m hohes display mit ameisengift draufsteht ;) Je nach ameise kannste ein Kantholz zwischen die gabeln legen, die palette ankippen und beim vorwaertsfahren das kantholz drunterschieben. Steht die palette dann einmal so hoch, das du mit den vorderraeder drunterkommst, hat sie verloren und du kannst sie quer aufnehmen.

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Das Wichtigste dürfte wohl die Definition von "umweltfreundlich" sein. Damit sollte man wohl anfangen. Bezieht man sich auf die direkten Auswirkungen, betrachtet man die Herstellung/Recycling des Fahrzeugs, also auch die Komponenten oder betrachtet man den reinen Fahrbetrieb. In dem Zuge kann man die verschiedenen Bauarten und Wirkungsweisen der Motoren darstellen, Ottomotor, Hybridformen und reinelektrisch... Dann sollte man die Herstellungsprozesskette von Strom als auch Benzin beleuchten, denn weder Strom noch Benzin lassen sich "umweltfreundlich" herstellen. Hierbei interessant: ein Liter Benzin hat ungefaehr einen drittellliter Benzin zusaetzlich an Energie verbraucht, bis er im ottomotor verbrannt werden kann. Kriege, die für Öl geführt werden(müssen) spielen hierbei weder energetisch noch umweltvertraeglich noch keine Rolle... Die Rate mit der man den Verbrauch von fossilem Treibstoff und deren Neuentstehung gegenüberstellen kann liegt bei 2000:1. Hierbei kann man allerdings auch darauf verweisen, das sich die Theorie, wie Öl überhaupt entsteht auch seeehr lange unverändert geblieben ist. In diesem Wirtschaftszweig steckt eben auch ein sehr grosser wirtschaftlicher Faktor, Arbeitsplätze, Steuergewinne etc... Ein "Verbot" con Ottomotoren beispielsweise haette also auch über die wirtschaftliche Schiene Auswirkungen auf die "Umwelt", zu der vllt auch geldverdienende Menschen gehören. "DEFINITIONSSACHE" viel Erfolg

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Warum lernt sie Lagerlogistik, wenn Sie Personaldisponentin werden will?

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Nein, meine Lagerbibel bekommste nicht ;)

Man muss das für sich und seinen Ausbildungsberuf passend machen, da gibts kein Schema F. Rechtlich muss Dein Ausbilder/Ausbildungsbetrieb mit deinem Berichtsheft nachweisen, das Du alle Ausbildungsrelevanten Dinge "an der Arbeit" beigebracht bekommst. Dafür gibt es den Ausbildungsrahmenplan, den Dir Dein Arbeitgeber zu Beginn der Ausbildung in die Hand gedrückt hast. Da stehen die Stichworte drin, die Deine Ausbildung beschreiben.

Ich würde raten, besorge Dir die "Arbeitsanweisungen" die in Deinem Betrieb aushängen, für bestimmte Arbeitsplätze und gib die mit eigenen Worten wieder, wenn sie Deine Tätigkeit betreffen. Gibt es die nicht, "erfinde" sie für Deine Tätigkeiten.

Ich habe meine Berichte, für mich immer tageweise mit Stichworten gemacht: so nach dem Motto 6-7Uhr Arbeitsvorbereitung,7-10kommissionieren11-14Uhrpacken usw.

dazwischen habe ich dann für jedes Stichwort eine genaue Beschreibung in Aufsatzform mit Skizzen,Bildern, Organigrammen usw eingefügt.

Prinzipiell bereitest Du Dich mit dem Berichtsheft auf die mündliche Prüfung vor, bei dem der Prüfer dann von Dir wissen will, was Du während der Ausbildung gemacht hast.

Du bist jetzt nichtmehr in der Schule, wo Du für einen Lehrer etwas lernst, sondern ab sofort machst Du das für Dich und die Lehrer und Ausbilder sind dabei Deine Assistenten. Also ganz konkreter Tip zuerst, Excel Tabelle machen wo Du alle Deine Arbeitstage bis zum Prüfungstermin schonmal datierst und vorstrukturierst. Je nach betrieblicher Vorgabe entnimmst Du dann aus Deinem tagesplan Wochen oder Monatsberichte. Je "automatischer" desto logistischer ;)

Viel Erfolg!

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Ich würde auch dazu raten, bei körperlichen Problemen in theoretischer Richtung weiterzuarbeiten. Es drängt sich nahezu auf, genau Deine Tätigkeit, die scheinbar das Rückenproblem mitverursacht hat, dahingehend zu verbessern, das es Deinem "Nachfolger" nicht genauso ergeht. Sprich, die verschiedenen Tätigkeiten aus "ergonomischer" Sicht zu betrachten, wo kann man heben, schleppen, stemmen vermeiden bzw anders gestalten.

Bin genauso gelernte FK Lagerlogistik, gehe momentan in Richtung E-Logistiker, klipp und klar gesagt wirst Du keinesfalls ums "lernen" herumkommen in unserem Beruf, wie man das genau im Einzelnen umsetzt, kann ich Dir also auch noch nicht sagen, aber Logistik ist für mich unter anderem das Lernfeld 10, also die sogenannte "Prozessoptimierung". Der Logistiker muss immer bei einem Prozess, z.B. Einlagern, den nächsten Schritt, hier Kommissionieren bedenken, beim K. musste wieder an den Packer denken usw.. Diese Denkprozesse musst Du angehen, das geht auch mit "Rücken".

Ich würde mich gern konkret mit Dir austauschen, wenn Du Bock hast, schreib mir eine Mail :) bzw PN mit mailadresse

LG Nachtschatten

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Vermutlich ist es Dreck von den Bremsen, Bremsstaub sozusagen, als Entfernung von der autofelge würde ich daher zu einem Backofenreiniger raten. Recherche nach Bremsstaub aus Textilien entfernen führte zu:

http://www.helpster.de/flecken-vom-bremsstaub-in-textilien-entfernen-so-geht-s_66999

ggf nochmals selbst googeln ;)

LG Nachtschatten

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Fifo ist bei Schüttgut nicht möglich, ohne Hilfsmittel. Wird in der Regel auch nach Gewicht oder Volumen verkauft/gehandhabt, während man Stückgut zählen/vereinzeln kann. Wenn man sich vorstellt wie das Material auf einer Ebene liegt, entsteht bei Schüttgut ein Kegel, d.h. runde Grundfläche, oben spitz... Man handhabt Schüttgut mit einem Frontlader, Schaufel, Eimer,Förderband etc während man Stückgut einzeln nehmen kann.

Ich glaub, je mehr man da nachdenkt, desto schwieriger wird es. Ja Holz ist richtig, Pellets werden extra so bearbeitet, um Holz "schütten" zu können.

Die Wertschöpfungskette ist richtig definiert.

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