Warum lernt man in der Schule so viel sinnloses?

Ich bin der Meinung, das unser Schulsystem weitgehend sinnlos ist. Man lernt zu viele Sachen die man nie mehr brauchen wird.

Ein Beispiel sind Parabeln: Wieso muss ich wissen, wie man Parabeln berechnet, wie sie aussehen und so weiter. Ich werde es nie mehr im leben brauchen, und wenn es der Zufall wirklich will, dann sehe ich in google oder einem Buch nach. (An diejenigen, die nicht mehr auf Anhieb wussten was Parabeln sind: Dass ist es was ich meine )

Das heißt nicht, das ich Bildung an sich sinnlos finde, sondern wie gesagt unser Bildungssystem. Wissen ist Macht, aber wenn man das gelernte nicht anwenden kann, bringt einem Wissen gar nichts. Jedes Kind oder Jugendlicher hat eigene Interessen und Talente die gefördert werden sollten. Unser Schulsystem sollte viel mehr aufgefächert werden um diese einzelnen Bereiche fördern zu können.

Außerdem währen Fächer wie Psychologie (wo man lernt, wie man zum Beispiel durch Werbung oder Fernsehen manipuliert wird) oder Gesundheit (wo man zum Beispiel lernt wie man sich gesund ernährt und was die verschiedenen Begriffe auf den Verpackungen bedeuten) meiner Meinung nach sehr sinnvoll.

Außerdem wird man in der Schule regelrecht mundtot gemacht und unter Druck gesetzt, wenn man seine eigene Meinung vertritt. Kleinere Gruppen oder einzelne Personen die anders sind werden gemobbt und nicht akzeptiert. Resultat: Viele dieser Schüler passen sich an, um dem "zeitgemäßen Jugendlichen" zu entsprechen. Bei den Lehrern ist es genau so: Man darf seine eigene Meinung gar nicht mehr sagen, weil man ansonsten benachteiligt wird. Meistens wird man sogar subjektiv Behandelt, obwohl man objektiv kritisiert hat, und das in einer Demokratie.

Zum Schluss: Sogar Albert Einstein sagte, das man Weisheit nicht durch Schule erlangt.

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Schulsystem (oder Schulwesen) bezeichnet ein Gefüge an Institutionen von der Schul- bis Universitätsausbildung, in dem vor allem Staaten Zutrittschancen für Berufe und Karrieren verteilen und entscheiden, welche Leistungen als Äquivalente anerkannt werden, die Auszubildenden den Wechsel zwischen Ausbildungszweigen erlauben. Das Schulsystem ist Bestandteil des Bildungssystems und wird diesem irrtümlich oft gleichgesetzt.

Quelle: wiki

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Als eine Gänsehaut (lat.: cutis anserina) bezeichnet man das typische Bild von aufgerichteter Körperbehaarung und kleiner Erhebungen der Hautoberfläche vor allem an Armen und Beinen, das dem Anblick einer gerupften Gans ähnelt. Eine Bezeichnung für dieses Phänomen mit dem Begriff Gans findet sich auch im Englischen (goose bumps), Italienischen (pelle d'oca), Russischen (гусиная кожа), Polnischen (gęsia skórka), Tschechischen (husí kůže), Dänischen (gåsehud), Lettischen (zosāda) und Ungarischen (libabőr).

In Frankreich, Spanien und der Schweiz wird das Phänomen auch als Hühnerhaut bezeichnet. In Graubünden (Schweiz), Vorarlberg (Österreich), dem Allgäu bis hin zum Chiemgau (südliches Bayern) wird gerne der Begriff Hennenhaut verwendet. In der Region um Wien wird der Begriff lediglich leicht variiert zu Ganselhaut. Teilweise wird die Gänsehaut umgangssprachlich als Hühnchenkostüm bezeichnet.

Bei Kälte (Zittern), Angst oder Erregung kommt es zu einer vom vegetativen Nervensystem gesteuerten Kontraktion des Haarbalgmuskels (lat. Musculus arrector pili) so, dass sich der Haarfollikel über die Hautoberfläche erhebt und sich das Haar aufrichtet (medizinischer Fachbegriff Piloerektion). Dies diente zur Einschließung von mehr Luft zwischen den Haaren der Vorfahren des Menschen, von denen der Mensch die Reaktion „geerbt“ hat. An generell unbehaarten Hautflächen, wie Fußsohlen und Handflächen, kann keine Gänsehaut entstehen. Regionen mit selbst nur minimaler bzw. stark rudimentärer Behaarung dagegen zeigen bei entsprechenden Bedingungen durchaus diese sehr eindeutige Reaktion.

Gänsehaut tritt oft auch dann auf, wenn man von einem positiven Moment oder Erlebnis berührt ist, wie zum Beispiel einem Musikstück oder einer jubelnden Menschenmenge.

Gänsehaut kann auch im Rahmen der Totenstarre entstehen. Ursache ist eine erhaltene Erregbarkeit der Musculi arrectores pilorum.

Quelle: wikipedia

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In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass die musikalische Begabung des Kindes eng mit dem Engagement korreliert ist, das die Eltern hinsichtlich des Instrumentalunterrichts ihres Kindes erkennen lassen. Dieses Engagement der Eltern zählt zu den machtvollsten Faktoren, die darüber bestimmen, ob ein Kind seinen Instrumentalunterricht erstens kontinuierlich fortsetzt und wie erfolgreich dieser Unterricht zweitens ist. Kinder, die in der Frühphase ihres Unterrichts von den Eltern ermutigt und emotional stark unterstützt werden, brechen ihre Ausbildung weniger häufig ab als Kinder, die im Elternhaus nur geringe Unterstützung finden und deren Eltern an Musik weder besonderes Interesse haben noch ein musikalisches Interesse im Verlaufe der Zeit ‒ während ihr Kind ein Musikinstrument studiert ‒ entdecken. Die besten Lernleistungen sind bei Kindern zu beobachten, deren Eltern ‒ insbesondere in der Frühphase der Ausbildung ‒ stark in den Unterricht und das Üben des Kindes involviert sind, das Kind nach Kräften unterstützen und parallel zum Lernen des Kindes ihr eigenes Interesse an der Musik immer weiter entfalten.[13]

Die einzige Strömung in der Instrumentalpädagogik, die für die Eltern feste Rollenerwartungen im hier beschriebenen Sinne formuliert hat, ist die Suzuki-Methode Die Effizienz des Instrumentalunterrichts hängt, wie z. B. Shinichi Suzuki immer wieder betont hat, in hohem Maße von der Sorgfalt, Menge und Regelmäßigkeit des Übens ab.[14] Das Erlernen der meisten Instrumente erzeugt eine Fülle ungewohnter und progressiv schwieriger motorischer Aufgaben, die noch dazu im koordinierten Multitasking ausgeführt werden müssen. Ein zügiger und als befriedigend empfundener Lernfortschrift ist nur zu erzielen, wenn diese Aufgaben durch stures Training verinnerlicht und automatisiert werden. Die meisten professionellen Musiker haben beim Erreichen des 20. Lebensjahres mehr als 10.000 Stunden mit dem Üben ihres Instrumentes verbracht.

Quelle: wikipedia

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Ein Barcodeleser ist ein Datenerfassungsgerät, das verschiedene Barcodes lesen und weitergeben kann. Die Erkennung dieser Strichcodes erfolgt dabei rein optisch entweder mit Rot- oder Infrarotlicht. Jeder Barcodeleser besteht aus der eigentlichen Leseeinheit und der nachgeschalteten Dekodiereinheit. Während dies bei den Lesestiften meistens zwei Geräte sind (es gibt auch Lesestifte mit integriertem Dekoder), ist bei fast allen anderen Gerätetypen die Dekodiereinheit in der Leseeinheit integriert. Fast alle Typen sind mittlerweile als stationäre, als kabelgebundene Handscanner oder als mobile Erfassungsgeräte (z. B. Inventurterminals mit integriertem Barcodescanner) auf dem Markt erhältlich.

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