Wenn es etwas zu sagen gibt soll er/sie es sagen.
Wenn er/sie es gerade einfach nicht kann, so kann man ihnen ja noch immer Zeit geben.
Aber direkt mit ignorieren zu beginnen ist für mich der Anfang vom Ende.
So ähnlich ja.
Manchmal stehe ich da und höre jemandem zu und ein paar Sekunden später ist alles weg. Ich sehe noch die reale Welt, bin jedoch wo ganz anders. Meistens kann ich mich da selber wieder raus holen. Doch es kam auch schon vor, dass mich Leute angesprochen haben und ich nicht reagieren konnte. Diese Situationen dann zu bewältigen ohne ein großes Ding daraus zu machen ist dann die Kunst selbst...
Keiner der genannten. Ich sympathisiere eher mit den Klonen
...er nicht einfach dumm zugeschaut hat.
Die Gefahr ging vom Flugzeug aus, nicht vom Stadion oder den Menschen darinnen.
Die Menschen im Flugzeug haben die Entscheidung getroffen, in diesen Flieger zu steigen. (Natürlich wussten sie nichts von der kommenden Situation)
Dennoch haben sie, in diesem Fall, das Pech dieser Situation zum Opfer zu fallen.
Der Pilot ist weder ein Held, noch ein "Bösewicht". Er hat logisch gehandelt.
Unter Berücksichtigung der entstandenen Situation, hat er die beste Option genommen.
(Unser ach so heiliges Gesetz ist sowieso alt und muss überarbeitet werden. Keine Regel der Welt ist für die Ewigkeit geschaffen. Das macht doch den Menschen aus. Anpassung.
Anpassung sichert die Zukunft. Und wenn man sich der Zukunft wiedersetzt, gibt es keinen Grund dieses biologische Phänomen "Mensch" weiterhin zu dulden.)
Der schlimmste Traum, an den ich mich detailliert erinnern kann, ist jetzt schon ungefähr 3-4 Jahre her. Ich habe sogar über den Tag hinweg eine kleine Karte mit Notizen skizziert. Wo sie heute ist, weiß ich leider nicht mehr.
Hier erstmal der Aufbau dieses kleinen "Ortes": Hütte mitten im Wald, ca 40 Meter vor der Haustür ein langsam aufsteigender Hang (ca 100m - 150m lang). Am obersten Teil des Hanges eine alte Scheune die umgeben von kleinen Getreidefeldern ist. Dieser Hang ist wiederum umhüllt durch einen dichten, dunklen Wald. Alles geschah in einer dunklen Nacht, mit einem leichten Vollmond, der gerade einmal die Getreidefelder und die Holzhütte leicht anleuchten konnte.
Start des Albtraum
Ich war in einer kleinen Holzhütte mitten in diesem dunklen Wald. Meine Erinnerungen "sagten" mir, dass ich mit anderen Personen dort wäre, doch sie waren nicht mit mir in dieser Hütte. In der Hütte brannte eine kleine, gedimmte Deckenlampe. Die Fenster waren mit schönen, weißen, alten, gestickten Gardinen versehen. Ich wandte mich einem dieser Fenster zu und sah hinaus. Ich sah kaum etwas, bis auf den Anfang der Baumreihe und zwei komische rote Punkte. Als ich diese merkwürdigen Punkte erblickte, sah ich den einen Punkt verschwinden und der Andere wanderte plötzlich, in einer schneller werdenden Geschwindigkeit, zu meiner linken Seite hinfort.
Ich dachte mir kaum etwas dabei. Wegen dem Wissen, dass ich nicht allein sein sollte, bin ich raus raus, auf die Suche gegangen. Erst habe ich gerufen, dann bin ich die Steige hoch. Ab ungefähr der Hälfte der Steige hörte ich erst einen menschlichen, und danach einen Elch-ähnlichen, hallenden Schrei. Vor Schreck blieb ich stehen. Es dauerte ein paar Sekunden um meine Gedanken zu sammeln, dann sah ich rechts von mir, in dem Wald, die zwei roten Augen vorbeihuschen. Sie blieben stehen und schauten mich direkt an. Ich rannte hoch zu der Scheune und fand (meinem Gedächtnis nach) drei Leichen. Zwei bis aufs unerkenntliche zerfetzt, und die Dritte war in der Bauchgegend komplett offen, der Rest blutverschmiert. Das einzig erkenntliche Gesicht kam mir nicht bekannt vor. Ich hörte ein, leiderfülltes/schmerzerfülltes, menschliches Geschrei, und wie zuvor, ein folgendes Elch-ähnlich hallendes Geräusch. Ich blieb dort gerade mal ein paar Minuten, danach nahm ich all meine restliche Überzeugungskraft zusammen und rannte die Steig, zur Hütte, hinunter. Während ich rannte sah ich hinter mich und erkannte am oberen Teil der Steige die zwei roten Augen. Das leichte Mondlicht offenbarte einen mit Fell bedeckten Körper und ein beeindruckendes Geweih. Die Gestallt setzte sich in Gang und verschwand kurz im Wald. Sekunden später tauchten die roten Augen wieder auf meiner rechten Seite auf, sie kamen näher und die fellbedeckte, vierbeinige Gestallt mit dem Geweih sprang von der linken Waldseite zu rechten, während sie mich nur leicht mit dem Geweih streifte und dadurch meine Kleidung, am rechten Arm, aufriss. Als ich die Hütte erreichte, schlug ich die Tür zu und fand ein viertes Opfer direkt im Eingangsbereich. Auch hier war das Gesicht des Opfers noch erkenntlich, jedoch fehlten im jegliche Eingeweide, da diese, vor ihm, auf dem Boden lagen. Ein bisschen Blut tropfte noch aus dem Körper auf den Haufen Organe. Als ich unter leichtem Schock und "Realitätsverlust" die Tür zum "Hauptraum" öffnete. Hier offenbarte sich mir ein Raum mit mehreren Leichen, wobei die Meisten bis aufs unerkenntliche zerfetzt wurden. Durch eines der Fenster sah ich die roten Augen, die mich anstarrten. *Ende*
Schlusswort
So, ab hier ist sich mein Erinnerungsvermögen nicht einig. Ich bin mit nicht sicher, ob ich von einem Geweih durchbohrt wurde, oder bereits dort das Ende war. Deswegen setzte ich hier mein "sicheres" Ende.
Ich bin mir auch nicht sicher ob ich so etwas ähnliches schon mal geträumt habe, da mir dieser Traum sehr vertraut vorkam. Und ich wage mich daran zu erinnern, in einer kurzen Nacht auch wieder diesen Traum besucht zu haben. Es ist schade, dass mir in meinem Leben schon so viele Sachen entfallen sind und ich mich nie wieder an sie erinnern kann. Und dann gibt es da diese drei Albträume, an die ich mich, wie als ob ich sie selbst erlebt hätte, erinnern kann. Mir tun die Leute leid, die so etwas, durch ihre psychischen Krankheiten, jederzeit in ihrer "Realität" erleben müssen.
Dafür gibt es, meines Wissens nach, keine Studien oder verallgemeinerte Beobachtungen. (Man sollte dies auch nicht verallgemeinern)
Meiner Erfahrung nach, waren es bisher ausschließlich extrovertierte.
Wenn wir schon dabei sind, können wir gleich die Rechtschreibung, der jeweiligen Sprache, hinterherschicken.
Mal ehrlich, so ein hingeschissenes Gelaber kommt natürlich mal wieder aus dem Amiland.
Es ist egal von wem was erfunden/entdeckt/erschaffen wurde/wird. Obs nun ein weißer oder schwarzer war. Ob er Christ oder Muslim ist. Schwul oder Hetero.
Wenn es einen "guten" Sinn und Zweck erfüllt, ist seine Existenz, und Integration in das System, berechtigt/sinnvoll.
und das soll sich so viel Zeit lassen, wie es eben braucht.
Ich denke mal, dass mir ein fruchtiger Geruch, mit einem Hauch von Süßlichkeit, gefallen würde.
Fremdgehen ist absolut das Letzte. Dies würde mir niemals passieren, auch unter den, von dir dargestellten, Bedingungen. Aber nehmen wir es mal an:
Es wäre das mindeste was ich, nach so einem Fall, für sie tun könnte.
Sie hätte, nach diesem Fall, besseres als mich verdient. Hierdurch kann ich ihr wenigstens den Weg in die Zukunft erleichtern.
Ob sie diese Form der "Hilfe" überhaupt, von der Person (die ich in diesem Fall wäre) annehmen würde, ist die nächste Frage.
Ein "bekannter" Vergewaltiger.
Ein Opfer: Ich schreite ein (wenn er seiner Strafe nicht "entkommen" ist)
Mehr als ein Opfer: Ich lasse den Typen mit ihm machen was er will.
Sei, in diesem Fall, wie DU es möchtest, nicht wie es Andere sehen wollen würden.
Wenn du fürsorglich und nett bist, dann sei auch so. Versuch nicht irgendwelchen Normen zu folgen.
Natürlich gibt es Schwierigkeiten in der Kommunikation. Dies heißt jedoch nicht, dass sie es überhaupt nicht können. Es kostet jedoch eine Menge Überwindungskraft und man ist froh, wenn es vorbei ist.
Übrigens: Bei vielen schüchternen Menschen ist die Aufmerksamkeit (Wahrnehmung) verstärkt. Hierdurch können die benötigten Informationen, bevor sie mit jemandem Interagieren müssen, bereits gefunden werden.
Das ist ja wie als ob du die Leute nach ihrer Meinung über zwei verschiedenen Fetische frägst.
"Jedem das seine" würde ich mal mal sagen.
Natürlich sehe ich es als ein Problem. Genauso gilt es für Nikotin ect.
Dagegen machen wirst du aber auch nichts können. Alles wird wie gewohnt seinen lauf nehmen.
Jedoch muss man erwähnen, dass es unter den Jugendlichen selbst jedes Jahr ein paar mehr gibt, die auch dieser Meinung sind.
Eine Menge Musik, das erforschen meiner Gedanken und das durchspielen bestimmter Szenarien.
Für Menschen, die es in meinen Augen verdient haben zu leben, würde ich mein Leben geben. Bei komplett unbekannten kommt es auf die dementsprechende Situation an.
Hör auf dir Gedanken über die Meinung anderer zu machen. Ich weiß, leichter gesagt als getan, jedoch der einzige Weg. Wenn die Anderen ein Problem mit deinem Kleidungsstil haben kann dir das glatt am Arsch vorbei gehen. Du fühlst dich wohl in diesen Kleidungsstücken, also nimm ein bisschen Mut zusammen und überwinde deine Angst vor der Meinung anderer.
Meine Frage an dich: Warum traust du dich nicht dich wohl zu fühlen?
Ich halte sowieso nicht viel von dieser ganzen "IQ"-Sache. Wir wissen zu wenig über das Gehirn und wie es funktioniert, als dass wir solche Messungen, ohne Bedenken, machen könnten. Viele Menschen haben da ihr "Fachgebiet", indem sie sich gut auskennen. Aus dem nichts kann ein, von der Gesellschaft für "dumm" gehaltener, kommen und ein gewisses Aufgabengebiet vorantreiben.
Sofortiges Vertrauen "haben".
Glauben was man hört. [ohne darüber nachzudenken (Logik) oder andere Quellen zu haben (Fakten/Beweise)]
Auswirkungen, eigener Entscheidungen, ignorieren. (nicht darüber nachdenken)