Es Heißt ja wer die spiele schon Besitz und downloadet dann ist es nicht illegal aber was hat das fürn Sinn z.b fritz downloadet Mario kart hat das Spiel aber nicht voher gehabt z.b NSA,oder welche Firmen das machen erwischten Fritz NSA oder welche Firmen das machen fragen sich hat der das Spiel schon gekauft daher wissen die nie ob man das Spiel hat oder nicht.

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Ich erkläre es dir Hochdeutsch-proffesionel in einem Szenario:!!!1.Möglichkeit!!!:Du gehst in Saturn,Mediamarkt....usw. und kaufst dir z.B Half-Life

.[!!!Iligale Möglichkeit!!!!]:du steckst dir das spiel in die Hose und betest zu Gott das die Alarm anlage nicht läutet.-

--2.Möglichkeit:Die ladest dir HL von der seite oder von Steam,usw.

[Iligale Möglichkeit]:Du ladest hl von Utorrent,Auf gecrackten Seiten,Cracked games seiten,usw.herunter und bedeckst alle fenster mit 3m Beton und Stahl ab und die Decke mit Microwellen und hoffst das deine Ip Adresse nicht erkannt wird,denn Signalstrahlen hassen Microwellen.

3.Möglichkeit:Du Arbeitest bei z.B Zeitungsausteiler und hast dich so hart ins zeug gelegt das dein chef z.B Half-Life für dich Kauft------

[Iligale Möglichkeit]:Du Lagerst alle Zeitungen (mindestens:20000 Zeitungen..)In deinem Keller und verdinst mehr geld!!--

4.Möglichkeit:Du schreibst in jeder Arbeit ne 1+ mit Sternchen* und deine Mutter oder Vater kauft dir das Spiel das du möchtest----

[Iligale Möglichkeit]:Du sabotierst deine Schul-ZeugnisNoten und beraubst deine Mitschüler und hast genug geld für les Game---

Mein Fazit:Diese Antwort ist nur so zum Spaß,aber trotzdem gibt es noch Kinder die sowas machen kurzentscheidung für dich:

Diebstahl ist eine gegen fremdes Eigentum gerichtete Straftat. Welches Verhalten sich im konkreten Einzelfall als Diebstahl darstellt, bestimmt sich nach den Tatbestandsmerkmalen der jeweiligen nationalen Strafrechtsnorm, so etwa § 242 Strafgesetzbuch (Deutschland) oder § 127 Strafgesetzbuch (Österreich)Klaufen ist eine scherzhafte, aus klauen und kaufen kombinierte Wortneuschöpfung (Kontamination) aus den 1970er Jahren, die überwiegend von Jugendlichen genutzt wird. Gemeint ist damit, zusätzlich zu der gestohlenen eine andere Ware käuflich zu erwerben. Bevorzugt werden dabei Gegenstände von geringem Wert, meist Getränke oder Auslageware im Kassenbereich.

Verlässt eine Person das Geschäft, ohne offensichtlich etwas gekauft zu haben, wird die Aufmerksamkeit des Personals instinktiv auf Auffälligkeiten wie nervöses Verhalten, prall gefüllte Rucksacktaschen, heraushängende Etiketten oder ausgebeulte Hosentaschen gelenkt. In Seminaren wird Verkaufspersonal auch daraufhin geschult, Diebe anhand des Verhaltens ausfindig zu machen. Um also aus dem typischen Verhaltensprofil eines Diebes (betreten – suchen – stehlen – verlassen) herauszufallen, nutzt ein Dieb bewusst oder unbewusst eine psychologische Strategie:

Um die eigene Nervosität zu senken, indem er einen gewöhnlichen Kunden imitiert und das an seinem Körper versteckte Diebesgut dadurch gedanklich „ausblendet“ und um nach außen hin das Bild eines normalen Kunden entstehen zu lassen, und so durch konformes Verhalten Normalität auszustrahlen Sozialisieren gehen[Bearbeiten] Die Bezeichnung sozialisieren gehen wurde in radikallinken Milieus vor allem der siebziger Jahre insbesondere für Ladendiebstahl verwendet. Sie basiert auf Kritik an den privatwirtschaftlichen Besitzverhältnissen: Diebstahl wurde als vorweggenommene Vergesellschaftung auf eigene Faust legitimiert, wobei jedoch der Übergang zwischen primär politisch legitimierter Tat, einfacher Schutzbehauptung oder (nicht selten ironischem) Euphemismus schwer zu ziehen ist.

Beischlafdiebstah → Hauptartikel: Beischlafdiebstahl Problematik um den Begriff Kleptomanie Ladendiebstähle werden in der Regel an geringwertigem Diebesgut begangen. Nachträglich stellt sich daher meist die Frage, ob der Dieb es tatsächlich nötig hatte, zu stehlen. Diese Frage geht implizit von der Voraussetzung aus, dass Diebstähle einer rationalen Entscheidung entspringen, wie etwa: „Ich benötige etwas zwingend, kann es mir aber nicht leisten: deshalb ist es vernünftig, es zu stehlen.“

Die deutsche Kriminalstatistik zum Ladendiebstahl ergibt, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Diebstähle aus echter materieller Not begangen wird.

Auf Grund dieses nur scheinbaren Widerspruchs (Vermögenslage des Diebes – geringer Wert des Diebesgutes) wird immer wieder argumentiert, es könne (es müsse) doch eine Art von psychischer Störung zugrunde liegen. Nahezu unvermeidlich wird dannder Begriff Kleptomanie ins Spiel gebracht. Gerichte und die forensische Psychiatrie fordern jedoch den expliziten Nachweis anerkannter psychischer Störungen, um beiDiebstählen (wie bei allen anderen Straftaten auch) die strafrechtliche Schuldfähigkeit als gemindert oder aufgehoben einzustufen. Einzig das Fehlen rationaler Diebstahlsgründeund das Vorliegen völligunspezifischer Phänomene (wie eine Anspannung vor dem Diebstahl und ein Absinken der Anspannung nach dem Diebstahl, oder Schuldgefühle) können nicht das Vorhandensein einer psychischen Erkrankung belegen. Den in diesem Zusammenhang von Laien häufig genannten Begriff Kleptomanie lehnt die forensische Psychiatrie daher ab.ine Sache ist jeder körperliche Gegenstand im Sinne des § 90 BGB. Zwar ist der Aggregatzustand der Sachen

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