nur durch seine Größe, wegen der Erwärmung durch seine Verluste und durch die Frequenz der Wechselspannung. Je größer diese ist, desto kleiner kann der Trafo sein, bei gleicher Leistung. Siehe 50Hz Trafo für 1kVA wiegt minimal 12 kg und 100000Hz Ferrittrafo mit minimal ca. 0,3 kg.

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Wirbelströme im Eisenkern und Kupferverluste in den Spulen lassen den ganzen Trafo mehr oder weniger heiß werden. Im Leerlauf kann nur der Eisenkern heiß werden. Ist das der Fall dann ist der Trafo falsch dimensioniert und hat zu wenig Eisenkernfläche und schlechtes Eisen, das große Ummagnetisierverluste hat. ( Der Trafo lebt vom Ummagnetisieren des Eisenkernes.) Ein Guter Trafo bleibt im Leerlauf völlig kalt und wird bei Nennlast nur bis ca. 40 Grad C über der Umgebungstemp. warm. Siehe Ringkerntrafos, diese haben ganz wenig Eisenverluste.

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Die Frage ist wieviel Watt die Heizung als Leistung haben soll? Mit 16A aus der Steckdose kannst du max. 3500W heizen. 16A mal 230V. Der Heizdraht darf dann 230V/16A = 15 Ohm haben. Die du mit dem Ohmmeter messen kannst, oder rechne ihn aus, was aber schwieriger ist. Wenn der Draht niederohmiger ist musst du die Spannung über einen Trafo reduzieren.

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Ein 50HZ Trafo wird niemals in Resonanz betrieben, sonst hätte man extreme Überspannungen. Resonanzen sind Störfälle in der Elektrotechnik. Ausserdem benötigte man dazu einen Kondensator damit ein Schwingkreis, der in Resonanz schwingen kann, entsteht. EIn großer 50Hz Trafo hat bis zu 99,9 % Wirkungsgrad auch ohne Resonanz. Beim Radioempfänger benutzt man die Resonanz zum Abstimmen der Sender.

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Es kommt eher darauf an was du lieber machst. Nur was du gut und gerne machst bringt dir Erfolg. Vor Allem hältst du nur das dann auch bis 67 durch. Beide Berufszweige haben Zukunft, weil der eine Zweig ohne den anderen nicht leben kann. Z.B. Ein Elektromotor besteht auch aus vielen Metallteilen, nicht nur aus Draht. Eine Werkzeugmaschine Maschine besteht aus immer mehr Elektrotechnik für Antrieb und Steuerung. Ich selber habe beide Berufs-Zweige kennengelernt, mich dann aber für meine Hobby die Elektronik entschieden.

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Hallo, jeder Trafo hat eine Sogenannte Windungsspannung, die von der Bauart und seiner Größe abhängt. Bei einem 100VA Trafo sind das ca. 0,3V pro Windung. Deshalb hat die Primärseite dann 230V / 0,3V = 766 Windungen. Mit 10 Windungen sekundärseitig hast du dann 3V mit 100 Windungen 30V usw. Ganz einfach. Im Wikipedia steht die Trafoformel. U = 4,44 * B dachAF*N. Die Formel wird dort erklärt. Gruß EMEKO

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Du kannst einen 16A Stecker an ein 32A Kabel anschliessen, bloß nicht umgekehrt, weil sonst das 16A Kabel bei 32A abrauchen kann.

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Du kannst einen 16A Stecker an das 32A kabel anschliessen. Bloß nicht umgekehrt, weil sonst das kabel zu heiß würde bei 32A.

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Wenn du zufällig den Schalter im Scheitel der Netzspannung schliesst, dann verursachen die leeren Siebkondensatoren in Schaltnetzteilen einen hohen EInschaltstrom. ca. 50A peak für 1 msec.pro 50VA Netzteil. Hast du mehrere schaltnetzteile an der Steckerleiste dann löst auch ein B16 Automat beim EInschalten aus. Probiers mal mit dem Trafoschaltrelais TSRL 22101210 von FSM Elektronik. Das lädt die Siebkondensatoren langsam auf und verursacht nur einen kleinen EInschaltstrom. Ausserdem schont es den Netzschalter in der Steckerleiste. Dann kannst du beruhigt den Standbybetrieb vermeiden und ausschalten.

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