Aus meiner Sicht sind 200 Euro Taschengeld für einen 14jährigen deutlich zu viel. Das können sich die wenigstens Eltern leisten. Ich finde es verkehrt, seinem Kind so viel Geld in die Hand zu geben. Selbst dann, wenn ich reich wäre. Es ist ein falsches Signal und das Kind lernt den Wert des Geldes nicht zu schätzen. Viele Menschen, die im Berufsleben stehen, haben keine 200 Euro im Monat, die sie nur für sich selbst ausgeben können

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Es kommt darauf an, was Du dort machen willst. Ich bin bei einer Kreisverwaltung beschäftigt.Es wird vermutlich regional unterschiedlich sein. ZUnächst kommt es darauf an, als was Du imm Jugendamt arbeiten möchtest. Du kannst dort als Verwaltungsfachangestellte (in d. Verwaltung od. als z.B. Kreisjugendpflegerin) arbeiten (dafür mind. Realschulabschluss oder Abitur/Fachabi), als Beamtin (z.B. als Abt.Leitung oder Amtsleitung)dafür benötigst Du Abi oder FOS u. machst dann ein Studium direkt bei der Behörde über eine Art Duales System. Wenn Du direkt mit den Eltern/Kindern arbeiten willst, musst Du Sozialpädagogik studieren u. dich dann mit Erfolg bei einer Behörde (Kreis-oder Stadtverwaltung)bewerben.Als Schülerpraktikantin hatten wir schon realschülerinnen ab 15 Jahren (für den Verwaltungsbereich)

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ich mag tiere über alles, aber früher habe ich tiere gequält, sollte ich es ihr sagen?

Ich liebe Tiere wirklich über alles, vor allem Lapradore, Pferde, Jaguar (fast alle katzenartige tiere) und sogar Wölfe Jeden Samstag und Sonntag helfe ich in einem Farm aus, und mache sogar auch zum teiel gegen den Willen des Farmbesitzers überstunden. Eigentlich unbezahlt, aber da er mir das Geld auf Konto überweist, habe ich das nicht in der Hand wieviel er mir gibt, das überschüssige Geld wollte ich ihr zurückgeben, sie wollte aber das ich das behalte. Sogar an Feiertagen und im Winter helfe ich aus da mir die Arbeit mit Tieren nicht wirklich Arbeit ist, sondern eher so ne art, freizeitbeschäftigung. Hobby wenn man es so sehen will. Und das paralell zu der Ausbildung. Aber als Kind habe ich schreckliche dinge mit Tieren gemacht, zummbeispiel eine Katze am Schwanz gepackt und hochgezogen, einen kleinen Hund getreten und Tiere mit dem Fahrrad den Weg gesperrt und geärgert (ihr könnt mir deswegen ruhig vorwürfe machen wenn ihr wollt, das mache ich auch). Ich habe mich manchmal so sehr in diese Gedanken vertieft das es mir garnicht aufgefallen ist das ich deswegen einpaar Tränen vergossen habe. Vor zwei Jahren aber, habe ich eine Taube gefunden, der ein Auge verloren hat, ich habe von Zuhause einen Korb genommen, die Taube da rein gestellt, und das Tier beim Tierheim abgegeben. Und letztes Jahr habe ich eine Elster gesehen der Krank auf dem Boden lag.- Ich wollte nicht das es von Katzen aufgefressen wird, also bin ich zum Tierheim mit dem Fahrrad gefahren umd mir nen Korb zu besorgen und die Elster dahin zu bringen, was ich dann auch gemacht habe. Was ich früher mit Tieren gemacht habe tut mir wirklich uinendlch leid, und ich kann es leider auch nicht mehr wieder rückgängig machen. Ich mache mit seit Jahren vorwürfe deswegen. Sollte ich das der Frau bei der Farm erzählen? Und wie soll ich jetzt mit diesen Gedanekn fertig werden?

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Kinder sind oft grausam und meinen es nicht so.wenn Du heute ein Kind siehst, dass nicht nett zu Tieren ist, solltest Du es an die Seite nehmen und ihm erklären, dass das Tier auch gefühle hat und Schmerzen spürt. Du hast aus deinen Taten gelernt, quäle dich nicht länger damit. menschen ändern sich. Und es gibt viel schlimmere Menschen als Dich!! hake es ab und tue in Zukunft weiterhin Gutes!!

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Das hättest Du Dir leider vorher überlegen müssen. Nun hast Du das Kind an der Backe und zahlst für beide. Schon mal was von verhütung (für Männer, die sicher gehen wollen, gibts Kondome) gehört? Wenn ihr noch zur Schule geht, werden sich deine Eltern darüber freuen, dass sie Unterhalt zahlen dürfen. Wenn es einmal passiert ist, hast du als Mann kein Mitspracherecht. Über einen Abbruch kann nur die Frau allein entscheiden. Das ist leider so.Mach das Beste aus der Situation und versuche, dem Kind ein guter Vater zu sein. Das ist dann wenigstens was Positives an der Sache.

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