mir ist mein eigenes Wohl wichtiger als das, eines Fremden

Ist meiner Meinung nach ein Aussage, die man durchaus als rechts einstufen kann, denn mit "Fremder" sind hier ja nicht nur unbekannte Personen oder Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft (davon haben ja viele einen Migrationshintergrund) gemeint, sondern Menschen mit einer anderen Kultur.

Und wenn man Fremde mit der eigenen Kultur über Fremde mit einer anderen Kultur stellt, ist das rassistisch.

Denn, wie im Grundgesetz steht, sind alle Menschen gleich.

Und wenn es dann so weit geht, dass man jemandem, der seine Heimat und eventuell seine Familie verloren hat, der traumatisiert und auf der Flucht ist, nicht unterstützt, weil seine Kultur einem fremd ist, ist das meiner Meinung nach rechts einzuordnen.

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