Das Modell 82 ("alpha") hat seine Sonderfunktionen im Tastwahlblock integriert, auf MFV kann man es nicht umstellen. Wenn Du ein auf MFV umstellbares Tastentelefon aus den 80er Jahren möchtest, dann nimm ein 0162, 0164 oder gleich ein Modell 92-3 ("Düsseldorf"), so eins habe ich auch.

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Rechne mit vier Wochen ab dem Zeitpunkt, ab dem dein Anbieter von dem anstehenden Umzug erfährt. Wenn nicht noch ein alter Anschluss dort aktiv ist, dessen Nummer Du angeben kannst, muss auf jeden Fall ein Techniker rauskommen und den Anschluss ab Telefondose neu schalten.

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Zieh den NTBA von der Telefondose und, falls das auch steckt, vom Strom ab, warte ein paar Sekunden und steck beides dann wieder. Danach sollte es wieder tun.

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Um das Telefon, das Du da hast, so zu nutzen, musst Du in der Tat ein Kabel vom Router bis zum Schreibtisch legen (=Installationskabel fest verlegen!) und eine ISDN-Anschlussdose montieren. Ist nicht unbedingt eine große Sache, macht halt nur Arbeit (wie kommt das Kabel durch die Decke?) und sieht nicht immer toll aus.

Du kannst dir überlegen, ob Du unbedingt das vorhandene Telefon weiternutzen möchtest oder doch besser ein Schnurlosgerät kaufst und ob das unbedingt ein ISDN-Gerät sein muss. Es gibt sie, und sie haben die vielen Features die ISDN bietet, doch die meisten Leute kaufen analoge Geräte.

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...auf den Verteilern, die als APL bezeichnet werden, steht *meistens* "POST" drauf. Wenn es in einem Gebäudekomplex mehrere APL gibt (so was kenn ich nur aus Wohnheimen, großen Bürogebäuden und alten Fabriken), so steht da nur dann auch draußen eine weitere Bezeichnung drauf, wenn derjenige, der die ganze Verkabelung gebaut hat, auch daran gedacht hat. Hat da also niemand noch ein extra Schild draufgeklebt, so kommst Du damit nicht weiter.


Du musst da denjenigen fragen, der von der Verkabelung im Haus Pläne hat. Das kann ein Elektriker sein, der an dem Kram mitgebaut hat, oder im Zweifel die Bauherrenhotline der Telekom. Die Leute dort *sollten* wissen, welcher APL welche Häuser erschließt. Im Normalfall gibt es für jede Hausnummer / jeden Treppenaufgang einen bestimmten APL.

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Du brauchst nur ein passendes Anschlußkabel mit F-Stecker. Wenn das richtig angeschlossen ist, kannst Du zumindest Gespräche mit dem Apparat annehmen. Das Rauswählen funktioniert aber nur, wenn dein DSL-Router auch Impulswahl verarbeiten kann. Das mögen nicht mehr alle können, von der Vodafone Easybox weiß ich dass sie Impulswahl verarbeitet. Möglicherweise hilft das Handbuch des Routers da weiter.

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Stell Dich beim Auszählen einfach wieder mit dem Rücken zum Amt, dann kommst Du nicht durcheinander. :-) Die Position der Bündel in der äußeren Lage ist so vermutlich nicht ganz richtig; das Bündel in der Lage, bei dem Du mit dem Zählen anfangen musst, ist üblicherweise mit einem roten Band gekennzeichnet.

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Wenn Du dir Vodafone-DSL schalten lässt und den Anschluss mit einer Easybox betreibst, brauchst Du keinen Splitter mehr. Die Box wird direkt an die erste vorhandene Telefonanschlussdose gesteckt.

Nur der Vollständigkeit halber: Ein "Splitter" hat immer auch eine extra Western-Buchse zum Anschließen eines Modems/Routers. Viele verwechseln einen Splitter mit einer normalen drei-Buchsen-TAE (Typ "NFN"), an welche man natürlich zum Telefon zusätzlich einen Anrufbeantworter oder andere Nebengeräte anschließen kann- genau dafür sind die "N"-Buchsen da.

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Wenn die Internet-Lampe durchgehend blau leuchtet, hast Du ein DSL-Signal. Die Easybox sollte von Dir deinen "Modem-Installationscode" verlangen. Spätestens nach einem Reset auf Werkseinstellungen. Wenn die Easybox trotzdem darauf beharrt, dass sie keine Internetverbindung herstellen kann, so ist mit dem Anschluss was nicht in Ordnung- es kann z.B. sein, dass beim Schalten eine Leitung vertauscht wurde und Dir der neue Telekom-Anschluss eines Nachbarn geschaltet worden ist (kommt vor!), da bekommt die Easybox keine Möglichkeit sich anzumelden. In dem Fall kann Dir nur die Vodafone-Hotline helfen.

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Das verlegte Kabel sollte, wie schon hier geantwortet wurde, eines mit verseilten Adern von mindestens 0,4mm Durchmesser sein. Gängig ist 2x2x0,6.

Die TAE wird vom Infrastrukturbetreiber gestellt. Gewöhnlich wird ein Anbieter wie O2 die Leitung von der Deutschen Telekom anmieten, diese stellt sie bis inkl. der 1.TAE bereit. Das heißt: Aufgabe der Telekom ist es dann, die Leitung vom Hauptverteiler im Stadtteil bis zum Anschlußstandort (hier: Ein Zimmer im Haus des Kunden) durchzuschalten und mit einer TAE zu versehen.

Der Techniker hat nun eine "ungeeignete Endleitung" vorgefunden und die Schaltung nicht abgeschlossen. Wenn Du nun das Kabel ersetzt hast, muss es eh am APL (dem Verteiler, wo das Kabel ins Haus reinkommt) angeklemmt werden und dazu muss nochmal ein Telekom-Techniker kommen. Liegt das ungeeignete Kabel nur bis zu einem Zwischenverteiler, an den jeder rankommt, kann eine damit beauftragte Elektrofachkraft den Anschluss des neuen Kabels vornehmen und die (vom Techniker dagelassene) TAE grad installieren.

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Das sind üblicherweise Markt- und Meinungsforschungsunternehmen, die solche Anrufe machen. Sie sollen meistens eine bestimmte Zielgruppe befragen- und ab und zu zielen sie dann auf das Alter der Haushaltsmitglieder ab, damit sie jemanden befragen können, der zur für den Umfragezweck interessanten Gruppe gehört. Das ist die einzige "Auswahlmöglichkeit", die sie haben. Die Telefonnummern werden dem Institut dabei vollkommen anonymisiert zur Verfügung gestellt, die Interviewer haben keine Ahnung wer oder was sich hinter dem Anschluss verbirgt bis zu dem Moment, in dem sich der Angerufene meldet.

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Ja, das kann am Telefon liegen. Wie bei allen elektronischen Geräten, haben die Bauteile da drin nur eine begrenzte Lebensdauer. Und "echte Qualität" wird heutzutage, wo alle Sachen für den Endverbraucher möglichst billig sein müssen, kaum noch gebaut. ;-)

Wenn es mit ein paar neuen Akkus nicht besser wird, würd ich sagen: Ausmustern und durch ein neues Gerät ersetzen! Zehn Jahre sind für ein schnurloses Telefon eine akzeptable Lebensdauer. Eine Reparatur lohnt sich bei den aktuellen Preisen für Neugeräte eher selten.

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Beim Auftrag über einen neuen Anschluss oder Umzug wird üblicherweise auch gefragt, wo sich die Telefondose (TAE) befindet. Die Angaben sind dann üblicherweise so was: "Mehrfamilienhaus, Hinterhaus, 2.OG rechts"

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blau blinkende DSL-LED heisst ganz banal, dass die Easybox kein DSL-Signal findet. So als wär der Stecker nicht drin, das Kabel durchgezwickt, was auch immer. Stecken denn alle Kabel noch richtig?

Wenn Du die Möglichkeit hast, leih dir mal kurz ein anderes Gerät aus (irgendeinen DSL-Router oder Modem) und probier das bei dir am Anschluss aus, oder trag deines zu einem definitiv funktionierenden Anschluss. So kriegst Du am schnellsten raus, ob es an deinem Anschluss oder an der Easybox liegt.

So oder so musst Du dich mit deinem Provider in Verbindung setzen, um den Anschluss entstört zu bekommen, wenn Du dir sicher bist, dass Du nichts verkehrt gemacht hast.

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Wenn es noch normal geschmeckt hat, einfach Ruhe bewahren. Gerade wenn das Ketchup noch zu war, ist es unwahrscheinlich dass es verdorben war. In Ketchup ist üblicherweise Essig als Zutat enthalten, in so einer "sauren" Masse gedeihen Bakterien schlecht. Und selbst wenn: Mehr als etwas Bauchweh und Durchfall wird es kaum geben.

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Die Spannung stimmt also schon mal überein. Gut, das ist die halbe Miete. Wenn das Netzteil mehr Ampere liefern kann als die Kamera braucht, ist alles OK. Kann es nur weniger liefern als die Kamera möchte, so wird eventuell das Netzteil heiss, es kann kaputtgehen (nicht so wahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen) oder der Akku der Kamera braucht nur länger, bis er voll ist.

Der Kamera wird es jedenfalls wohl nicht schaden.

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Die eleganteste Lösung wäre ein ISDN-Schnurlostelefon, an dem man die gewünschte Anzahl Mobilteile anmeldet. Dann gehts auch mit der "all-in-one-Router-Lösung", die Du suchst. Eine von Dir erwähnte Easybox würde dann genügen.

Wenn die Telefone alle "einzeln" und bereits vorhanden sind, wird es weniger elegant. Die handelsüblichen Telefon-DSL-WLAN-Router können maximal zwei analoge Telefon-Nebenstellen plus ggf. ISDN-Bus verwalten. Ein Fax, ein analoges Telefon, zwei ISDN-Telefone- das ginge dann.

Sind es alles einzelne analoge Telefone, kämst Du nicht drumrum, an den ISDN-S0-Bus des All-in-one-Routers einen a/b-Wandler anzuschließen, und an diesen zwei analoge Telefone. Ist dann halt nicht mehr ganz "all-in-one", aber immer noch eine saubere technische Lösung.

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Das einzige, was dagegen spricht, einfach die DECT-Basis des Telefons dort stehen zu lassen, wo sich auch der Router befindet, ist, dass es u.U. unbequem ist, das Telefon zum Laden auf die Basis zu stellen, weil Du extra hinlaufen musst. Das liesse sich evtl mit einer extra Ladeschale umgehen.

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Ganz klar: Andere Fahrschule suchen. Da führt kein Weg dran vorbei, wenn Du den Führerschein machen und hinterher auch Spaß am Fahren haben willst.

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