Auf ebay eine OEM-Lizenz für 5 - 10 € kaufen (das ist mittlerweile legal), Du bekommst dann den Schlüssel innerhalb von 10 min per Mail zugesandt.
Wenn Du zuhause ein Netzwerk betreibst, empfehle ich die "Pro"-Version.

Von Microsoft das "Media Creation Tool" herunterladen:

https://support.microsoft.com/en-us/windows/create-installation-media-for-windows-99a58364-8c02-206f-aa6f-40c3b507420d

Das läd Dir dann auf einen ausreichend großen USB-Stick (mind 6 GB?) das Betriebssystem herunter (hierfür brauchst Du dann den gekauften Schlüssel) und macht Dir gleichzeitig den Stick bootfähig, so daß Du das System direkt von dem Stick installieren kannst (ggf. mußt Du die Einstellungen in Deinem BIOS/UEFI dafür anpassen und beim Booten eine bestimmte Taste Drücken).

Und schon kanns losgehen und Du hast eine legale Installation.

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Nein.

Diese Person ist offensichtlich völlig lernresistent. Obwohl finanziell am Ende, tut es ihr offensichtlich noch immer nicht weh genug, um ihren völlig planlosen Konsum in Frage zu stellen.

Alles "Aushelfen" (wie z. B. der Freund, der für sie miteinkauft) führt offensich nur dazu, damit sie den gewonnenen Freiraum wieder in nutzloses Zeug verbrät. Da kannst Du Dein Geld auch gleich das Klo runterspülen.

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Nein. Krankenhaus ist nur für Notfälle, und das ist keiner.

Such Dir ne Arztpraxis, die Bereitschaft hat:

https://www.116117.de/de/index.php

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Grundsätzlich verstehe ich, was Du meinst.

Andererseits: Ich finde, Du übertreibst. Du kennst den Hintergrund ja gar nicht, warum die Inderin dort arbeitet. Erstens mal ist es doch positiv, wenn sie sich ihren Lebensunterhalt selbst verdient. Vielleicht lernt sie ja gerade deutsch, kann es aber noch nicht gut genug. Zweitens, vielleicht haben sie in der Filiale eben genau jemanden gesucht, der gutes Englisch spricht (für ausländische Kunden), und eben sonst niemanden gefunden. Drittens, ihr habt Eure Bestellung ja offensichtlich auch auf englisch hinbekommen. Und wenn nicht, hätte sie sicher jemanden anderes geholt. Wo ist also das Problem?

Wenn nun in allen MCDonaldsfilialen nur noch englisch gesprochen würde, das wäre ein Grund zur Aufregung. Aber selbst dann wäre es eine unternehmerische Entscheidung, die jedem Unternehmer zusteht. Man muß dann ja nicht mehr hingehen.

Aber wegen EINER Angestellten? Gib dem Mädel doch ne Chance, Du weißt ja nicht, was dahintersteckt.

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Es gibt Schmerzen, gegen die helfen die "haushaltsüblichen" Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht mehr.

Geh noch mal zum Arzt und schildere ihm Dein Problem, damit er Dir was stärkeres verschreibt. Das ist sicher besser, als aus Verzweiflung sebständig, und ohne die Neben- und Wechselwirkungen zu kennen, selbständig alles kreuz und quer einzuwerfen.

Hatte auch mal so ein Problem. Mit etwas Hartnäckigkeit hab ich dann ein Medikament auf Morphinbasis bekommen, das half. Die Ärzte verschreiben das anscheinend nur ungern, weil es wohl nachweispflichtig ist und natürlich auch gewisse Risiken beihaltet bzwl. verantwortungsvollen Umgangs bedarf.

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Na klar. Erstens ein Akt der Höflichkeit, zweitens der Wertschätzung.
Normalerweise mag es jeder gern, wahrgenommen zu werden.

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Mit einer kostenlosen Bildbearbeitungssoftware, wie z. B. GIMP, das Motiv "freistellen" (also vom Hintergrund trennen), ein neues Bild als weiße Fläche erstellen, hier das freigestellet Motiv als "2. Ebene" davorsetzen, und dann das ganze wieder als einheitliches Bild exportieren.

https://www.digitipps.ch/gimp/freistellen-mit-gimp/

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Natürlich, es gibt auch Schwule, die Männer (meist jüngere/Jugendliche) belästigen. So wie in Deinem Fall.

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Nein, auf keinen Fall.

Gußstahl wurde zwar noch im 19. Jahrhundert für Geschosse verwendet, doch spätestens mit Entwicklung moderner Treibladungspulver aus Nitrozellulose und sehr leistungsfähigen Geschützen, sowie detonationsfähigen Sprengstoffen dürfte damit Schluss gewesen sein. Aus folgenden Gründen:

Gußstahl dürfte bei starkem Abschußschock (Beschleunigung) und den hohen Drücken (einige 1000 bar) in den Rohren der Kanonen zum Reißen neigen, was bei Sprenggeschossen zum "Rohrkrepierer" (Geschoß explodiert im Rohr) führen würde.

Auch ist Gußstahl aufgrund seiner Sprödigkeit für die Splitterbildung bei Sprenggeschossen (die tatsächlich Sprengstoff enthalten, vor etwa 1870 hat man noch Treibladungs- bzw. Schwarzpulver als Sprengladung verwendet) ziemlich ungeeignet, da bei Sprengstoff nicht die entstehenden Gase die Hülle durch Überdruck zerbersten lassen, sondern die Detonationswelle (eine Detonation ist ein ganz anderer Vorgang als eine schnelle Verbrennung) ihren "Schlag" direkt an die anliegende Hülle weitergibt und diese zerreißt. Der Gasdruck der sich anschließend ausbreitenden Sprengschwaden beschleunigt die Splitter dann weiter.

Gußstahl bildet durch den Massiven Schlag der Detonation und ihre Sprödigkeit jedoch eher ein "Splitterspray", also sehr viele sehr feine Splitter, die aber aufgrund fehlender Masse kaum Reichweite und Wirkung haben. Deshalb muß die Hülle eine gewisse Festigkeit und Zähigkeit haben.

Ein weiterer Grund gegen Gußstahl tritt ein, wenn die Hülle (egal ob Bombe oder Geschoss) auf ein Ziel oder auch den Boden trifft: Ein Zünder hat immer eine, wenn auch noch so geringe Verzögerung. Die Belastung beim Aufschlag ist enorm, eine spröde Hülle kann dann zerreißen, wodurch dann nur noch ein (mitunter geringer) Teil des Sprengstoffs reagiert. Man spricht dann vom "Zerscheller".

Briten und USA hatten im 2. WK teilweise massive Probleme mit einzelnen, relativ dünnwandigem Bombentypen: Aufgrund mangelnder Stahlqualität oder der Verwendung von zahlreichen Schweißnähten zerschellte ein hoher Anteil beim Aufschlag nahezu wirkungslos. Gut, die konnten das mit Masse kompensieren...

Der von Dir festgestellte vermeintlich "verformungsarme Bruch" ist bei Geschoß- oder Bombensplittern normal: Die Detonationswelle und -Energie wirkt schneller auf den Stahl ein, als er sich verformen bzw. "fließen" kann. An größeren (und unkorrodierten) Splittern erkennt man deutlich, daß sie auch "in sich" in Richtung Längsachse des Projektils zerrissen sind. Hier zwei Bilder von Splittern, bei dem die Risse rot markiert sind. Oben ein etwas dünnwandigererer, unten ein dickerer von einem Artilleriegeschoß:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Auch sieht man oft "Anlaßfarben" an dem Stahl. Direkt nach der Detonation sind Splitter nahezu glühend heiß. Nicht etwa von der Hitze der Detonation (dafür wäre sie zu kurz), sondern dem mechanischen "Schlag" der Detonationswelle, den sie auf den Stahl ausübt.

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Nein, mit einem Gewehr oder MG waren die Panzer weder zu durchschlagen, noch die Ketten zu beschädigen. Um das auszuhalten waren sie ja konstruiert.

Für so unwahrscheinlich, daß die Infanteristen mit ihren Gewehren auf die Panzer schossen, halte ich das trotzdem nicht.

Da dürfte einerseits eine gewisse Verzweiflung im Spiel gewesen sein (die Soldaten hatten ja zunächst keine Waffen dagegen, und die Artillerie war i. d. R. ein gutes Stück hinter der Front), andererseits die Hoffnung/Chance, durch einen oder mehrere Treffer an Seh- oder Waffenschlitzen die Besatzung auszuschalten, Waffen zu beschädigen, oder durch Treffer an Schwachpunkten abplatzende Splitter oder Nieten zu erzeugen, die das erledigen. Die Ersten Panzer waren ja nichts weiter als recht improvisierte, träge und störanfällige dickere Blechbüchsen.

Komplett unwahrscheinlich war der Erfolg dadurch anscheinend auch nicht, siehe hier unter "Das Leben der Besatzungen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_I_(Panzer)
Wie dem Artikel zu entnehmen ist, waren die "Arbeitsbedingungen" in so einem Gerät eh schon furchtbar. Der Lärm von anschlagenden Geschossen (und deren Splittern) noch dazu düfte schon furchteinflößend gewesen sein und ziemlich am Nervenkostüm nagend.

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Es spielt doch überhaupt keine Rolle, was diese Parteigängerin sagt oder nicht sagt. Die Dame ist bei der SPD und bedient das Narrativ ihrer Parteiführung und deren Wähler. Was erwartest Du?

Jeder der es wissen wollte und will, konnte schon seit über 10 Jahren in der jährlich erscheinenden Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), die das BKA herausgibt, herauslesen, daß Ausländer bei Gewaltdelikten Im Schnitt zwei-bis dreifach (und je nach Ethine noch mehr) überrepräsentiert sind.

Das haben auch Grüne und Linke nie geleugnet. Die Frage ist vielmehr, wie man das interpretiert und welche Konsequenzen man daraus zieht. Und ob überhaupt. Und da sind die Meinungen stark unterschiedlich.

Auch sind weder die Diskussionen darüber neu, noch, daß sie letztendlich völlig ergebnislos bleiben, die üblichen Phrasen gedroschen und ansonsten weitergewurschtelt wird wie bisher.

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Weil Kokain, lokal auf Schleimhäute aufgebracht, betäubend wirkt. Deswegen wurde es früher auch für örtliche Betäubungen (z. B. Zahnarzt) benutzt.

Kokain liegt i. d. R. als Hydrochloridverbindung vor, ist also basisch und vermutlich leicht ätzend. Dein Nasenbluten kann aber auch von Streckstoffen kommen, die, um die Verdünnung zu verschleiern, bestenfalls ebenfalls aufputschende Wirkung haben sollen. Als Endkonsument wirst Du nie reines Kokain bekommen (Straßengehalt ca. 25%), die Zwischenhändler wollen ja auch was verdienen. Zudem würde es den Konsumenten, der nicht damit rechnet, bei gleicher Dosis wie "üblich" vermutlich aus den Socken hauen.

Deswegen ist es auch nicht unüblich, daß "Dauerkonsumenten" eine völlig zerstörte Nasenscheidewand haben.
Hier ein interessanter Artikel, was da alles so mit reingemischt wird:

https://www.vice.com/de/article/kwya7a/was-fuer-zeug-wirklich-in-deinem-kokain-steckt

Also sieht zu, daß Koks der Ausnahmefall bleibt. Das Suchtpotential der Droge ist enorm.

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