Ich kauf manchmal Markenkleidung aus dem Ausland,.

Teilweise halten sie sogar richtig lange (6 Monate)

Habe dort für 50€ eingekauft und das bekommen:

3x Hollister Sweatshirtjacke

1x Schuhe von Adidas

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Ist es schlimm, Kik-Kleidung zu tragen?

Ich bin in der 9. Klasse eines Gymnasiums. Da wir gerade viel an unserem Haus um/ausbauen, kann ich von meinen Eltern, die beide arbeiten, aber auch nicht so viel Geld über haben, nicht erwarten, dass sie mir teure Markenkleidung kaufen. Manchmal schaue ich auch bei Kik vorbei, weil es da ja auch schicke Sachen gibt, die auch für meine Geldbörse geeignet sind. Leider gibt es an unserer Schule viele Schüler, die wohlhabende Eltern haben, davon gehen auch viele in meine Klasse aber auch in der Pausenhalle hat kaum einer "No-name-" Kleidung an und schon garnicht von Kik. So kommt es, dass ich ab und zu doof angemacht werde, was mich echt verletzt. So auch heute. Ein paar ältere Jungs haben auf mich gezeigt, "Kik" gerufen, getuschelt und gelacht. Auch als ich aus dem Klassenraum ging, haben mir ein paar Mädchen hinterhergeschaut und gelacht. Vielleicht nicht über mein kikOberteil, sondern vielleicht wegen meiner Primark Hose, die vielleicht 5€ gekostet hat. Ich weiß, dass die Mädchen, die lachten, über 100€ teure Hosen tragen. Ich fülee mich nach diesem Tag (sowie nach jedem anderen) echt gekränkt. Ich kann nichts dafür, dass meine Eltern keine reichen Unternehmer sind oder Ärzte. Und auch so liebe ich meine Eltern und bin dankbar für alles, was sie mir und meinen 3 Geschwistern geben.

Ich wollte euch fragen, was ihr dazu sagt und ob ihr mir raten wĂĽrdet, es weiterhin zu ignorieren oder irgendwas zu machen. Ich freue mich besonders ĂĽber ehrliche und ernst gemeinte Antworten.

Ps.: Wenn ihr einen Laden kennt, wo es günstig Markenklamotten gibt, könnt ihr mir den ruhig schreiben :D ;)

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Ich finde es generell sehr dumm heutzutage, wieso man KEINE kik Klamotten tragen "darf". Zieh sie einfach weiterhin an ?

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1. Breakfast

International bekannt – das Full English Breakfast– herzhaft und fast eine Hauptmahlzeit.

Bevor es das English Breakfast gab, bestand die morgendliche Mahlzeit nur aus Brot und Fleisch, was mit einem Ale runter gespĂĽlt wurde.

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Die Anfänge des Full English Breakfast entstanden im 19. Jahrhundert durch Isabella Beeton, die in ihrem “Book of Household Management” 1861, ein FrĂĽhstĂĽcksbĂĽffet vorschlug, welches sehr viel Ă„hnlichkeit mit dem heutigen Gericht hatte.

Der von den britischen Touristen ungeliebte Blackpudding wurde ĂĽbrings durch europäische Mönche mit dem Namen “Bloodwurst” bei einem Besuch in Lancashire mitgebracht und dann von den Briten ĂĽbernommen und in “Blackpudding” umbenannt.

Heutzutage genehmigen sich die Briten eher am Wochenende das gekochte FrĂĽhstĂĽck.
Das hat zeitliche und auch gesundheitliche GrĂĽnde. Ein Full English Breakfast ist sehr gehaltvoll und plaziert sich gnadenlos auf den HĂĽften.
Deshalb greift der durchschnittliche Engländer während der Woche lieber zu Toast oder Cereals (Cornfalkes & Co.).

2. Continental Breakfast

Ob sie in einem Bed & Breakfast oder in einem Hotel ĂĽbernachten, man wird sie immer fragen, ob sie ein “Full English Breakfast” oder ein Continental Breakfast möchten.

Ist Ihnen das typisch englische und herzhafte Frühstück suspekt, haben sie so immer noch die Möglichkeit die europäische Variante zu wählen.

Ein Continental Breakfast besteht hauptsächlich aus Toast, Brot, eventl. Brötchen und Croissants. Ausserdem verschiedene Aufstriche wie die typische englische Orangenmarmelade, andere Marmeladen, Honig und Butter. Oft werden auch verschiede Sorten von Cornflakes angeboten und natĂĽrlich Tee / Kaffee und Orangensaft.

Nutella hat inzwischen auch die britische Insel erreicht, auch wenn sich einige Engländer schwer vorstellen können, dass man Schokolade auf Toast isst!!!

3. Brunch

Wer steht schon gerne nach einem feuchtfröhlichen Samstagabend am Sonntagmorgen zeitig auf, nur um zu frühstücken? Die Upper Class im 19. Jahrhundert jedenfalls nicht.

Um den Schein zu wahren und nicht verkatert am FrĂĽhstĂĽcktisch zu erscheinen, wurde der Bruncherfunden, der damals gegen 12.00 Uhr serviert wurde.
Zu Beginn gab es Marmelade, Toast und Tee oder Kaffee, bevor man zu den herzhaften Speisen ĂĽber ging.

Der ausgeschlafene Engländer konnte so die Gesellschaft der anderen Familienmitglieder wesentlich besser ertragen und den Sonntag geniessen.

4. Lunch / Luncheon

Luncheon, oder kurz genannt Lunch, wird mittags eingenommen und ist im allgemeinen kleiner als Dinner, welches die Hauptmahlzeit in England ist.
Beim Lunch handelt es sich nur um eine kleine Mahlzeit, wie z.B. ein Sandwich, oder ähnliches.
In Pubs werden mittags häufig Suppen, verschiedene Sandwiches, oder das Ploughmans Lunch angeboten.

Nicht selten sieht man in England am Strassenrand mobile Imbissbuden,die Fish & Chips oder Bacon Butty’s verkaufen. Beides bekommt man natĂĽrlich auch in einem Take Away oder Fish & Chip Shop.

In den britischen Supermärkten wurde fĂĽr das Lunchbreak extra eine kleine Abteilung eingefĂĽhrt, wo der Banker sich schnell ein Sandwich oder auch Wrap holen kann. Als “Beilagen” gibt es eine Auswahl an Crisps (Kartoffelchips), Schokoriegel, Softgetränke und inzwischen auch schon Obstsalat und Sushi.

“Wenn ich mich an meinen Schüleraustausch vor gefühlten 100 Jahren erinnere, bestand mein Lunchpaket aus einem Sandwich, eine kleine Tüte Crips und einen Schokoriegel.”

Es gibt englisch-sprachige Länder in denen das Mittagessen “Dinner” genannt wird, da es sich bei ihnen um die Hauptmahlzeit handelt.

In einigen englischen Firmen ist es ĂĽblich Freitagmittag das Lunchbreak im Pub zu verbringen. Da wird dann auch mal das ein oder andere Bier getrunken.

Ach ja, nicht zu vergessen – eine Mahlzeit wird ab 11.30 Uhr Lunch genannt. Alles davor ist entweder ein Brunch oder Breakfast.

Im 19. Jahrhundert war es den Ladies erlaubt, sich mit und bei anderen Damen zum Lunch zu verabreden.
Erst ab dem 20.Jahrhundert, durften die Damen sich dann auch an öffentlichen Plätzen, wie z.B. in einem Restaurant treffen. Es entstand die etwas abschätzende Redewendung “the ladies who lunch”. Sie beschreibt eine schlanke, gutgekleidete, nicht arbeitende Ehefrau, die sich in der Woche zum schicken Lunch mit Freundinnen traf.

5. Afternoon Tea

Den Afternoon Tea haben die Briten Anna Maria Russell Duchess of Bedford zu verdanken, die 1840 auf die Idee kam, damit den Hunger zwischen Luncheon und Dinner zu ĂĽberlisteten.

Während die “Working Class” in einer kleinen Pause am Nachmittag ein Sandwich oder ein Scone assen und dazu eine Tasse Tee tranken, fiel der Afternoon Tea in der “Upper Class” wesentlich luxuriöser aus.

Es wurden Cucumber (Gurken) Sandwiches,Scones (mit Clotted Cream und Marmelade) und Kuchen, wie z.B. Victoria Sponge serviert.

Heutzutage ist der formelle Afternoon Tea meist ein Ereignis und wird in einem Hotel oder Tearoom eingenommen.

Im Alltag besteht der Afternoon Tea – falls dafür Zeit ist – aus einer Tasse (Mug) Tee und einigen Biscuits, wie z.B. Shortbread.

6. High Tea / Supper / Dinner

 

High Tea

Der High Tea ist ein frĂĽhes Abendessen, was zwischen 17.00 und 19.00 Uhr gegessen wird. Es ist eine vollständige Mahlzeit und kann ausFish & Chips,  Shepherds Pie oder jede andere herzhafte Mahlzeit bestehen.

Traditionellerweise wurde der High Tea von Upper Class Kindern gegessen, deren Eltern später noch ein formelles Dinner hatten oder Arbeiter und Minenarbeiter die hungrig von der Arbeit kamen, weshalb es manchmal auch als “Working Class Supper” bezeichnet wurde.

Der Name High Tea wurde viel im 19. Jahrhundert benutzt und sollte sich vom Afternoon Tea absetzen.

Supper

Bei Supper handelte es sich um eine leichte Mahlzeit, die vom Dinner gefolgt wurde.

Heutzutage wird das Abendessen mit der Familie Supper genannt und ist weniger formell als Dinner.

Es kann Ihnen also passieren, dass die Nachbarin fragt: “What are you having for supper tonight?” oder auch “What are you having for tea?” Und damit wird Tea als Mahlzeit gemeint.

Dinner

Die Hauptmahlzeit der Briten wird am Abend eingenommen und heisst Dinner.

Aber auch ein formelles Essen, wie z.B. dasChristmas Dinner wird Dinner genannt, selbst wenn es am frĂĽhen Nachmittag oder sogar mittags stattfindet.

Werden Sie in England abends von Freunden zum Essen eingeladen, handelt es sich dabei immer um ein Dinner oder im Sommer um ein BBQ. Keiner wĂĽrde Sie fragen, ob Sie fĂĽrSupper oder Tea vorbei kommen wollen.

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