Eine Antwort findest du in den Antworten auf meine Frage, die ich vor fast 4 1/2 Jahren gestellt hatte. Lies dir die Antworten und die Frage durch. Es lohnt sich.

https://www.gutefrage.net/frage/war-das-ein-auftrag-wenn-ja-wie-wurdewird-er-umgesetzt

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Ich fühle mich in der linken Szene nicht mehr wohl - was tun?

Hallo! Ich bin 16 Jahre alt und jetzt schon seit einem Jahr aktiv in der linken Szene, da ich in einer politischen Familie aufgewachsen bin und demzufolge schnell anfing, mich für Politik etc. zu interessieren. Ich besuche regelmäßig Demonstrationen und Blockaden, um mich gegen Rassismus, Rechtsextremismus etc. zu engagieren. Dadurch habe ich viele Menschen kennengelernt, vor allem mitbekommen, dass sich die linke Szene immer mehr spaltet. Grund dafür sind die sogenannten "Antideutsche", welche sich mit den Nationalstaaten Israel + USA bedingungslos solidarisieren. Ich dachte eigentlich, dass dieses Phänomen kein Erfolg haben wird, schon gar nicht bei Linken, da diese ja eigentlich Nationen ablehnen, sich nicht mit Nationalstaaten solidarisieren, vor allem nicht mit den USA - jedoch irrte ich. Mittlerweile ist es nichts Neues, dass Antideutsche an Demonstrationen teilnehmen, mit Israel-Flaggen wehen und dies von den meisten hingenommen wird. Noch mehr stört mich, dass ich zum Teil der Einzige bin, der die antideutsche Bewegung ablehnt, da Antideutsche intolerant sind, jeden, der anders als sie denkt, als "Antisemit" diffamieren, wie ich am 1. Mai zu spüren bekommen habe. In einem Gespräch mit Demonstranten gab ich zu, dass Personen wie Todenhöfer und/oder Ken Jebsen meines Erachtens nach keine Antisemiten seien und ich diese sogar toleriere. Nach dieser Aussage kam es zu einem lauten Wortgefecht und jetzt mache ich mir Gedanken, ob ich nicht doch sozusagen "aussteigen" sollte. Was meint ihr? ://

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Hallo Stefan, engagiert und links zu sein war noch nie einfach. Die heftigsten Auseinandersetzungen tobten innerhalb der Linken. Du musst gerade lernen, dass nicht alles, was sich links nennt auch wirklich links ist.

Das kannst du z. B. auch ganz aktuell an der Linkspartei sehen, wo es Typen, wie das Atlantik-Brücke-Mitglied Liebig gibt. Die Aussicht bald mal mitregieren zu können, lässt viele Linke, frustriert von der harten Oppositionsbank, etliches von ihrer Überzeugung über Bord werfen und Positionen einnehmen, die mit ihrer politischen Herkunft nichts mehr zu tun haben. Der bedingungslose Treueschwur zum Staat Israel und dessen Politik gehört dazu. Die Angst mit der Keule des Antisemitismusvorwurfs geschlagen zu werden sitzt tief.

Hinzu kommt, dass in den vergangenen Jahren sich in Deutschland immer mehr ehemals antikapitalistische linke Strukturen, Parteien, Stiftungen, Medien politisch neutralisiert haben. Sie werden von neokonservativen und anderen bürgerlichen Rechten kolonisiert, die sich als "antideutsche Linke" oder "Ideologiekritiker" tarnen.

Für jemanden in deinem Alter und mit deiner politischen Erfahrung ist das nicht einfach auseinanderzuhalten. Die Antideutschen sind nicht links, auch nicht, wenn sie in der Linkspartei sind.

Dort gibt es aber auch mehr als genug Mitglieder, die da nicht mitmachen und sich von opportunistischen Überlegungen auch nicht abhalten lassen, Kritik zu üben und die Bezeichnung Linke auch verdienen.

Ich kann dir da nur den Rat von @AdrianWeber empfehlen. Lass dich nicht ins Bockshorn jagen.

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Weil das keine demokratischen Gesellschaften sind.

Auf der Suche nach einer neuen nationalen Identität, wozu auch übler Nationalismus und Chauvinismus gehört, ist die Mär vom Opfer "kommunistischer Gewaltherrschaft" ein Narrativ der dortigen Geschichtspropaganda.

Antikommunismus wird dort zur Klammer nationalen Zusammenhalts und ist gleichzeitig Rechtfertigung für Sozialbbau und Abbau anderer Arbeitnehmerrechte.

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Die Ereignisse um den 17. Juni 1953 sind seit damals bis heute von Ost und West propagandistisch missbraucht und äußerst einseitig dargestellt worden. Deshalb finde ich es auch gut, dass du die Frage stellst, ob es wirklich ein "Volksaufstand" war oder ob diese Bezeichnung bloß Teil einer verzerrten Darstellung ist.

Helfen bei der Beantwortung könnten zum Beispiel folgende Fragen. Wie konnten gleichzeitig (!) die Unruhen ausbrechen und wie konnten und die selben Forderungen gestellt wurden, wenn das ganze spontan und nicht geplant gewesen sein soll? Wer hat geplant, die Kommunikation organisiert und die Forderungen ausgearbeitet? Wieso brach das Ganze nach der Korrektur der Arbeitsnormerhöhungen aus? Bei der Beurteilung muss man die Grenzen offenen Grenzen zur Bundesrepublik und Westberlin beachten, die kein ernstzunehmendes Hindernis darstellten.
Egon Bahr, damals als Journalist beim RIAS, gab in einem Interview zu, dass sein Sender Katalysator dieser Ereignisse war. Wenn er das schon zugeben muss ...

http://www.deutschlandradiokultur.de/bahr-rias-war-katalysator-des-aufstandes.945.de.html?dram:article_id=132181

1953, acht Jahre nach dem Krieg, die überwiegende Mehrzahl der jungen Leute (auch in der DDR) sind politisch im 3. Reich sozialisiert wurden. Antikommunismus und faschistisches Gedankengut steckte immer noch in vielen Köpfen. Da war der berechtigte Protest der Arbeiter gegen die verfehlte SED-Politik der willkommene Anlass, diesem Protest eine antikommunistische und auch antisowjetische Richtung zu geben.
Vielen der ehemaligen Pimpfe, steckte noch die empfundenen Schmach der Niederlage und die "Schande" von "bolschewistischen Untermenschen" beherrscht zu werden in den Knochen. Von den heimgekehrten Kriegsgefangenen mal ganz zu schweigen.

Das Wesen dieser eskalierten Unruhen war antisowjetisch und antikommunistisch, notdürftig verbrämt durch im Westen formulierte Forderungen und Losungen. Der "Volksaufstand", der ein Ruf nach (bürgerlicher) Demokratie und "Freiheit" war, ist eine Legende des Kalten Krieges.

Das war kein Volksaufstand! Das waren Unruhen, die im inneren ihre Ursachen hatten und von außen kräftig geschürt worden sind. Wenn es ein Volksaufstand gewesen wäre, dann hätte er Erfolg gehabt.

(Gerne würde ich einen funktionierenden Link einstellen, doch die dämliche Formatierung hier auf GF lässt das nicht zu.)

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Als Kontrast zu dem, was die anderen erwartungsgemäß reflexhaft schreiben:

Sozialismus
soziale Sicherheit
Antifaschismus
verhältnismäßig geringe soziale Unterschiede
Mangel an Armut
Mangel an Arbeitslosigkeit
kein Hartz IV
Bildung für alle
moderne und fortschrittliche Familienpolitik
fortgeschrittene Gleichberechtigung der Geschlechter
berufstätige Frauen
flächendeckende qualifizierte Kinderbetreuung
Leseland
Sportland
Sportwunder
reiche Kulturlandschaft
Atheismus
kein Religionsunterricht
Russischunterricht
organisierte Freizeitgestaltung
usw.

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Um diese Frage als Deutscher beantworten zu können, müsste man erst einmal den Unterschied zwischen dem in Basel und in Zurich gesprochenen Deutsch kennen.

Ich bezweifle, dass das viele auf die Reihe kriegen.

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Bei 15 cm Abstand hätte ich gesagt, dass es nichts ausmacht und du weiter mit der Sache (Masturbieren?) machen kannst. Aber so - schwierig!

Aber mal im ernst:

Der Schwur beruhigt deine Mutter und du kannst weiter machen, womit auch immer. Dir passiert deshalb gar nichts. Und sollte dir doch ein Missgeschick passieren, dann bestimmt nicht wegen dieser kleinen Flunkerei.

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Recht ist der zum Gesetz erhobene Wille der jeweils Herrschenden. Es wird nicht gegeben, sondern von Menschen geschaffen, die auch die Macht haben es durchzusetzen.

In diesem Sinne gibt es kein unabhängiges Recht und deshalb auch keine unabhängige Justiz. Recht, also die niedergeschriebenen und ausgelegten Spielregeln einer Gesellschaft, dient den Herrschenden und wird in deren Sinne gesprochen. Wenn ein Rechtsstaat jetzt wirklich daran festgemacht wird, dass es eine unabhängige Justiz gibt, dann gibt es keine Rechtsstaaten.

Wenn trotzdem von Rechtsstaat und von Unrechtsstaat gesprochen wird, dann hat das eindeutig einen propagandistischen Grund. Das Recht der DDR war eben kein bürgerliches Recht wie in der Bundesrepublik, was seine Ursache darin hatte, dass in der DDR eben das Bürgertum nicht herrschte. So kommen wir der Sache auf den Grund. Ein Unrechtsstaat ist nach hiesiger Lesart also ein Staat, in dem das Bürgertum, der Kapitalismus nicht herrscht.

Wenn die DDR aber ein Unrechtsstaat sein soll, weil sie sich teilweise nicht an das eigene Recht gehalten hat, dann sollten wir uns mal die Rechtsprechungspraxis in der Bundesrepublik ansehen.

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Das Lebensgefühl damals ließ eines vermissen, von dem man jetzt im Überfluss hat und das viele Menschen krank macht - Existenzangst. Angst vor dem sozialen Abstieg, vor Arbeitslosigkeit, vor sozialer Ausgrenzung, weil man materiell nicht mehr mithalten kann. waren unbekannt.

Einige würden wohl gerne auf die eine oder andere "Segnung" der Konsumgesellschaft verzichten, die sie mit Hartz IV sowieso nicht in Anspruch nehmen können, wenn sie sich keine Sorgen mehr um ihren Arbeitsplatz, ihren Ausbildungsplatz, um ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben machen müssten.

Von Vorteil jetzt ist natürlich die Möglichkeit, frei und relativ unbehelligt seine Meinung sagen zu können, so sie denn nicht am Arbeitsplatz und gegenteilig zum Chef geäußert wird. Da spielt es auch keine Rolle, wenn diese frei geäußerte Meinung kein Aas interessiert. Einige vermissen trotzdem die Möglichkeit aus DDR-Zeiten, seinen Chef ein A...loch nennen zu können, ohne gleich den Job und damit die Existenz zu verlieren.

Ein Leben frei von existenziellen Ängsten hatte eben auch etwas.

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Meine Freundin nörgelt nur noch...

Moin,

Ich hab ein drastisches Problem mit meiner Freundin: sie ist konstant am Nörgeln, Zicken, Zetern und Rumkritisieren.

Lang sind wir noch nicht zusammen - seit letztem Oktober erst, aber seitdem sie quasi bei mir wohnt, krieg ich die volle Ladung ab: meinen Haushalt mache ich nicht ordentlich, meinen Kater versorge ich nicht richtig, ich lasse alles immer schleifen und liegen und wenn sie gar nix machen würd, tja, da würd ich in so einer Art Höhle leben. Was wirklich eine extreme Übertreibung ist.

Gerade im Haushalt, auch wenn ich da Engagement hab, den zusammen zu machen, bekomm ich meist eine (verbal) gewischt, wenn ich sie auch nur kurz mal bei ihrem Teil der Hausarbeit unterbreche.

Ich selbst werde als Reaktion darauf total unsicher, und extrem nervös ("Woher kommt der nächste Angriff?" "Was gabs nun schon wieder, was ich scheiße gemacht hab?"), verliere meine Konzentration und werde fahrig, was sie dann wieder auf die Palme bringt. Das geht sogar bis ins Körperliche (Bauchschmerz).

Ich möchte mit ihr gemeinsam die Wohnung hier in Schuß halten, habe aber 0 Bock auf eine wildgewordene Putzdomina. Irgendwie sieht sie das gar nicht so dramatisch, wenn sie fertig ist mit Putzen, paßt alles wieder. Nur ich bin halt von ihren Attacken nervlich echt geschafft und denke mir oft: den genau gleichen Zustand an Sauberkeit hätte man erreichen können mit einem Mehr an Freundlichkeit und Teamwork. Was ihr aber wohl zuviel ist.

Wenn ich sie drauf anspreche, sagt sie: "Ich darf ja auch wohl mal Kritik äußern!" "Mach mir nicht zum Vorwurf, daß ich Dinge mache!" Wenn ich weiter diskutiere, gehts ganz flott ins Grundsätzliche: "Wenn du nix an deiner Auffassung änderst, werden wir nie zusammenleben können!" etc... Ich kann und mag diese Hausarbeit auch mit ihr machen, muß mich aber erst mal wieder nervlich auf nen Normallevel runterregeln. Das kostet Zeit, und das kotzt sie wiederum an.

Wenn ich die Beziehung beende, wüßte ich nichtmal, weshalb. Das sind teilweise wirklich poplige Kleinigkeiten, an denen dann Charakterzüge festgemacht werden. Wünschen würd ich mir, daß sie mir auch mal vertraut und mich die Dinge so machen läßt, wie ich will. Bisserl mehr Vertrauen. Das sehe ich leider nicht.

Ich möchte gerne diese Nörgelattacken konstruktiv beseitigen. Allein, die Funktionsweise der weiblichen Seele bleibt mir da gerade verschlossen.

Ich freu mich auf Antworten von Betroffenen (Männer) und vom anderen Teil der Menschheit (Frauen), der mir so ein Verhalten vielleicht plausibler machen kann.

Herzlichen Dank!

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Sage ihr, dass sie mit ihrer Nörgelei deine Liebe zu ihr tötet und das dir schon eus reinem Selbstschutz nichts anderes übrig bleibt, als eure Beziehung zu beenden, wenn das nicht sofort und ein für allemal aufhört. Eine ständig meckernde Nörgelziege ist schließlich abtörnend und alles andere als attraktiv.(Das soltest du ihr auch sagen.)

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Durch nunmehr über zwanzig Jahre Bundesrepublik ist endlich mein ostalgisch nostalgischer Blick auf meine DDR-Jahre einer freiheitlich-demokratischen Sicht gewichen, die mich noch im Nachhinein schaudern lässt, ob meiner schlimmen Qualen in Springers Gänsfüßchenland „DDR“.

Auch, wenn es kaum zu glauben ist, der Tag in der DDR begann am frühen Morgen. Geweckt wurde man vom Rasseln der Ketten, die der familieneigene Stasispitzel löste, um allen das Signal zum Aufstehen zu geben. Mit einem inbrünstigen Absingen der „Internationale“ vor der mit Hammer, Zirkel, Ährenkranz und einem roten Stern geschmückten Parteiecke wurde das Frühstück eingeleitet. Das bestand aus Brötchen, Käse, Wurst und roter (!) Marmelade. Das unbändige Verlangen nach Bananen wurde mit einem Blick in die aufgehende Sonne gestillt, die infamer Weise im Osten aufging, dabei rot war und später im Westen untergehen musste. Diese DDR-Propaganda verfolgt mich noch heute.

Männer und Frauen mussten für Geld arbeiten, weil demokratische Segnungen, wie Hartz IV, in dieser Diktatur völlig fehlten. Deshalb wälzten sich Heerscharen in die Betriebe und Verwaltungen und mussten dazu sozialistische Einheitsmassenverkehrsmittel benutzen, wofür die Stasiknechte auch noch 15 bis 20 Pfennige haben wollten.

Die Kinder gingen in die Schule, wo sie so gequält wurden, dass sie bereits vier Monate nach der Einschulung Lesen und Schreiben konnten, dafür aber unfähig waren, ihren Namen zu tanzen. In der ersten großen Pause mussten sie Schulmilch oder Kakao trinken, wofür ihnen der entmenschlichte Staat 20 Pfennige abpresste. Mittags gab es die Schulspeisung, an der Kinder von linientreuen Eltern teilnehmen mussten, weil die Rabeneltern zu faul waren, für die lieben Kleinen selbst zu kochen und lieber arbeiten gingen. Das Geld für Schulspeisung war so gering, dass mir der Preis glatt entfallen ist. Errungenschaften des modernen Sozialstaates, wie die“ Arche“, Suppenküchen und Tafeln gab es in diesem Unrechtsregime nicht.

Kinder wurden in Horten gezwungen, Hausaufgaben zu machen und das auch noch unter Aufsicht und mit Hilfe. Akademikerkinder mussten mit Proletenbälgern zehn Jahre in die gleiche Klasse gehen, ohne ihr naturgegebenes Recht auf Abgrenzung ausleben zu können.

Jeder Schulabsolvent musste Abitur machen oder einen Beruf lernen. Der Gipfel der Infamie war aber der, dass man nach der Lehre auch noch einen Arbeitsplatz bekam. SED-Knechte in den Betrieben sichteten die Beschäftigten und delegierten Arbeitskräfte zur Weiterbildung. Niemand durfte das freiheitliche Gefühl auskosten, sich Sorgen um seine Arbeit und damit um seine Existenz machen zu müssen.

Nach der Arbeit und der Schule wurden die Kinder in Sportvereine geschickt oder mussten ihre Zeit im freien Spiel totschlagen. Gameboys, Spielekonsolen, Egoshooter, Splattermovies usw. für eine sinnvolle Freizeitgestaltung gab es nicht. Bewusstseinserweiternde Drogen gab es nicht, weil die süchtig machen und die Mangelwirtschaft eine regelmäßige Versorgung damit nicht sicherstellen konnte. Als Ersatz gab es Rotlichtbestrahlung, aber die machte nicht süchtig.

Abends mussten alle die neuesten Beschlüsse der Partei- und Staatsführung auswendig lernen. Der Familienstasibeauftragte fragte das dann ab und wer das nicht zur Zufriedenheit konnte, musste barfuß ins Bett. Vorher mussten aber die Kinder zur ideologischen Indoktrination den Sandmann gucken. Es soll sogar Horroreltern gegeben haben, die Kindern abends noch Märchen erzählt haben, anstatt die Wahrheit.

Du siehst also, es war schlimm, schlimm, schlimm!

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Ungefähr ein Drittel der Fläche Europas gehört zu Russland. Von allen russischen Staatsbürgern wohnen 85 Prozent im europäischen Teil. Das sind mit rund 120 Millionen soviel, wie kein anderes Land Europas Einwohner hat.

Schon das macht deutlich, dass es wohl untragbar wäre, Russland nicht zu Europa zu rechnen.

Die ethnischen Russen gehören zu den Slawen, die den Osten Europas besiedelten. Dass im Laufe der Geschichte Teile Asiens erobert wurden und heute russische Staatsbürger nicht nur ethnische Russen, sondern auch Angehörige anderer Völkerschaften sind, die sich untereinander auch vermischt haben, macht die Russen nicht zu Nichteuropäern.

Wie andere schon geschrieben haben, Russland gehört zu beiden Kontinenten und geopolitisch eher zu Europa.

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