Du sagst selbst, dass es keinen Sinn hat. Dem Hund zuliebe solltet ihr ihn so schnell wie möglich zurückgeben, lieber früher als später. So ein Tier ist eine große Verantwortung für eine lange Zeit. Behaltet ihr ihn, wird vermutlich niemand glücklich, v.a. der Hund nicht.

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Also ich hab mich das auch schon mal gefragt. Ich denke, das es so gemeint ist: Wer sich nur auf Besitz und Reichtum konzentriert, kommt nicht ins Himmelreich. Also Reichtum allein ist kein Zugang zu Gottes Reich. Aber auch reiche Menschen können mit ihrem Geld ja Gutes tun und ärmeren Menschen helfen, z.B. Spenden an Organisationen usw. Es heißt ja auch, alles Menschen sind vor Gott gleich. Ich denke, im Grunde ist es egal, ob jemand viel oder wenig Geld hat. Wichtig ist, dass du auf Gott vertraust und dich von ihm leiten lässt. Eben die eigentlichen Kriterien um ins Reich Gottes zu kommen. Hoffe, das war jetzt verständlich... ;)

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Ich denk mal, früher hat's das schon ab und an mal gegeben. Da gab es die ganze medizinische Feststellung und Untersuchung ja gar nicht. Wenn die Menschen dann mal unten waren, dann gab es da sicher auch keine Hoffnung mehr, die irgendwie rauszuholen. Schreie hört man von so weit unten durch die ganze Erde nicht und die Luft im Sarg reicht ja auch nicht aus, um lange damit auszukommen.

Heutzutage kommt das aber (denk ich mal) nicht mehr vor. Vom Arzt wird ja immer extra der Totenschein unterschrieben, d.h. der Arzt muss sich sicher sein, dass der Mensch tot ist. Zudem kommt auch, dass selbst ein Laie (also ein Nicht-Arzt) den Tod nach einigen Stunden/Tagen anhand von Verwesungsgeruch, der Leichenstarre und der sich veränderten Hautfarbe feststellen kann. Und außerdem wird ein Mensch erst nach 3-6 Tagen beerdigt, hätte also rein theoretisch schon noch mal die Chance, aufzuwachen... ;)

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Würde nicht machen zu gefährlich

Wenn dein Sohn testen will, kann er das auch machen, ohne dass du auf ihm draufstehst. Am besten du stellst dich mit der Stoppuhr neben hin und misst die Zeit - da hat er mehr davon.

Ob das für deinen Sohn nun zu gefährlich ist, weiß ich nicht genau. Ich kann ihn ja nicht einschätzen und weiß nicht, wie weit er gehen würde. Dass er wirklich ertrinkt denke ich eher nicht. Trotzdem finde ich es aber gefährlich, denn wer weiß auf welche Ideen er dann mit 15, 16 kommt, wenn seine Freunde dabei sind. Mach ihm einfach jetzt schon klar, dass das eine schwachsinnige Idee ist. Ein bisschen im Wasser rumalbern, tunken, ... ist ja alles okay, das könnt ihr ja machen. Und es ist auch besser, wenn DU ein gutes Gefühl bei der ganzen Sache hast und das hast du hier ja offensichtlich nicht wirklich!

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