Das dürfte ohne den Energiepass des Gebäudes oder zumindest Vergleichswerte der Vorjahre kaum sinnvoll zu beantworten sein.

Ein Wert von 210 kWh/m² ist natürlich viel, aber nicht unmöglich für einen Altbau. Zudem wird ja noch mit Gas gekocht und wahrscheinlich das Warmwasser bereitet.

Mir fällt an der Rechnung noch auf, dass - zumindest auf dieser Seite - nur einmal abgelesen und sonst alle Werte berechnet wurden.

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Du kannst hier den Benutzer https://www.gutefrage.net/nutzer/Telekomhilft anschreiben. Da bist Du an der richtigen Adresse.

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Habe Deutsche Glasfaser abgelehnt? War das ein Fehler?

Die Firma Deutsche Glasfaser hat die letzen Monate echt oft bei uns an der Haustür geklingelt, bestimmt schon 7-8x und unseren Briefkasten immer schön gestopft mit ihren Flyer, die wollten unbedingt, dass ich den Vertrag unterschreibe. 
Man zahlt die ersten 7 Monate nur 25€/Monat danach nur 50€/Monat und der Anschluss wird kostenlos verlegt. Aktuell machen die sogar Werbung mit 0€/Monat für die ersten 6 Monate…man kann aber erst nach 2 Jahren kündigen. Ich würde also weniger zahlen als aktuell bei der Telekom.

Jetzt ist die Frist schon quasi fast abgelaufen wo man den kostenlosen Anschluss bekommt, jetzt müsste man zusätzlich 750€ zahlen. 

Ich denke, dass die deutsche Glasfaser nach den ersten beiden Jahren ihren Preis wieder nach oben hin korrigiert. Ein Glasfaser Vertrag kann einfach nicht genauso viel kosten wie ein DSL Vertrag.

Außerdem müsste ich mein Telekom Vertrag kündigen wo wir schon 10 Jahre Kunden sind, der selbe Telekom Vertrag kostet inzwischen 5€ mehr als damals. Ich zahle also den vergünstigten Preis von früher. Außerdem zahle ich jeden Monat auch 5€ weniger für mein telekom Mobilfunk Vertrag, da ich gleichzeitig ein Telekom DSL Vertrag habe. Außerdem gibt es tolle Aktionen bei Telekom Magenta Moments wodurch man einiges an Geld spart.

Meine Eltern brauchen kein schnelleres Internet und ich zieh dieses Jahr eh wieder aus. Was denkt ihr hätte man trotzdem den Glasfaser Vertrag abschließen sollen? Hab nämlich vieles negatives über die Firma gelesen und mich deswegen dagegen entschieden.

Im Netz sagen aber einige man MUSS das Angebot annehmen, denn sobald der Anschluss da ist kann man die Leitung in der Zukunft auch mit anderen Internetanbieter verwenden. Was denkt ihr?

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Ihr solltet das Erstangebot auf jeden Fall zumindest für die Mindestlaufzeit annehmen, sofern das finanziell möglich ist.

So günstig kommt ihr wahrscheinlich nie wieder zu einem Glasfaseranschluss.

Das der Anschluss später nicht mehr gebraucht wird, kann sich übrigens auch schnell als Irrtum herausstellen: DSL soll bis 2030 flächendeckend abgeschaltet sein.

Es bleibt dann natürlich noch ein eventuell vorhandener Kabelanschluss als Alternative.

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Der Automat hat offenbar ausgelöst.

Nicht schlimm, nächstes Mal einfach die Reihenfolge einhalten.

Dennoch: Das ist eigentlich kein Schalter und deshalb nicht darauf ausgelegt. Es gibt auch Schalter in der gleichen Bauform, die zusätzlich eingebaut werden könnten.

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In Deiner Konstellation dürfte es sich ungefähr die Waage halten. Es gibt hier aber einen entsprechenden Rechner dazu: https://www.zaehlerschrank24.de/berechnungen/

Bitte bei Installation in der Hütte die entsprechende Zuleitung dorthin nicht vergessen bzw. gegenrechnen.

Und noch der Disclaimer: Anlagen über 2000 Wp und/oder solche, die kein Balkonkraftwerk sind, darfst Du sowieso nicht selbst installieren, wenn sie mit dem normalen Stromnetz verbunden sind.

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Das einfach auf das Alter des Kabels zu schieben, ist natürlich eine relativ einfache Lösung, wenn sich da auch in der genannten Zeitspanne eigentlich nicht mehr viel getan hat.

Richtig ist jedoch, dass bei Dir offensichtlich nicht genug ankommt und deshalb die Verkabelung geprüft werden muss. Dafür ist der Techniker tatsächlich nicht zuständig.

Wer das tatsächlich ist, lässt sich so nicht sagen. Das können beauftragte Dienstleiter, Eigentümergemeinschaften, ein Vermieter oder einfach niemand sein.

Wenn der Leitungsweg entsprechend kompliziert ist - und danach hört es sich an - könnte diese Vorleistung auch entsprechend aufwendig und damit teuer werden.

Im konkreten Fall: Bei der Hausverwaltung nachfragen.

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Habe einen Anschluss und nutze ihn regelmäßig seit....

Vieles läuft tatsächlich mittlerweile übers Handy. Da in der Wohnung tatsächlich kaum Empfang besteht, ist dieser Anschluss für die Erreichbarkeit trotzdem wichtig.

Zudem möchte ich nicht jedem meine Handy-Nummer geben (müssen!) und kann so gezielt bestimmen, wer mich jederzeit erreichen kann und wer eben nicht.

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Ja, das läuft normalerweise auch im Sommer. Nämlich zur Warmwasserbereitung. Das lässt sich per Programm aber auf tagsüber einschränken bzw. für die Nacht ein Leise-Modus programmieren.

Ob das tatsächlich notwendig ist, hängt von den lokalen Vorschriften und den Aufstellbedingungen ab. Außerdem, ob es ein Monoblock- oder Split-Gerät ist, letztere sind (außen) erheblich weniger laut.

Normalerweise ist das aber alles kein Problem, da die Maximallast und damit auch der maximale Geräuschpegel im Winter stattfindet, wenn sowieso die Fenster geschlossen sind.

Meine Nachbarn hatten auch Bedenken geäußert und waren dann ganz überrascht, dass das Gerät zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Wochen von ihnen unbemerkt im Betrieb gewesen war.

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Ökologisch immer, wirtschaftlich wenn dann erst nach einem langen Zeitraum.

Die aktuelle Förderung ist auf einen hohen Eigenverbrauch ausgerichtet. Also spielt die Einspeisevergütung nur eine kleine Rolle.

Bei Deinem relativ geringen Verbrauch wäre die richtige Balance zu finden.

Andererseits ist die Einstiegshürde (Gerüst, Elektro, ...) so hoch, dass sich eine nachträgliche Erweiterung kaum lohnt.

Also: Wenn es finanziell möglich ist, so viel wie möglich installieren, der Strom aus dem Netz wird sicherlich nicht billiger.

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Das kommt auf den Anbieter an, ob das funktioniert.

Erst einmal sollte das mit abgelaufenen Zugangsdaten sowieso nicht funktionieren, aber das sind allein Unzulänglichkeiten des Anbieters. Vorsicht allerdings an dieser Stelle: Kein Vertrag heißt eigentlich auch keine Leistung, Du solltest das so nicht wissentlich nutzen.

Bei Kabel - als Bussystem - können Teilnehmer nur sehr grob innerhalb des Netzes lokalisiert werden. Das kann schon mal über mehrere Ortschaften gehen. Die Zugangsdaten funktionieren deshalb dort überall. Wenn das vom Anbieter überhaupt implementiert wurde, siehe Unzulänglichkeiten.

Bei DSL und LWL sieht die Sache etwas anders aus. Hier ist ein Port auf der Gegenseite dem Kunde explizit zugeordnet. Und kann auch gezielt abgeschaltet werden. Eine offene Leitung wirst Du hier kaum finden.

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Jetzt hat man 20+ Jahre auf DSL und Kabel gesetzt. Alle wichtigen Gebiete sind damit versorgt. Viele Ausbaugebiete scheitern bei Glasfaser daran, dass nicht genug Eigentümer sich anschließen lassen - sie sind ja momentan mit den anderen Medien versorgt.

Dass DSL bis 2030 überall abgeschaltet sein soll, hat von denen kaum jemand auf dem Radar. Das böse Erwachen wird kommen.

Letztendlich ein bekanntes Verschulden von Christian Schwarz-Schilling (CDU), eine Fehlentscheidung in den 80ern mit Langzeitwirkung: Kabel statt Glasfaser, vielen Dank dafür!

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Enpal ist - wie alle derartigen Anbieter - eine Langzeitwette auf steigende Strompreise.

Rechnung: Wieviel Strom verbrauchst Du im Jahr? Ziehe von dem von Enpal genannten Autarkiegrad mindestens 20% ab und vergleiche die Zahlen. Wahrscheinlich wird die Monatsmiete höher sein als die Ersparnis.

Prinzipiell ist das trotzdem keine schlechte Sache, weil Du durch den Komplettservice über die Vertragslaufzeit quasi keine weiteren Kosten hast und lokal "sauber" Strom produzierst. Vielleicht steigen die Strompreise auch noch soweit an, dass es sich dann lohnt.

Auch nicht vergessen: Eine Abschreibung der Anlage beim Finanzamt (= weitere Ersparnis) gibt es nur, wenn Du diese selbst kaufst und finanzierst. Enpal führt das fehlende Finanzamt witzigerweise als Vorteil an.

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Der Verbrauch wird anteilig auf die Quartale umgelegt. Das ist für den Einzelanschluss natürlich nicht 100%ig exakt, aber i.A. genau genug, da der Gesamtwärmeverbrauch eines Quartals im Vergleich zu den anderen jeweils relativ exakt bekannt ist.

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Hier geht es um mehrere Dinge. Zum einen sollen beim Wiedereinschalten nicht alle Geräte gleichzeitig Strom ziehen bzw. unkontrolliert eingeschaltet sein. War z.B. der Herd eingeschaltet oder wurde er während der Abschaltung eingeschaltet, könnte es eventuell sogar zu einem Brand kommen. Außerdem mögen es viele Geräte nicht, wenn sie innerhalb kurzer Zeit mehrfach aus- und wieder eingeschaltet werden, was bei Bauarbeiten durchaus passieren könnte.

Kabel an sich sind keine Verbraucher und können angeschlossen bleiben. Persönlich würde ich einfach die Sicherung(en) ausmachen.

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Vodafone direkt wird Dir keine Auskunft erteilen.

Ob eine Überwachung stattgefunden hat, steht in den Ermittlungsakten. Die Du bzw. Dein Anwalt dringend einsehen sollten.

Solltest Du noch keinen Anwalt haben, ist nun der letzte gute Zeitpunkt, sich einen zu nehmen.

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Das lässt sich so nicht beantworten, da je nach Ort unterschiedlich.

Pro Wohnung dürfte das sowieso nicht gehen, wenn dann pro Haus. Es gibt aber hier auch Orte mit einer Annahmeverpflichtung.

Hier spielt dann der kommunale Wärmeplan mit rein, sofern bereits vorhanden.

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Bei einem elektronischen Zähler kannst Du einen Lesekopf auf die Schnittstelle setzen. Dann ist eine Ablesung auch per Bluetooth oder WLAN möglich, je nachdem, welchen Lesekopf Du gekauft hast.

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Du kannst versuchen, eine Mitversorgung für das neue Haus bei der Telekom eintragen zu lassen.

Andernfalls hilft deren Bauherrenservice einen eigenen Anschluss zu legen.

Ich würde mir das allerdings sehr genau überlegen, weil DSL bis 2030 flächendeckend abgeschaltet sein soll. Damit wäre der neue Anschluss bereits wieder nutzlos.

Wie wäre es stattdessen mit Leerrohren zwischen den Häusern und zur Grundstücksgrenze? Auch im Hinblick auf Glasfaser.

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Die 4,4 kW Dauerlast ließen sich mit einem Heizstab der Wärmepumpe im Dauerbetrieb plus dem Drumherum schon erklären.

Hier liegt wahrscheinlich schon länger ein Defekt vor. Die Höhe der Nachzahlung kommt mit dem für einen Tag ermittelten Wert schon ungefähr hin.

Für mich trotzdem unverständlich: Diese Dauerzufuhr an Wärmemenge muss eigentlich - vor allem im Sommer - irgendwie aufgefallen sein.

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