Das macht Mipha's Gebet und gekochte Durians gleich noch nützlicher. Das Masterschwert feuert auch Strahlen, wenn man volle rote Herzen hat. Besitzt man darüber hinaus noch gelbe Herzen, kann man problemlos Schaden nehmen, ohne dass diese Kraft gleich verloren geht.

Man kann einfach nicht immer bei Allem das komplette Maximum erreichen; das wirst du sicher auch schon bei anderen Spielen mit Statuswerten (besonders bei RPGs wie Pokemon) gemerkt haben. Entscheide dich einfach, was dir wichtiger ist. Ich persönlich bevorzuge maximale Ausdauer.

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Ich empfehle, das zu tun, was das Spiel von dir auch schon bei Titanen verlangt hat: Einfach ausprobieren. Oder wie hast du dich denn in die reingetraut ohne einen Hinweis, wann sie für dich geeignet sein könnten? ;)

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Natürlich ist es nicht ganz so einfach, zu schreiben und zu hoffen, dass man es mit einem einzigen Text verständlich rüberbringt. Es wäre viel besser, wenn ich direkt mit dir schreiben könnte und ich somit besser wüsste, wo ich anknüpfen könnte. Aber nach den bisherigen Antworten hier, die zwar hilfreich sein können, aber vielleicht doch etwas das Kernproblem verfehlen, möchte ich es trotzdem gerne versuchen. Roschdogs Antwort war nicht unbedingt schlecht, also versuche ich es ein wenig anders und gehe mehr ins Detail.

Es geht also um die heutigen Aufgaben, also 1a) und b), oder? Dann schauen wir die uns mal einzeln an.

1a) Welcher Dreiklang ist in E-Dur die Tonikaparallele?

Zunächst einmal: Was ist eine Tonikaparallele? Es scheint als hättet ihr schon den Begriff "Paralleltonart" kennen gelernt. Für jede Dur-Tonart gibt es eine moll-Tonart, die die selben Vorzeichen verwendet. Das einfachste Beispiel wäre C-Dur und a-moll; beide Tonarten haben keine Vorzeichen. Wenn man also eine Paralleltonart sucht, verschiebt man die Tonleiter. Und entsprechend verschiebt man auch beispielsweise die Tonika, der "selbe" Akkord wie die Tonart. Wenn also C-Dur die Tonika (die I. Stufe) ist, ist a-moll die Tonikaparallele. Und das kann man in jeder Tonart so machen - wie die Tabelle für B-Dur zeigt: Die Tonikaparallele ist die VI. Stufe - falls du dir es lieber so merkst. Also, finde die VI. Stufe für E-Dur und bilde einen moll-Akkord daraus. Du weißt, dass diese Dreiklänge aus dem Grundton, den Terzton und dem Quinton bestehen, also nimmst du die entsprechenden Töne aus der Tonleiter: Der Sechste, "Achte" und "Zehnte" Ton. (Einfach antworten, dann reden wir mehr darüber.)

1b) Welche Töne hat in E-Dur die Dominante?

Die Dominante ist die V. Stufe, als auf dem fünften Ton der Tonleiter. Du musst also nur den fünften Ton der Tonleiter nehmen und den Durakkord darüber machen: Fünfter, Siebter und "Neunter" Ton der Tonleiter.

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich und ich wünsche dir viel Erfolg!

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Ich denke, die Bestimmung ist hier bereits recht gut erklärt, insofern würde ich nur noch was zu den Fachbegriffen sagen: Eine "Tonart" wird nur bei einem Lied oder Abschnitten davon bestimmt. Drei- oder Mehrklänge hingegen werden als "Akkorde" bezeichnet. Für einen Musiker gibt es also eigentlich keine "Tonartbestimmung für Dreiklänge".

Zu den Namen: Die sind einfach so festgelegt. Das ist quasi wie zum Beispiel bei unserem Zahlensystem; es gibt einfach ein paar Sachen, die man festgelegen muss. Sonst könnte jeder sagen, was er will und hätte zwar somit eigentlich recht, aber niemand sonst würde verstehen, was er meint.

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Es könnte das beste Open-World-Spiel bisher sein. Viele solche Spiele haben nur eine große Overworld, damit die Welt groß wirkt, aber es gibt eigentlich kaum Stellen, wo es eigentlich überhaupt etwas zu tun gibt. Breath of the Wild hat überall Krogs, Schreine, Schatzkisten und irgendetwas zum Sammeln, damit könnte es das beste Spiel in dieser Hinsicht sein.

Ich weiß nicht genau, wie lange ich alle Zeldaspiele gespielt habe, aber ich bin mir recht sicher, dass ich in BotW mehr Zeit verbracht habe als alle anderen 3D-Spiele zusammen - und ich habe es durchgehend genossen. Wenn ich es so betrachte ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich wesentlich besser als für alle anderen Zeldaspiele.

Man erkundet und lernt selbstständig. Viele Spiele haben ausgiebige Tutorials, aber hier wird einem nur das nötigste beigebracht. Dadurch hat man viel mehr Erfolgserlebnisse, weil man öfter irgendwelche neuen Tricks kennenlernt und man fühlt sich einfach gut in dem Spiel - auch wenn es definitiv wesentlich bessere Spieler gibt als man selbst wohl jemals sein wird. Außerdem hat somit jeder seine eigene Erfahrungen und Stories, die er über das Spiel erzählen kann, während jeder weiß, was genau in beispielsweise Ocarina of Time passiert.

Nein, ernsthaft: Man muss kein guter Spieler sein, um trotzdem seinen Spaß mit diesem Spiel haben zu können (auf Englisch und minimal spoilerisch hauptsächlich für das Anfangsgebiet):
https://www.youtube.com/watch?v=5LdenlAKb2g
https://www.youtube.com/watch?v=JwEmLsTjm1s

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2D: Oracle of Ages / Seasons. Ich lernte die Serie mit Link's Awakening kennen und mochte den Spielstil dort sehr. Als ich dann die Oracle-Spiele spielte, war ich sofort begeistert, weil sie dieses Gameplay ausgebaut, die Welt und Dungeoneons komplexer aufgebaut und die Items vielfältiger in ihrem Nutzen gemacht haben. Ich hätte wahnsinnig gerne ein weiteres Spiel in diesem Stil gehabt und würde mich freuen, wenn Capcom erneut eine Chance bekommen würde.

3D: Breath of the Wild. Es ist das Spiel, dass ich mit Abstand am Längsten gespielt und genossen habe - länger als die restlichen 3D-Spiele zusammen! Außerdem sind mir die 3D-Teile generell etwas zu langsam, sodass ich sie zwar gerne durchgespielt habe, aber sie erst nach sehr langer Zeit erneut spielen würde. Zudem sind sie oft recht linear, während ich in BotW freie Hand habe zu tun, worauf ich gerade Lust habe. Es ist zwar nur gelegentlich, aber wann immer ich weiterspiele, genieße ich gerade den Master Mode.

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Ne eher nicht

Es ist nicht so, dass ich es grundsätzlich ablehnen würde, aber ich möchte bei Zelda ein Abenteuer erleben, keine Romanze. Ich habe kein Problem damit, dass Link und Zelda sich auf einer besonderen Ebene verstehen, die oftmals vielleicht auch nur eine besonders gute Freundschaft ist. Nach Ocarina of Time (mit Ruto & Saria) ist Nintendo ja auch entweder subtiler oder scherzhaft mit möglichen Romanzen umgegangen. Einzige wirkliche Ausnahme ist Skyward Sword - und dort wurde es als der Hauptgrund verwendet, warum Link sich auf das Abenteuer einlässt: Um Zelda zu retten.

Meiner Meinung nach müsste eine Romanze WIRKLICH gut umgesetzt sein, damit sie in das Spiel passt. Insofern bin ich gerade um ehrlich zu sein etwas schockiert, warum die Nachfrage nach mehr Romanzen so hoch ist. Außerdem fühlt es sich irgendwie in jedem Buch (oder Buchreihe) schon so an, als müsste unbedingt irgendwo eine oder mehrere Romanzen für die Hauptperson dabei sein; insofern bin ich generell froh, wenn ein Medium nicht so viel Wert darauf legt.

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Ich kann nicht so viel zu den alten Zeldaspielen sagen, aber ansonsten würde ich behaupten, sie sind generell recht einfach. Jeder Boss funktioniert anders und hat somit andere Schwierigkeiten, die vielleicht auch gar nicht so einfach vergleichbar sind.

Bosse können aus unterschiedlichen Gründen "schwer" sein. Entweder sie können einen sehr leicht besiegen, sie dauern unglaublich lang oder sie sind zu komplex. Oder sie sind einfach schlecht aufgebaut. Meine "nervigsten" Erfahrungen waren die Bosse in der Metroid Prime Trilogie, weil die zu lange für meinen Geschmack brauchen und es eigentlich langweilig wird. Das waren zumindest die "längsten" Bosse, die ich selbst bekämpft habe.

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Puh... habe leider nicht so viel Ultimate gespielt, weil ich von Smash 4 noch immer etwas übersättigt bin. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass mir Junger Link besser gefällt speziell wegen Down-air. Wenn der Gegner nicht damit umgehen kann, ist der Angriff eine langweilige Spammethode zum Sieg. Wenn er schon damit umgehen kann, wäre die Variante vom jungen Link sicherer. Außerdem kann man den Angriff auch Off-stage verwenden, was bei Toon-Link keine gute Idee wäre und somit seine Attacken dort etwas einschränkt...

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Grob geschätzt 200 Stunden im normalen Modus, wo ich höchstens noch die Masterschwertquests machen werde, und 20 Stunden im Heldenmodus (oder wie das Ding heißt), wo ich allerdings noch gelegentlich weiterspiele.

[Kopiert von https://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-stunden-habt-ihr-mit-zelda-botw-verbracht, wo noch mehr Antworten zu finden sind]

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Verwendest du einen Emulator? (Ich fand da zumindest ein wenig in dem Zusammenhang). Jemand schreibt, dass der But bei der Tornadopassage passiert (wenn man also den Turm im Nordosten verlassen möchte) und dass es beim gewöhnlichen "Visual Boy Advanced"-Emulator funktioniert - also nicht VBA-M (übersetzt von https://www.ngemu.com/threads/possible-spoilers-minish-cap-reset-bug-report-huge-bug.163977/). Es ist zwar ein alter Post, aber möglicherweise ist das Problem immer noch aktuell.

Mehr Details sind bei Problemen generell gern erwünscht!

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Wasser und Windfluch sind am einfachsten. Mache dir aber keine zu großen Sorgen: Bekämpfe sie einfach mal. Wenn du es nicht schaffst, aber ein gutes Gefühl hast, probiere es noch einmal. Wenn nicht, rüste dich mit besserem Essen aus, dass Angriff oder Verteidigung oder besuche noch ein paar Schreine.

Zum perfekten Ausweichen: Probiere es einfach an ein paar schwachen Gegnern aus. Man muss ein bisschen das Gefühl für den Angriff des Gegners haben und herausfinden, wann man mehr oder weniger im letzten Moment ausweichen kann. Außerdem ist das nicht bei allen Gegnern so einfach; ich kann zwar halbwegs sicher perfekt ausweichen, aber bei den kleinen Wächtern, die mit Waffen kämpfen, bin ich damit erfolglos. Das perfekte Ausweichen ist aber nicht notwendig, um das Spiel spielen zu können, sondern nur ein kleiner Bonus, wenn man es schafft. Mache dir also nicht zu viele Sorgen darum.

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Was bedeutet "Teleport geht nicht"? Sobald du den Titanen betrittst, wird ein Teleporterpunkt freigeschaltet. Solange du den Titanen nicht abgeschlossen hast, solltest du dich damit immer wieder hineinteleportieren können. Bei mir hat das jedenfalls funktioniert.

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Gameplaytechnisch könnte ich mir eine Sache vorstellen: Der Wassertitan als erstes. Folgt man dem Vorschlag vom König nach Kakariko zu gehen und "startet" dort die Titanenquest, ist man dem Wassertitan am Nächsten. Es gibt auch einige Zoras in der Nähe, die dich dort hinlotsen wollen - das gibt es bei den anderen Titanen nicht. Bei den Zoras angekommen soll man Elektropfeile sammeln. Nachdem man die in anderen Shops käuflich erwerben kann (ich behaupte jetzt mal, das wäre so), würde diese Quest etwas zusammenfallen. Des Weiteren ist der Wassertitan der einzige, bei dem man nicht Hitze, Kälte oder Brandgefahr zu kämpfen hat. Insofern würde der sich meiner Meinung nach als erster Dungeon anbieten.

Bei den anderen Titanen weiß ich nicht so recht, wie man die ordnen könnte; lässt man sich von der Reihenfolge aus früheren Spielen (wie Twilight Princess) inspirieren, so würde eigentlich der Feuertitan noch vor dem Wassertitan kommen, gefolgt von Wüste und Wind, aber ich denke, das passt hier nicht ganz so.

Würde ich danach gehen, wo man näher dran ist und ein wenig kombiniert mit dem Schwierigkeitsgrad, wäre es für mich: Wasser - Feuer - Wind - Wüste.

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Nein.

Unabhängig von der Richtung kann man eigentlich ein guter Komponist werden. Es hat Vorteile, wenn man ein Instrument kennt, damit man auch "spielbare" Stücke erstellen kann, jedoch dürfte man auch ohne Instrumentenkenntnisse gute Musik machen können. Nützlicher wäre eher Theoriekenntnisse zu besitzen, allerdings gibt es auch gute Komponisten, die davon keine Ahnung haben und einfach nur das tun, "was sich gut anhört". Wenn ich mich nicht irre, war das beispielsweise für den ehemaligen Videospielkomponisten Tim Follin der Fall. Hier ein Beispiel vom NES: https://www.youtube.com/watch?v=-J0H5ah1G7A

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Wie IngaSwenson schon erzählt hat, gibt es ein paar Akkorde, die besonders häufig verwendet werden. Welche Akkorde aber genau in einem bestimmten Lied auftauchen, dürfte recht unterschiedlich sein. Wenn du Akkorde für ein spezifisches Lied suchst, kannst du vielleicht im Internet fündig. Ein Liederbuch könnte sogar die Akkorde mehrerer deiner gewünschten Lieder besitzen.

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Das Sternchen beim Spielstand steht dafür, dass das Spiel gespeichert hat, dass du Ganon mal besiegt hast, und schaltet "lediglich" Post-Game-Content frei.

"Es ist so ziemlich in jedem Zelda so, dass du nach dem finalen Bosskampf wieder scheinbar zurückgesetzt wirst. Das Spiel hat sich allerdings gespeichert, dass du Ganon besiegt hast und hat nun ein paar Kleinigkeiten freigeschaltet, die du davor nicht hättest machen können. Ich denke zumindest bei Kilton war das so."
[kopiert von https://www.gutefrage.net/frage/zelda-breath-of-the-wild-speichert-nicht-nach-besiegen-von-ganon#answer-302281140]

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Renn' weg! Greife an, wenn der Wächter anfängt, den Laser aufzuladen. Du solltest eine Sphäre um ihn sehen, die immer kleiner wird. Sobald die Sphäre auf ihn zusammengeschrumpft ist, wird er angreifen. Also laufe rechtzeitig wieder weg und renne im Kreis um ihn herum. Dadurch dass du weiter weg bist, kannst du den Angriffen besser ausweichen. Sobald die Attacke beendet ist, kannst du wieder zu ihm hin und ein paar Treffer landen.

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Es ist so ziemlich in jedem Zelda so, dass du nach dem finalen Bosskampf wieder scheinbar zurückgesetzt wirst. Das Spiel hat sich allerdings gespeichert, dass du Ganon besiegt hast und hat nun ein paar Kleinigkeiten freigeschaltet, die du davor nicht hättest machen können. Ich denke zumindest bei Kilton war das so.

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