Es gibt immer Monopole. 

Wenn ein Autor ein Buch schreibt, dann hat er das Monopol dieses zu vermarkten. Insofern ist es aber nur relevant, ob der Verkäufer einen Monopolpreis durchsetzen kann!

Unabhängig davon kommt es in einer freien Marktwirtschaft praktisch nie zu Monopolen. Das gibt es nur in wirklich seltenen Ausnahmefällen, wenn z.B. Rohstoffe nur an einem Fleckchen Erde wachsen und dort nur von einem Unternehmen abgebaut werden. Die meisten relevanten Monopole (also jene, die Monopolpreise durchsetzen konnten) entstanden durch den Staat, der Zölle, Steuern oder sonst was einsetzte, um den Heimatmarkt oder so zu schützen. In der soz. Marktwirtschaft ist die Gefahr der Monopolbildung größer als in der freien, da der Staat hier ja in den Markt eingreifen kann. Insofern ist die Frage schon falsch gestellt!

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1. Die ambivalente Persönlichkeit Reinhard Heydrich: ein kultivierter, musischer Familienvater, der kaltblütig, brutal und außerordentlich effizient den Tod von Millionen organisierte. (Heydrich war wohl ein organisatorisches Genie und wurde von vielen als der legitime Hitler-Erbe gesehen. Er war der Organisator des Holocausts, starb jedoch Sommer 1942, weil ein paar ziemlich lässige Exil-Tschechen Hasta la Vista sagten und ihm und seinem Wagen mit einer Granate einen Facelift verpassten.)

2. Martin Luther, die Lügen der Juden und der Holocaust. (Das wäre insofern ganz spannend, da ja Luther-Jahr ist. Luther schrieb das Buch "Von den Lügen der Juden", an dessen Titel die Leitfrage angelehnt ist. Hier ginge es dann um die Wurzeln des Antisemitismus und das Thema, inwieweit bereits der trotz seiner Äußerungen immer noch weithin gerühmte Luther den Keim für die Verbrechen Deutschlands im 20. Jhd legte oder hegte.)

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Haha, natürlich bewerben! Auch wenn es nicht so toll aussieht erklär's einfach, das macht den Braten auch nicht fett

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