Naja klar, kann schonmal vorkommen. Vor allem wenn Du vorher den Tag über noch nichts gegessen hattest. Kommt auch drauf an, in welchem Zeitraum Du die Getränke weggesüppelt hast und ungesundes, fettiges(?) Essen in größerer Menge liegt auch schwer im Magen.

Ist zwar jetzt eh zu spät, aber ich hätte Dir geraten, Dich ruhig und bequem hinzulegen/ -setzen, Tee (Kamille, Fenchel, Kräuter oder schwarz), ne Ibuprofen, erstmal mit 400 versuchen, Paracetamol geht nur zusätzlich auf die Leber. vielleicht Wärmflasche. Und falls Übelkeit da ist, entweder zulassen, dass Dein Körper das Gift loswerden will, ansonsten Vomex/ Vomacur. Tabletten oder bei Kotzerei gibt's die auch als Zäpfchen.

War wohl Stress für Deinen Körper... Hoffe, Du hast es gut überstanden ;-)

Das mit dem Püree ist eine richtig gute Idee von sikas !

Hallo Planschkuhmuuh!

Mal kurz was zu Deiner Menüfolge...
Du schreibst da von "Apéritif, Dessert, Hauptgang und Nachtisch".

Statt Dessert meinst Du sicher Vorspeise (Entrée),
denn das Dessert ja kommt zum Schluss = Nachspeise ;)

Sixpack... wo? Her damit und ab in den Kühlschrank!

Ach ja, auf dem Bild sehe ich einen Oberkörper. Könnte mir durchaus vorstellen, dass dieser einigen Mädchen gefällt, jedenfalls kein Anblick, der einen in die Flucht schlägt. Oh Junge, egal wie man aussieht, es wird immer nur manchen (optisch) zusagen und anderen eher nicht. Wichtiger ist für die meisten das runde Ding, das etwas weiter oben am Hals festgewachsen ist. Ziemlich normal.

Jo, ich habe schon des Öfteren Butter schaumig geschlagen und ich finde, die Zeit sollte man sich auch nehmen, wenn man am Backen ist.

Zimmerwarme Butter lässt sich natürlich am Besten verarbeiten. Mit flüssiger Butter, wenn es das Rezept nicht fordert, kann der Teig schleimig werden und der Kuchen matschig! Mit schaumig schlagen ist gemeint, dass man die Butter schlägt, bis sie richtig cremig und von der Farbe her sehr hell, fast schon weiß ist. Bei kleineren Buttermengen ist es schwieriger und es kann passieren, dass sie sich anfangs um die Schläger wickelt. Das dauert halt ein bisschen! Währenddessen kann man auch schon den Zucker einrieseln lassen. Sollte dann wirklich eine schön-cremige Konsistenz haben und wenn der Zucker aufgelöst ist, kommen nacheinander die Eier untergerührt, dann erst wird es richtig schaumig. Die Masse sollte an Volumen gewinnen und homogen sein. Zum Schluss das Mehl gemischt mit Backpulver und den anderen trockenen Zutaten nur ganz kurz unterrühren (so wird der Teig viel höher und luftiger, weil man sonst die ganze Luft wieder rausschlägt). Das ist der klassische Rührteig.

Der Kuchen oder was auch immer wird wohl auch schmecken, wenn man es nicht ganz so genau nimmt, vor allem wenn man keinen direkten Vergleich hat.

Warum die Schaumschlägerei?

Wenn du die Butter richtig schaumig gerührt hast, so dass sie wirklich weich ist, ist der Teig geschmeidiger und lässt sich besser verarbeiten. Die weiteren Zutaten können besser untergearbeitet werden. Butterflocken + Eier einfach zusammen in der Schüssel zu verrühren ergibt schlimmstenfalls eine Plörre mit Fettbröckchen, mit Mehl dazu bekommt man zwar einen Teig hin, aber er geht nicht gut auf und ist nicht luftig.

Und für das Ergebnis spielt es durchaus eine Rolle, in welcher Reihenfolge gerührt wird (das sagt Wikipedia):

• Zuerst Eigelb mit Zucker und dann das Fett unterrühren: Der Kuchen wird besonders luftig und steigt beim Backen sehr stark hoch

• Zuerst das Fett mit Zucker und dann das Eigelb einrühren: Der Kuchen wird sehr feinporig und zart. Diese Reihenfolge wird allgemein empfohlen, weil das schwerere Fett so leichter mit dem Zucker vermischt werden kann

• Wenn alle Zutaten gleichzeitig zusammen gerührt werden, ergibt dies einen sehr saftigen, schweren und festen Kuchen.

Meine bisherigen Ideen sind:

• 2x10 Laugenbrezeln (TK)
• oder 10 Brezeln und 1 Baguette dazu
• oder ganz anders: frisches Brot, zwei schöne Sorten
• Butter, evtl die Hälfte davon zu selbstgemachter Kräuterbutter zubereiten
• Joghurt-Dip oder Quark-Dip?
• Gemüsesticks
• den Dip in ausgehöhlten Tomatenhälften anrichten
• Camembert (oder anderer Käse?)
• Leberkäse? Wurst oder so?
• kleine Frikadellchen, scharf, vegetarisch (würde ich vorbereiten, dann kalt oder nochmal in den Ofen oder die Pfanne?)
• Salat: Lauchsalat mit Mais und Schmand-Dressing, gemischter Salat mit Feta oder sonstwas?
• Tomate-Mango-Mozzarella
• Obstsalat mit Sonnenblumenkernen
• Joghurt(-Frucht)-Dessert
• Getränk: Gurke, Apfel mit Limettensaft pürieren, durch ein Sieb
• Oder Muffins. Apfel-Muffins, Schinken-Käse???

Woran das liegen könnte? Puuuh---
Kann ganz harmlos sein, vorübergehend, aber ernst nehmen sollte man es auf jeden Fall, da Du ja selbst scheinbar einen so gravierenden Unterschied zu "vorher" feststellst!

Da musst Du einfach selbst erstmal schauen, ob eventuell irgendwelche Nahrungsmittel Auslöser sein könnten, ob diverse Unverträglichkeiten vorliegen...

Ansonsten informiere Dich mal über "Reizmagen":

Der Reizmagen ist eine unangenehme, bisweilen schmerzhafte, aber keine gefährliche Erkrankung. Der Reizmagen ist keine organische Erkrankung, sondern eine funktionelle. D.h. es kann keine körperliche Ursache für den Reizmagen gefunden werden, es liegt keine Veränderung des Magens vor. Die Symptome sind die Folge einer Magenfunktionsstörung, die durch eine ungeeignete Ernährung und/oder eine psychische Belastung bedingt sein kann! Ein Reizmagen kann sich in folgenden Symptomen äußern: ... Einfach bei Google eingeben und nachlesen/ überprüfen.

Du solltest, falls das noch nicht geschehen ist, auf jeden Fall ein großes Blutbild machen lassen und mit Deinem Arzt in Kontakt bleiben!

So dürfte auch feststellbar sein, wie der Sauerstoffgehalt (den ja deine Mutter angesprochen hat) aussieht.

Schilddrüsen-Fehlfunktion passt zwar nicht auf all Deine Beschwerden, aber es kann nicht schaden, auch die Werte einmal mitchecken zu lassen!

Alkoholkonsum kommt nicht in Frage, oder? Hört sich nicht so an, als würdest Du diesbezüglich über die Stränge schlagen, aber die symptome passen. Wenn die Leber rebelliert...

Ich leide selbst seit einiger Zeit unter einer nicht mehr normalen Müdigkeit mit fast komatösen Zuständen!
Einen Ansatzpunkt habe ich mittlerweile aber herausgefunden...
Ammoniak(werte) im Blut!

Lass auch das überprüfen!
Kann echt nur sagen: Blut abzapfen lassen und dann weiterschauen!!!

Das wäre ja schrecklich!

Ich könnte gerade mal 0,2l Bier trinken und vielleicht 1 Bonbon lutschen.. :-(

> Ich mag diese kleinen Beeren sehr > gerne..... > > Aber wo passen die noch dazu?

Ich liebe Kapern auch!

Und sie passen anscheinend zu mehr, als man denkt...

Schon alleine bei chefkoch.de findet man 1450 Rezepte!

http://www.chefkoch.de/rs/s0o8/kapern/Rezepte.html

Pasta-Soße tomatig

...

Zutaten:

• 1 Dose Thunfisch
• 2 Sardellenfilets
• Lauchzwiebeln, 1 Bund (oder Zwiebel)
• etwas Olivenöl
• 1 Dose stückige Tomaten, ca. 400g
• Tomatenmark
• Pfeffer, Paprikagewürz, evtl. Salz,...

Die Zubereitung spare ich mir jetzt mal;-)

...

Dazu: Spaghetti.

Pasta-Soße

(falls Du Thunfisch magst...kann aber auch durch etwas anderes ersetzt oder weggelassen werden)

Grüne Bandnudeln mit Thunfisch - Kapern Soße

(für 2 Personen etwa)

• 1 Dose Thunfisch in eigenem Saft (Abtropfgewicht 150g)
• 1 Zwiebel
• (1 Zehe Knoblauch)
• 1 Becher Sahne/ Milch/...
• 1 Becher Crème fraîche
• 1 Bund Petersilie
• ca. 3EL Kapern
• Saft/ etwas Schale einer unbehandelten Zitrone
• 1 Schuss Weißwein
• weißer Pfeffer

Pfanne: Zwiebeln und Knoblauch in etwas heißem Öl glasig dünsten.

Mit Wein ablöschen, Sahne/ Milch dazugeben.

Crème fraîche einrühren, die Hälfte der Petersilie und die Kapern rein.

Etwas abgeriebene Zitronenschale, mit Pfeffer würzen.

Das ganze auf kleiner Stufe etwa 15 Minuten köcheln lassen.

Danach erst den Thunfisch und die restliche Petersilie in die Soße geben

und nochmal richtig aufkochen lassen.

Zwischendurch kann man die Nudeln kochen (z.B. Bandnudeln).

Soße nochmal abschmecken (Salz nur bei Bedarf, denn die Kapern an sich sind schon sehr salzig),

Nudeln auf die Teller verteilen und Soße darübergeben.

Wer mag (so wie ich), kann auch noch Mais in die Soße geben.